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Highlands from the Islands: Arran 14 Jahre im Test

  • 15. September 2018
  • 0 Kommentare
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Der Arran-Whisky stammt von der gleichnamigen Insel im Firth of Clyde. (Foto: Malt Whisky)
Der Arran-Whisky stammt von der gleichnamigen Insel im Firth of Clyde. (Foto: Malt Whisky)

Die Whiskys von Arran werden auf einer kleinen Insel gebrannt: Versteckt zwischen der Hafenstadt Campbeltown und dem schottischen Festland liegt die von nur rund 5.000 Menschen bewohnte Isle of Arran, die namensgebend für die erst im Jahr 1995 eröffnete Destillerie ist. Welche Geschichte sich hinter der Destillerie verbirgt und wie der Arran 14 Jahre sich im Tasting schlägt, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Arran ist eine vergleichsweise junge Destillerie. (Foto: Arran Distillery)
Arran ist eine vergleichsweise junge Destillerie. (Foto: Arran Distillery)

Erste Whisky-Destillerie auf Arran seit 150 Jahren

Bei Arran handelt es sich um eine vergleichsweise junge schottische Destillerie. Während die meisten Brennereien im späten 19. oder frühen 20. Jahrhundert gegründet wurden, wird bei Arran erst seit dem Jahr 1995 Whisky gebrannt. Auf eine lange Geschichte kann man bei Arran nicht zurückblicken. Es gab zwar bereits in den Jahren 1825 bis 1837 eine Whisky-Brennerei auf der Insel. Die neue Brennerei steht jedoch nicht in der Tradition dieser ersten Destillerie, was nach über 150 Jahren wohl auch sehr verwunderlich wäre.

Arran ist neben Whisky auch für seine schönen Buchten bekannt. (Foto: James Stringer / Flickr)
Arran ist neben Whisky auch für seine schönen Buchten bekannt. (Foto: James Stringer / Flickr)

Arran füllt Whisky ab, verkauft aber auch ganze Whiskyfässer

Der Aufbau einer neuen Whisky-Destillerie ist eine große organisatorische und finanzielle Herausforderung. Für den Bau und die Ausstattung der Destillerie und das Brennen des ersten Whiskys kommen schnell einige Millionen Pfund zusammen. Und in den ersten drei Jahren kann kein Whisky verkauft werden. 

Für die Finanzierung der Destillerie ist man bei Arran bereit, ungewöhnliche Schritte zu gehen: So werden bei Arran auch befüllte Whiskyfässer an Fans verkauft. Wem das zuviel Whisky auf einmal ist und wer lieber erstmal probieren möchte, der kann zu den folgenden Original-Abfüllungen greifen:

Die Standards sind mit dem Arran 10 Jahre, dem Arran 14 Jahre sowie dem Arran 18 Jahre drei Abfüllungen mit Altersangabe. Wer experimentierfreudiger ist, findet mit dem Arran Marsala, dem Arran Sauternes oder dem Arran Amarone auch Single Malt Whiskys mit eher ausgefallenen Finishes.

Die Whiskys von Arran werden in der Regel aus ungetorfter Gerste gebrannt. (Foto: Malt Whisky)
Die Whiskys von Arran werden in der Regel aus ungetorfter Gerste gebrannt. (Foto: Malt Whisky)

Ungetorft und ungefiltert kommt der Arran 14 Jahre in die Flasche

Da es sich bei Arran um eine Insel-Destillerie handelt, könnte man vermuten, dass bei der Herstellung des Whiskys auch Torf im Spiel ist, es wird allerdings ungetorfte Gerste verwendet.

Wie bei kleineren, unabhängigen Destillerien üblich wird auf die Kältefiltration verzichtet. Der Malt kommt im Falle des Arran 14 Jahre mit leicht erhöhtem Alkoholgehalt von 46 % in die Flasche. Erwähnenswert ist auch der Fass-Mix: Für den Arran 14 Jahre werden first fill Ex-Sherry- sowie ehemaligen Bourbon-Casks verwendet. Dabei lagern laut einem Bericht von BarleyMania rund 80 % des Whiskys in Ex-Bourbon- und 20 % in Ex-Sherry-Fässern.

Bei Arran scheinen die Geschäfte gut zu laufen: Im Jahr 2019 möchten die Eigentümer, eine Gruppe privater Anteilseigner, mit der Lagg-Distillery eine weitere Whisky-Brennerei auf der Insel eröffnen. Bevor es soweit ist, freuen wir uns erst mal auf die Verkostung des Arran 14 Jahre, den wir soeben in die Nosing-Gläser eingeschenkt haben.

Der Whisky von Arran schmeckt nicht nur beim Insel-Sonnenuntergang gut. (Foto: Arran Distillery)
Der Whisky von Arran schmeckt nicht nur beim Insel-Sonnenuntergang gut. (Foto: Arran Distillery)

Unser Tasting des Arran 14 Jahre

Wie riecht er?

Beim Nosing des Arran 14 Jahre fallen vor allem seine milden und fruchtigen Noten auf. Wir riechen helle Früchte wie Pfirsich, Aprikosen, Ananas und Orangen, kombiniert mit Früchtequark. Würzig wird es mit geöltem Holz. Insgesamt erinnert beim Arran 14 wenig an einen typischen Insel-Whisky, die häufig auf maritime Noten setzen. Man könnte ihn von seinem Geruchsprofil mühelos in der Speyside oder in den Highlands verorten. Wir sind gespannt, ob das im Geschmack anders sein wird.

Wie schmeckt er?

Auf der Zunge breitet sich der Arran 14 zunächst mild und weich aus, unterstützt von einem cremigen Mundgefühl. Wir schmecken Pfirsiche, Vanille, etwas geröstete Haselnüsse, herbe Orangenschalen sowie Sauerkirschen. Erst im Abgang kommen die würzigen Noten des Eichenholzes stärker zur Geltung. Der Whisky hält hier auch einen Geschmack bereit, der uns an dunkle Schokolade und salziges Lakritz erinnert. Es sind diese salzigen Noten, welche doch einen Hinweis auf die Herkunft von der Isle of Arran andeuten.

Arran 14 Jahre
Fazit
Der Arran 14 ist mild und überzeugt im Test durch eine harmonische Komposition von fruchtigen Noten, wobei auch die Eichenholznoten gut eingebunden sind. Dass der Whisky von einer Insel stammt, merkt man vor allem an einer leichten Salzigkeit. Ansonsten könnte man den in Sherry- sowie Bourbon-Casks gereiften Whisky geschmacklich auch in den Highlands verorten. Der Preis von rund 40 Euro für den Arran 14 Jahre ist sehr fair.
Gestaltung & Story
82
Geruch
84
Geschmack
82
Preis-Leistung
86
84
Vorzüglich

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Letzte Aktualisierung am 8.12.2019 um 17:11 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Wir haben den Arran 14 Jahre im Rahmen unserer Tasting-Kooperation mit Expert24 zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinen Einfluss auf unseren Test oder die Bewertung.

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Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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