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Stories zum Thema

Ardmore

3 Stories

Lange Jahre hatte Ardmore nur ein Ziel: Malts für den bekannten Teacher’s-Blend herzustellen. Und schließlich war es auch die Familie Teacher, welche die Destillerie 1898 mit genau diesem Ziel in den Highlands erbaut hatte. Doch seit der Übernahme durch Beam-Suntory im Jahr 2005 hat sich einiges geändert. Eine wachsende Riege von Single Malts tritt mit frischer Gestaltung auf den Plan und möchte vor allem Freunde rauchiger Whiskys begeistern.

Leicht getorfte Gerste für ein rauchiges Aroma

Ardmore verwendet nämlich traditionellerweise leicht getorfte Gerste (12-14 ppm) für die Herstellung des Whiskys. Vor allem für Blends wird vor Ort auch ein ungetorfter Malt mit Namen Ardlair hergestellt. Die Ardmore Single Malts sind generell eher leicht und süß, dabei aber mit pikant rauchiger Torfnote ausgestattet. Ähnlich wie bei Benromach wird somit ein klassischer Whisky-Stil aus der Vergangenheit wieder belebt.

Die wichtigsten Whiskys von Ardmore

Zu den Standards gehören der Ardmore Legacy, welcher aus einer Mischung von 80 % getorfter und 20 % ungetorfter Gerste hergestellt wird. Ardmore Triple Wood wurde in Ex-Bourbon-Fässern, Quarter Casks und Sherry-Fässern gereift. Mit dem Ardmore 12 Jahre Port Finish ist auch ein Age-Statement-Whisky erhältlich, welcher komplett in Sherry- und Portfässern reifen durfte. Auch ältere Age-Statements gibt es, die auf die Namen Ardmore 20 Jahre und Ardmore 30 Jahre hören.

Mit dem Ardmore Tradition kommt ein ziemlich torfiger Whisky aus den Quarter Casks. (Foto: Malt Whisky)
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Mähdrescher im Torfmoor: Ardmore Tradition Peated im Test

  • 30. März 2018
  • 3 comments
  • Samuel
Der Ardmore Tradition Peated ist ein günstiger Single Malt aus getorfter Gerste und mit Quarter-Cask-Finish. Wie schmeckt der Whisky im Test?
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Görlitzer Bahnhof in Berlin (Foto: visitBerlin, Günter Steffen)
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Heißer Stoff für Torfköpfe: Ardmore Port Wood Finish 12 Jahre im Test

  • 20. November 2015
  • 1 Kommentar
  • Lukas
Die Highland-Destillerie aus Kennethmont versucht sich mit dem Ardmore 12 Jahre an einer Abfüllung mit Portwein-Finish. Wir haben den Single Malt getestet.
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Ardmore Legacy vor einem Flipperautomaten (Foto: Malt Whisky)
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  • Scotch Whisky

Highlands für Einsteiger: Ardmore Legacy im Test

  • 3. Dezember 2014
  • 3 comments
  • Lukas
Der Ardmore Legacy ist wie der Besuch von einem alten Schulfreund: Der raucht jetzt, ist großspurig wie früher, aber immer noch ein feiner Kerl. Ein unkomplizierter Highlander im Whisky-Test
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