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Tausend Höllenhunde: Ardbeg 10 Jahre im Test

  • 27. Juni 2021
Der Ardbeg 10 Jahre ist kräftig getorft und kommt ungefiltert in die Flasche – überzeugt er auch geschmacklich? (Foto: Malt Whisky)
Der Ardbeg 10 Jahre ist kräftig getorft und kommt ungefiltert in die Flasche – überzeugt er geschmacklich? (Foto: Malt Whisky)
Der Ardbeg 10 Jahre ist nicht nur der beliebteste Single Malt der Destillerie, sondern zugleich einer der ganz großen Klassiker unter den getorften Islay-Whiskys. Wer ein Tasting wagen möchte, sollte besser einen Feuerlöscher bereitstellen – denn der Ardbeg 10 Jahre spuckt Rauch und Asche wie ein wilder Whisky-Vulkan. Wir haben uns herangewagt und verraten, welche Aromen sich noch entdecken lassen.

Die Whiskys von Ardbeg sind traditionell stark getorft: 50 bis 65 ppm Torfgehalt in der Gerste sind auch auf Islay schon eine Hausnummer. Natürlich geht während der Maische und dem Brennen des Whiskys einiges an Torf verloren, immerhin 25 ppm kommen aber am Ende im frisch gebrannten Ardbeg an.

Ardbeg lockt die Liebhaber intensiv getorfter Whiskys mit einer ganzen Reihe von interessanten Klassikern: Neben dem Ardbeg 10 Jahre zählen hierzu der junge wilde Ardbeg Wee Beastie 5 Jahre, der etwas weichere Ardbeg An Oa und der sherrygeprägte, praktisch fassstarke Ardbeg Uigeadail.

Was in dieser Reihe auffällt: Der Ardbeg 10 Jahre ist die älteste reguläre Abfüllung mit einem Age-Statement auf dem Etikett. Der Grund dafür liegt in der jüngeren Vergangenheit von Ardbeg: Denn bei der Islay-Brennerei lief es lange Zeit nicht so gut, zwischen 1981 und 1989 war Ardbeg sogar eingemottet – sprich es wurde kein Whisky gebrannt. Und auch danach lief die Produktion nur langsam wieder an. Ältere Ardbegs sind bis heute entsprechend selten und kostspielig.

Der Ardbeg 10 Jahre wird ungefiltert mit kräftigen 46 % Alkohol abgefüllt (Foto: MaltWhisky.de)
Der Ardbeg 10 Jahre wird ungefiltert mit kräftigen 46 % Alkohol abgefüllt (Foto: MaltWhisky.de)

Was steckt drin, wo Ardbeg 10 Jahre draufsteht?

Die Destillation: Ardbeg setzt wie praktisch alle schottischen Brennereien auf eine doppelte Destillation. In mittlerweile vier Brennblasen wird der stark getorfte Single Malt gebrannt.

Die Brennblasen: Eine Besonderheit ist hierbei der Purifier, der oben am Lyne Arm der Spirit Still befestigt ist. Er sorgt dafür, dass schwerere Bestandteile des Whiskys zurückfließen und soll so fruchtige Aromen in den Ardbeg-Malts unterstützen.

Die Fässer: Der Ardbeg 10 Jahre reift wie viele Islay-Whiskys ganz klassisch in amerikanischen Ex-Bourbon-Barrels. Die Lagerung erfolgt teilweise im romantisch an der Küste gelegenen Warehouse vor Ort, aber auch auf der anderen Seite Schottlands bei Glenmorangie.

Die Abfüllung: Nach mindestens zehn Jahren Reifezeit werden eine Reihe von Fässern miteinander vermählt und abgefüllt. Der Ardbeg 10 Jahre kommt ungefiltert mit einem erhöhten Alkoholgehalt von 46 % in die markante grüne Flasche. Die helle Tönung des Whiskys deutet darauf hin, dass auf die Zugabe von Farbstoff erfreulicherweise verzichtet wurde. Wir sind gespannt, was der Klassiker von Islay im Tasting aufbieten wird!

Die charakteristischen Kilns sind quasi die Wahrzeichen von Ardbeg auf Islay. (Foto: Malt Whisky)

Unsere Verkostung des Ardbeg 10 Jahre

Wie riecht er?

Kraftvoll mit viel Rauch, Asche und süßlichem Torf steigt uns der Ardbeg 10 Jahre aus dem Nosing-Glas entgegen. Wir denken an ein erloschenes Grillfeuer, an dunkle Erde und ein bisschen auch an den Geruch von früher, wenn ein S-Bahn-Zug bremsend in den Bahnhof einfuhr. Die fruchtigen Noten sind relativ kompakt: Rote Johannisbeere, Kirschmarmelade und frisch gepresster Zitronensaft sind zu erkennen. Der Abgang des Ardbeg 10 Jahre ist geprägt von Meersalz, herber Zitrusschale und viel dunklem Torf.

Wie schmeckt er?

Eine Welle aus trockenem Torf wogt durch unseren Mund. Der Ardbeg 10 Jahre schmeckt erdig, nach Grillkohle und Vulkanasche. Der Mittelteil ist von herben Zitrusnoten geprägt: Grapefruit, Bitter Lemon und Tonic Water kommen uns in den Sinn. Dazu mineralische Noten, die an Felsgestein und Meersalz erinnern. Ein paar Trockenfrüchte scheinen als Nuance durch die Mischung. Dann gehört der Geschmack wieder ganz den geradlinigen Torfnoten, die den trockenen Abgang in dichten Schwaden begleiten. Der Geschmack nach Asche bleibt lange im Mund zurück.

Ardbeg 10 Jahre
Fazit
Der Ardbeg 10 Jahre ist ein waschechtes Torfmonster: Mit Grillkohle, Asche und ordentlich Rauch rockt dieser Islay-Malt unser Tasting. Zitrusfrüchte und Meersalz blitzen kurz auf, die Stärke des geradlinigen Whiskys liegt aber in den heftigen Torfnoten. Zu Recht einer der ganz großen Islay-Klassiker. Für unter 50 Euro eine Kaufempfehlung!
Gestaltung & Story
85
Geruch
91
Geschmack
94
Preis-Leistung
90
90
Großartig
🥇 Ausgezeichnet: Der Ardbeg 10 Jahre ist einer der besten rauchigen Whiskys
Ardbeg 10 Jahre (0.7 l)
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Aktualisiert am 6.07.2022 um 09:52 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Samuel

Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck. Für MALT WHISKY bin ich immer auf der Suche nach neuen inspirierenden Whiskys.


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11 Kommentare

  1. Bernd C. Müller sagt:
    30. August 2020 um 13:30 Uhr

    Inzwischen zählt Ardbeg sogar zu meinen Lieblings-Brennereien. Das Ardbeg 10 ist ein sehr guter Whisky, wie ich ihn liebe. Noch besser und mein absoluter Lieblings-Whisky ist aber der Uigeadail. Was für ein Getränk. Zwar etwas teuer, aber seinen Preis absolut wert. Ich stehe aber auch auf Whiskys in Fassstärke.

    Antworten
  2. Martin Böhmer sagt:
    29. August 2020 um 18:34 Uhr

    Ich kann diesen aktuellen Test nachvollziehen. Der Ardbeg 10 ist eine Köstlichkeit. Wer davon Würgereiz bekommt, sollte natürlich die Finger davon lassen. Aber ich bin in vollem Umfang von diesem Whisky überzeugt.

    Er hat sehr viele komplexe Aromen und ist wunderbar weich und nachhaltig beim Abgang. Von den “peated” einer meiner liebsten. Er schmeckt außerordentlich spannend.

    Antworten
  3. Peter Josef Neunzig sagt:
    3. Mai 2020 um 1:01 Uhr

    Den Ardbeg Ten habe ich durch Zufall beim Discounter (Kaufland) entdeckt. Er ist mir wegen der ansprechenden Verpackung aufgefallen und die Beschreibung (in Englisch) war vielversprechend und der Gute hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen!! Die 45 Euro sind sehr gut angelegt! Johnnie Walker und Co. kann jeder, aber Ardbeg Ten ist super und ich bin sehr gespannt, was die anderen Sorten von Ardbeg an Geschmacksexplosionen zu bieten haben!

    Antworten
    1. Lukas sagt:
      3. Mai 2020 um 8:35 Uhr

      Hallo Peter,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Der Ardbeg 10 Jahre ist ein toller Whisky! Die anderen Abfüllungen lohnen sich aber auch. Hier findest Du eine Übersicht: https://www.maltwhisky.de/beste-ardbeg-whiskys/

      Viele Grüße
      Lukas vom Malt Whisky Magazin

      Antworten
  4. Miro1803 sagt:
    16. Januar 2020 um 16:24 Uhr

    Geiler Bericht. Dieser hat mich veranlasst mal ein Probierfläschen zu kaufen. Neugierig wie ich bin, habe ich schon unterwegs dran gerochen und der Geruch haut einen echt um! Krankenhaus aus der Flasche, und dann nur mal genippt und schon da sehr lange was von gehabt. Zwei Tage später kam dann das richtige Probieren dran. Also riechen tut er ja einfach nur furchtbar und zeitgleich interessant, aber eher furchtbar. Zumindest traut man(n) sich nicht wirklich zu probieren. Wer dennoch probiert, wird mit einem super Geschmack belohnt der natürlich in der beschriebenen Rauchigkeit und Torfigkeit endet, die wirklich extrem lange anhält.
    Absolut zu empfehlen der Gute!
    Zumindest bei mir steht er ganz oben auf der Wunschliste (neben dem Dragon Legend)

    Antworten
  5. Major Ron sagt:
    1. November 2019 um 21:02 Uhr

    Der Ardbeg ist halt nicht für jeden etwas. Wer lange Geschmack haben möchte, ist beim Ardbeg richtig. Wer lieber einfachen Whisky trinkt, sollte die Finger davon lassen.

    Antworten
  6. Alexander sagt:
    19. Oktober 2019 um 18:47 Uhr

    …? Ich weiß ja nicht was Sie so trinken aber das halte ich für reichlich übertrieben.

    Antworten
  7. Alex sagt:
    13. August 2019 um 21:32 Uhr

    Ich habe mir den Ardbeg 10 Jahre Single Malt gekauft, ihn aufgemacht, und er roch, als hätte man einen Schinken in dem Fass vergessen. Absolut widerlicher Geruch, und der Alkohol stach wie Bio-Ethanol. Als ich ihn im Mund hatte, konnte ich ihn fast nicht schlucken wegen dem Würgreflex.

    Antworten
    1. Berlin Berlin sagt:
      10. Februar 2020 um 21:25 Uhr

      Ich habe nach rund 12 Jahren mal wieder einen Ardbeg 10 am Start und ich stimme ihnen in einem Punkt zu. Er riecht und schmeckt stark nach Schwarzwälder Schinken, aber wie ich finde, nicht unangenehm. Wenn man dagegen den Laphroaig 10 vergleicht, ist er noch recht milde torfig.
      Spritig finde ich den Alkohol nicht, trotz der 46%.

      Antworten
    2. Josef sagt:
      3. September 2020 um 20:14 Uhr

      Ist der zu stark, bist du zu schwach! Ardbeg 10 ist mit einer der besten Single Malts.

      Antworten
      1. Enrico sagt:
        13. Februar 2021 um 23:03 Uhr

        Kenne den Ardbeg 10 Jahre schon seit Jahren. Für mich persönlich einer der Besten Whiskys ever. Natürlich duftet er nicht so wie andere, aber der Geschmack ist vorzüglich.

        Antworten

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