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Süßer Torf: Ardbeg An Oa im Test

  • 19. Dezember 2019
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Der Ardbeg An Oa kommt ungefärbt und ungefiltert ins Nosing-Glas (Foto: Malt Whisky)
Der Ardbeg An Oa kommt ungefärbt und ungefiltert ins Nosing-Glas (Foto: Malt Whisky)
An Oa – das klingt im ersten Moment nach Hawaii und Südsee. Doch statt Strand, Palmen und türkisblauem Meer erwartet uns der wilde Atlantik, der hohe Wellen gegen die Felsklippen der Halbinsel Oa auf der Isle of Islay klatschen lässt. Und statt einem süßen Rum halten wir ein Glas Ardbeg An Oa in den Händen. Die neue Standardabfüllung sucht ihr Glück in einer Mischung aus Torf und Süße. Wir sind gespannt, was uns im Tasting erwartet!

Man würde es kaum glauben, aber es ist tatsächlich schon mehr als zehn Jahre her, dass Ardbeg mit dem Corryvreckan einen Whisky herausgebracht hat, der dauerhaft verfügbar ist. Statt auf Standards hat man sich bei der Islay-Destillerie seitdem voll und ganz auf Sonderabfüllungen konzentriert.

Von Perpetuum über Dark Cove, von Kelpie über Grooves bis hin zu Drum – die Ardbeg-Abfüllungen kamen, um nicht lange zu bleiben. Fans der Marke griffen ebenso zu wie Sammler und Händler. In der Folge sind diese Ardbeg-Whiskys zwar weiterhin zu bekommen, aber zu einem deutlich höheren Preis.

Der An Oa soll dagegen dauerhaft bleiben und den klassischen Ardbeg 10 Jahre ebenso unterstützen wie den beliebten Ardbeg Uigeadail.

In der Ardbeg-Destillerie auf Islay wird auch der kräftig torfige An Oa gebrannt (Foto: Malt Whisky)
In der Ardbeg-Destillerie auf Islay wird auch der kräftig torfige An Oa gebrannt (Foto: Malt Whisky)

Was steckt drin, wo Ardbeg An Oa draufsteht?

Der Ardbeg An Oa trägt keine Altersangabe, es darf also vermutet werden, dass ein guter Teil der enthaltenen Malt Whiskys jünger als 10 Jahre ist. Nun hat sich bei Tastings in der Vergangenheit aber auch gezeigt, dass man das Alter bei Islay-Whiskys nicht überbewerten sollte. Denn der eingesetzte Torf ist in jungen Jahren sogar noch wilder und trägt den intensiven Geschmack über so manche Klippe der Jugend.

Bei den Fässern setzt Ardbeg für den An Oa auf eine Mischung: Die typischen amerikanischen Bourbon-Barrels treffen dabei auf spanische Pedro Ximénez-Sherryfässer und neue Virgin Oak Casks. Die Malts werden in einem großen stehenden Fass aus französischer Eiche vermählt – ob das wirklich einen geschmacklichen Einfluss hat oder einfach nur der Show dient, ist allerdings schwer zu sagen.

Wird der Ardbeg 10 Jahre mit erhöhten 46 % Alkohol abgefüllt, sind es beim Ardbeg An Oa exakt 46,6 %. Der Single Malt wird nicht gefärbt und kommt ungefiltert in die charakteristische grüne Ardbeg-Flasche.

Gekommen, um zu bleiben: Der Ardbeg An Oa soll als Standardabfüllung immer verfügbar sein (Foto: Malt Whisky)
Gekommen, um zu bleiben: Der Ardbeg An Oa soll als Standardabfüllung immer verfügbar sein (Foto: Malt Whisky)

Unser Tasting des Ardbeg An Oa

Wie riecht er?

Mit viel erdigem Torf ist der Ardbeg An Oa im Nosing sofort da. Mineralische Noten erinnern an Felsen, Steinstaub und Meersalz. Sie treffen auf dezent süßliche Aromen von Kandiszucker und Popcorn mit Puderzucker. Eine würzige Note lässt uns an Zimt denken. Hinten ist der Islay-Malt trocken mit etwas Zitronenschale.

Wie schmeckt er?

Im ersten Moment überrascht das weiche Mundgefühl, der An Oa wirkt cremig und seidig. Zugleich ist der Torf mit voller Wucht da und macht klar: Das hier ist ganz eindeutig Islay, ganz eindeutig ein Ardbeg. Die erdigen Aromen werden ergänzt von mineralischen Noten. Wir denken an Kieselsteine und Meersalz. Hinten endet der An Oa etwas abrupt, der Abgang ist ausgesprochen kurz. Im Nachklang bleiben Grillkohle und verwehende Asche im Mund zurück. Auch einige medizinische Noten sind nun erkennbar, stören aber nicht.

Ardbeg An Oa
Fazit
Der Ardbeg An Oa ist ein robuster Islay-Whisky, der intensive Torfaromen mit süßen und mineralischen Noten kombiniert. Mit seinem weichen Mundgefühl kann er punkten, der kurze Abgang ist seine Achillesferse. Der An Oa ist etwas zugänglicher als der Ardbeg 10 Jahre, er kann mit dem Klassiker in der Wertung fast gleichziehen. Mit rund 45 Euro stimmt auch der Preis.
Gestaltung & Story
80
Geruch
86
Geschmack
83
Preis-Leistung
80
82
Vorzüglich

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Letzte Aktualisierung am 3.03.2021 um 22:56 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

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