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Highlands für Einsteiger: Ardmore Legacy im Test

  • 3. Dezember 2014
  • 3 Kommentare
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Ardmore Legacy vor einem Flipperautomaten (Foto: Malt Whisky)
Ardmore Legacy vor einem Flipperautomaten (Foto: Malt Whisky)

Der Ardmore Legacy erinnert mich irgendwie an einen guten Freund aus Kindertagen: Wir liefen ganze Nachmittage draußen herum und spielten Cowboy & Indianer. Mit Feuersteinen versuchten wir ein Lagerfeuer anzuzünden. Anschließend schossen wir mit Platzpatronen aufeinander, bis uns die Munition ausging. Es war ein Heidenspaß! Irgendwann in der Schulzeit verloren wir uns dann aus den Augen. Und doch bin ich sicher: Wenn wir uns jetzt wieder treffen, wir würden uns blendend verstehen.

Warum ich beim Ardmore Legacy an genau diesen Freund denken muss? Vermutlich weil der Kumpel damals ein kleiner Aufschneider war und immer ein wenig zu großspurig unterwegs. Jemand der einen völlig überschwenglich begrüßt und auf die Schulter haut, auch wenn man gerade im Museum ist oder andachtsvoll in einer Kirche steht. Auch der Ardmore Legacy kommt eher laut als leise daher. Er bringt viel Spaß in einen gemeinsamen Abend, aber besondere Vielschichtigkeit sollte man nicht erwarten.

Der Ardmore Legacy hat eine ausgesprochen schön gestaltete Flasche (Foto: Amazon.de)
Der Ardmore Legacy hat eine ausgesprochen schön gestaltete Flasche (Foto: Amazon.de)

Ardmore steht für klassische Highland-Whiskys mit feinem Rauch

Der Ardmore Legacy ist der jüngste und mit einem Preis von rund 25 Euro günstigste Einstieg in die Welt der Destillerie. Ihm zur Seite stehen die NAS-Whiskys Ardmore Traditional Peated, der eine Zeit in kleineren Quarter Casks verbracht hat, sowie der Ardmore Triple Wood. Letzterer durfte gleich in drei unterschiedlichen Fässern reifen. Wer Whiskys mit einer Altersangabe bevorzugt, muss bei Ardmore ebenfalls nicht darben: Ardmore Port Wood 12 Jahre heißt eine im Portweinfass gereifte Variante. Mit Ardmore 20 Jahre und Ardmore 30 Jahre sind auch alte Qualitäten der Highland-Destillerie verfügbar. Allen Whiskys von Ardmore haben gemeinsam, dass für ihre Herstellung leicht getorfte Gerste verwendet wurde, welche den Malts ein mehr oder weniger stark rauchiges und torfiges Geschmacksprofil verleiht. Wie das im Fall des Ardmore Legacy aussieht, werden wir in wenigen Momenten bei der Verkostung erfahren…

Unser Tasting des Ardmore Legacy

Wie riecht er?

Gleich zur Begrüßung eine kleine Überraschung: Der Freund von früher raucht jetzt. Und das nicht zu knapp: Der Ardmore Legacy ist erstaunlich rauchig und torfig für einen Highlander. Natürlich keine Rauchbombe vom Schlag eines Ardbeg 10 Jahre, aber doch prägnant genug, dass man sich fragt, ob der Freund heimlich einen Rost mitgebracht hat und spontan zum Wintergrillen lädt. Ansonsten überwiegen frische und junge Aromen wie von Salatgurke und grünem Apfel. Immer wieder umrahmt von rauchig-mineralischen Noten. “Erinnerst du dich noch, wie wir früher immer Cowboy & Indianer gespielt haben?” – “Klar mit den Feuersteinen”. Genau nach denen riecht der Ardmore Legacy. Eine leichte Herbe von Ginger Ale und Ingwer schwebt wie ein Eau de Toilette über dem Ganzen. Generell profitiert Legacy davon, wenn er etwas atmen kann. Erst dann kommen die feineren Noten zum Vorschein. Und zum Nachtisch: Hat der Freund von früher völlig überraschend Vanillepudding mitgebracht. Lecker!

Wie schmeckt er?

Auch hier trumpft der gute Kumpel großspurig mit Rauch und Torf auf. Klar, er will erst mal zeigen, was für ein toller Hecht aus ihm geworden ist. Fragt man genauer nach, öffnet er sich zu einem ernsten und überraschend unfruchtigen Mittelteil. Wir schmecken Meersalz, mineralische und erdige Noten prickeln auf der Zunge. Klar wird auch: Ein großer Intellektueller ist aus dem Jugendfreund nicht geworden. Der Legacy ist sehr leicht und nicht übermäßig komplex (und damit typisch für einen NAS-Whisky). Aber es lohnt, sich etwas länger mit ihm zu beschäftigen. Dann wird man die Nuancen von Karamell und Creme Brulee ebenso bemerken wir den pikanten Geschmack von gebratenen Zwiebeln. Ein feiner Kerl, dieser Ardmore!

Ardmore Legacy
Fazit
Der Ardmore Legacy macht Lust auf ein Wiedersehen: Ein leichter, erstaunlich rauchiger Highlander, der sich angenehm unkompliziert trinkt. Besonders Einsteiger finden mit dem Legacy einen guten Start in die Welt der torfigen Whiskys. Fortgeschrittene werden sich vermutlich etwas mehr Komplexität wünschen. Sein guter Preis von rund 25 Euro und die schicke Verpackung machen ihn aber zu einem Geheimtipp.
Gestaltung & Story
94
Geruch
72
Geschmack
70
Preis-Leistung
90
82
Vorzüglich

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Letzte Aktualisierung am 11.12.2019 um 00:42 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

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3 Kommentare
  1. Avatar Amor&Kartoffelsack sagt:
    5. Dezember 2014 um 10:10 Uhr

    Hallo Lukas.

    Wir durften den Ardmore auf einem Tasting probieren und kennen lernen(hab ja auch was darüber geschrieben). Und es stimmt… ein gutes, preisgünstiges Tröpfchen für Einsteiger. Ich persönlich finde ihn ja auch im Besonderen für Frauen, die gerne mal Whisky probieren wollen, perfekt. Er kommt wirklich “sanft” daher im Vergleich zu vielen anderen, aber vermittelt das Besondere eines Whiskys.

    Schönes Wochenende und liebe Grüße aus Nürnberg,

    Sonja

    Antworten
  2. Avatar Niederrhein Highlander sagt:
    23. Juni 2015 um 21:07 Uhr

    The Ardmore Legacy. Es gibt wohl keinen besseren und vor allem günstigeren Einstieg in die torfige rauchige Welt des Whiskys. Stichwort Rauch: Der Rauch ist für die regionale Herkunft schon ungewöhnlich man vermutet eher einen (leichten) Islay oder Jura. Komplexität, nun ja. Bitte. Den Tropfen gibt es schon mal für rund 20 € und für diesen Betrag gibt es aus meiner Sicht derzeit mit Abstand keinen besseren Whisky. Wenn man Rauch mag… 😉

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      25. Juni 2015 um 10:37 Uhr

      Hey und danke für deinen Kommentar! Dem kann ich mich nur anschließen: In einer Blindverkostung würde der Ardmore Legacy sicher auch als Insel-Whisky durchgehen. Für den Preis einer der attraktivsten Whiskys! Hast du noch weitere Tipps für gute rauchige Malts? Wir sind immer gespannt neue spannende Abfüllungen zu entdecken… 🙂

      Antworten

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