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Schwarzes Schaf mit Erdbeermund: Ardbeg Blaaack im Test

  • 28. Februar 2020
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Ein schwarzes Schaf schmückt die Jubiläumsabfüllung Ardbeg Blaaack von der Isle of Islay (Foto: Ardbeg)
Ein schwarzes Schaf schmückt die Jubiläumsabfüllung Ardbeg Blaaack von der Isle of Islay (Foto: Ardbeg)
Auf Islay leben mehr Schafe als Menschen. Wie viele von ihnen schwarz sind, ist leider nicht bekannt. Mit dem Ardbeg Blaaack kommt jetzt ein neues schwarzes Schaf dazu. Der limitierte Single Malt reift in ehemaligen Pinot Noir-Fässern aus Neuseeland und erscheint pünktlich zum 20. Jubiläum des Ardbeg Committee-Clubs. Wir haben den Neuzugang probiert.

Der Name “Blaaack” ahmt die Islay-Schafe lautmalerisch nach. Das ist durchaus mutig, sind Tiergeräusche doch häufig von Sprache zu Sprache unterschiedlich. So würden deutsche Schafe wohl eher blöken oder “määäh” schreien. Trotzdem funktioniert das Wortspiel beim Ardbeg Blaaack und man versteht spätestens beim Blick auf die mit einem Schaf verzierte Flasche, was gemeint ist. Das Black im Namen bezieht sich im übrigen auf die verwendeten Fässer – denn die Jubiläumsabfüllung reifte wie oben schon erwähnt in Pinot Noir-Fässern. Und Noir heißt Schwarz.

Blick auf den Hof der Ardbeg-Destillerie im Süden von Islay (Foto: Malt Whisky)
Blick auf den Hof der Ardbeg-Destillerie im Süden von Islay (Foto: Malt Whisky)

Was steckt drin, wo Ardbeg Blaaack draufsteht?

Pinot Noir (bei uns auch als Spätburgunder bekannt) gehört auf Neuseeland zu den wichtigsten Rebsorten. Die Rotweine gelten als aromatisch, fruchtig und vollmundig. Typisch für Pinot Noir sind Noten von Kirschen, Brombeeren oder Erdbeeren. Teilweise sind die Weine sehr weich, teilweise die Tannine stärker ausgeprägt.

Der Ardbeg Blaaack reift komplett in ehemaligen Pinot Noir-Fässern aus Neuseeland. Für wie lange, dazu hält sich die Destillerie wie schon bei vergangenen Sonderabfüllungen bedeckt. Auch sonst gibt es wenige Informationen zu dem Islay Single Malt.

Dem Ardbeg Black Committee Release spendiert die Brennerei eine besonders hohe Stärke von 50,7 % spendiert. Später im Jahr erscheint dann wie gewohnt die reguläre, etwas schwächer abgefüllte Version. Von beiden Abfüllungen gibt es eine nicht näher bestimmte Anzahl Flaschen, die voraussichtlich schnell vergriffen sein werden.

Wir sind gespannt, was der Ardbeg Blaaack im Tasting kann und ob wir die besonderen Weinfässer herausschmecken können.

Unser Tasting des Ardbeg Blaaack

Wie riecht er?

Mit Erdbeermarmelade und rotem Früchtetee eröffnet der Ardbeg Blaaack das Nosing. Es sind Noten, die auch im Pinot Noir eine Rolle spielen. Wir riechen frisch gesägtes Holz, torfige Blumenerde und feuchten Lehm. Dazu eine leere Zigarrenkiste. Das Eichenholz übernimmt im Verlauf zunehmend das Ruder, auch die typischen Rauch- und Torfnoten fehlen nicht. Vom Charakter ist der Ardbeg Blaaack ein mineralischer, torfiger und zugleich süßer Whisky.

Wie schmeckt er?

Im Geschmack kommen die Holznoten im Ardbeg Blaaack deutlich stärker heraus. Wie ein Schlagbaum liegen sie vor den anderen Aromen. Macht Ardbeg hier etwa pünktlich zum Brexit die Schranken dicht? Doch kurz darauf kommen mineralisch-salzige Noten dazu und öffnen das Feld. Erdbeeren und Himbeeren prägen mit rotem Tee den Mittelteil des Schaf-Whiskys. Dann folgen mit Lakritz, Asche und verbranntem Holz herbere Nuancen. Im Abgang ist der Holzrauch weich angelegt.

Ardbeg Blaaack
Fazit
Der Ardbeg Blaaack kombiniert süße, mineralisch-torfige und holzige Noten zu einem runden Islay-Whisky. Interessante Erdbeer-Aromen bereichern das Tasting. Definitiv kein gewöhnlicher Ardbeg. Mit rund 100 Euro ist der Preis für die Abfüllung ohne Altersangabe leider recht hoch.
Gestaltung & Story
75
Geruch
79
Geschmack
82
Preis-Leistung
70
77
Sehr gut
Ardbeg BlaaacK Islay Single Malt Scotch Whisky Committee 20th Anniversary (1 x 0.7 l)
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319,00 EUR
Hier kaufen Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Aktualisiert am 21.04.2021 um 07:16 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon Product Advertising API

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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3 Kommentare

  1. Avatar Scotch Corner sagt:
    11. März 2020 um 14:23 Uhr

    Meines Wissens ist die Hommage dem neuseeländischen Schaf gewidmet 🙂 und schlägt die Brücke zu den Fässern.

    Antworten
  2. Avatar Besucher sagt:
    3. März 2020 um 8:57 Uhr

    Eine Anmerkung: Pinot Noir ist nicht Grauburgunder, sondern Spätburgunder (wie richtig erwähnt wurde) bzw. Blauburgunder.

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      3. März 2020 um 18:38 Uhr

      Danke für den richtigen Hinweis, wir haben es soeben im Artikel korrigiert.

      Viele Grüße
      Lukas von MaltWhisky.de

      Antworten

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