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Sahne zum Dessert: Auchentoshan 12 Jahre im Test

  • 5. Januar 2021
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Auchentoshan 12 Jahre
Der milde Auchentoshan 12 Jahre wird vor den Toren Glasgows gebrannt und gleich dreifach destilliert (Foto: MaltWhisky.de)

Die schottische Whisky-Destillerie Auchentoshan und die Rockband Lynyrd Skynyrd haben etwas gemeinsam: Bei beiden weiß man anfangs nicht, wie man sie richtig aussprechen soll. Auf der Verpackung des Auchentoshan 12 Jahre wird das Dilemma zum Glück gelöst und die Aussprache des gälischen Namens wie folgt erklärt: “Ock-un-tosh-un”. Was unter dem Korken des 12-jährigen Lowland-Whiskys steckt, verraten wir in unserem Test.

Die Auchentoshan-Destillerie wurde um 1817 von John Bulloch am Rande des heutigen Glasgows gegründet. Aus der ursprünglich unter dem Namen Duntocher bekannten Brennerei ging im Jahr 1834 schließlich Auchentoshan hervor. Seit 1994 gehört Auchentoshan zur japanischen Suntory-Gruppe und ist heute eine der letzten noch aktiven Lowland-Brennereien.

Klassische Einsteiger-Malts wie der Auchentoshan 12 Jahre bilden den Kern der Marke. Darüber hinaus werden auch Whisky mit besonderen Reifungen angeboten. Beliebte Beispiele hierfür sind der Auchentoshan Three Wood sowie der Auchentoshan Sauvignon Blanc. Mit dem Auchentoshan 18 Jahre sowie Auchentoshan 21 Jahre werden auch reife Single Malts abgefüllt.

Auchentoshan 12 Jahre Flasche
Die Flasche des Auchentoshan 12 Jahre ist modern gestaltet und passt zu den anderen Whiskys der Destillerie (Foto: MaltWhisky.de)

Was steckt drin, wo Auchentoshan 12 Jahre draufsteht?

Der Auchentoshan 12 Jahre wird aus ungetorftem Gerstenmalz hergestellt. Außergewöhnlich ist die Destillation: der Auchentoshan 12 Jahre wird dreifach in kupfernen Brennblasen destilliert. Die meisten anderen schottischen Destillerien setzen auf eine doppelte Destillation.

Durch die Triple Distillation soll ein Whisky mit weichem Charakter und milden, leichten Aromen entstehen.

Für die Reifung des Auchentoshan 12 Jahre wird eine Mischung aus Ex-Bourbon- und Sherry-Casks verwendet. Die genaue Aufteilung ist leider nicht bekannt.

Die Einstiegs-Qualität von  Auchentoshan wird mit 40 % sowie gefärbt und gefiltert abgefüllt.

Auchentoshan 12 Jahre im Tasting mit Nosing-Glas
Der Auchentoshan 12 Jahre bringt beim Tasting milde Aromen ins Nosing-Glas (Foto: MaltWhisky.de)

Unser Tasting des Auchentoshan 12 Jahre

Wie riecht er?

Der Charakter des Auchentoshan 12 Jahre ist mild und leicht. Wir riechen Vanille, Zuckerguss und Schlagsahne. Dazu etwas grüner Apfel und frisch gemähtes Glas. Im Mittelteil kommt eine getreidige Note hinzu. Hinten trifft eine Spur Eichenholz auf eine jung-säuerliche Note.

Wie schmeckt er?

Der Auchentoshan 12 Jahre kombiniert ein leichtes, sahniges Mundgefühl mit milden und bisweilen jungen Aromen. Vanille trifft auf weiße Schokolade, etwas Milchkaramell auf Mandelsplitter. Eine herbe, dezent bittere Note im Abgang erinnert an Zitronenschale.

Auchentoshan 12 Jahre
Fazit
Der Auchentoshan 12 Jahre ist ein milder Lowland-Whisky, der im Tasting angenehme Dessertnoten ins Glas bringt. Ein zugänglicher, aber nicht besonders komplexer Whisky für Einsteiger. Für unter 30 Euro erhält man hier einen ersten Einblick in die Lowlands.
Gestaltung & Story
80
Geruch
73
Geschmack
72
Preis-Leistung
74
75
Gelungen
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Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

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  • Lowland-Whisky
  • Whisky 10-12 Jahre

3 Kommentare

  1. Avatar derZane sagt:
    12. Januar 2021 um 19:18 Uhr

    Ich mag die Marke sehr gerne und bin von dieser ganz einzigartigen und klar distingierbaren Mandarinen-Note und “Buttrigkeit” (wie Butter) begeistert. Meine Bekannten erkennen auch ganz klar die Mandarine! Für 26-29€ für mich ein Preis-Leistungs-Wunder!

    Wenn man Mandarine mag, sollte man den Auchentoshan 12 Jahre probiert haben. In der Komplexität natürlich entsprechend dem Preis eingeschränkt, aber mir persönlich gefällt er besser als z. B. Dalwhinnie 15 Jahre oder Cragganmore 12 Jahre. Noch besser ist aber in der Tat der Auchentoshan Three Wood.

    Antworten
  2. Avatar Dominik sagt:
    11. Januar 2021 um 19:03 Uhr

    Der Auchentoshan Three Wood ist um Längen besser. Der 21-jährige Auchentoshan ist für mich der beste Lowland-Whisky. Den Bladnoch Thalia ausgenommen, aber der liegt auch bei einem Preis von über 300 Euro.

    Antworten
  3. Avatar Gunter Klug sagt:
    10. Januar 2021 um 18:03 Uhr

    Auch wenn ich nicht gerade ein Freund von NAS-Whiskys bin, ziehe ich den Auchtentoshan American Oak dem 12-jährigen vor.

    Antworten

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