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Kein Gold im Glas: Auchentoshan American Oak im Test

  • 20. März 2017
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Major Matt Stewart und seine Jungs glauben alles richtig gemacht zu haben, als sie einen Goldtransport der Nordstaatler überfallen: Doch der Krieg ist vorbei und mit ihm die Legitimation für den Raub. Verfolgt von skrupellosen Kopfgeldjägern verschanzt sich die Gruppe in einer Postkutschenstation. Trotz Geiseln und Gold scheint ihr Leben keinen Pfifferling mehr wert zu sein…

Ein Filmabend mit US-Western-Klassiker und dem Auchentoshan American Oak

Noch mal die Couch zurechtgerückt, einen Schluck Auchentoshan American Oak eingeschenkt – und schon kann er losgehen der Western-Filmabend. Doch was ist das? Nach der ersten halben Stunde ebbt die Spannung von “Goldraub in Texas” merklich ab. Stewart und die Soldaten sind immer noch in der Station gefangen – und sie haben keinen Plan: Wie sollen sie herauskommen und – fast noch wichtiger – was sollen sie mit dem Gold machen? Der aufrechte Major schlägt tatsächlich vor, das Gold nach einer erfolgreichen Flucht wieder abzugeben. Und die anderen stimmen ihm zu. Das ist wenig glaubwürdig und vor allem ziemlich unspannend.

Wo bleibt der Outlaw, der mit dem Gold durchbrennt?

Ich will nicht spoilern, aber so richtig Fahrt kommt bei Goldraub in Texas leider nicht mehr auf. Die Kopfgeldjäger draußen sind deutlich in der Überzahl, lassen sich aber ewig Zeit, um irgendetwas zu unternehmen. Und dann stellen sie sich bei der Erstürmung des Hauses auch noch ziemlich dilettantisch an. Einen Outlaw gibt es nicht, dafür eine halbgare Liebesgeschichte. Aber natürlich darf sich der grundgute Major erst dann in die hübsche Frau verlieben, nachdem ihr Quasi-Verlobter auf eigene Faust leichtsinnigerweise ins Sperrfeuer der Bösewichter gelaufen ist. Bamm ist er tot (stört aber auch keinen). Am Ende will niemand das Gold haben, dafür sind alle glücklich oder schon vor dem Fernseher eingeschlafen…

Doch da wäre ja noch der Whisky im Glas: Kann der wenigstens was? Es tun sich bei der Verkostung jedenfalls erstaunliche Parallelen zwischen dem oben geschilderten amerikanischen Western und dem schottischen Single Malt auf.

Unser Tasting des Auchentoshan American Oak

Wie riecht er?

Ähnlich wie der Film fängt auch der im Ex-Bourbonfass gelagerte Auchentoshan schwungvoll an. Ich rieche Apfel und Birne, mit Pfirsich kommt ein Hauch Exotik dazu. Süß-fruchtige Aromen wie man sie bei einem Lowland-Whisky erwartet. Mit etwas Phantasie lässt sich auch reife Banane in der Mischung erkennen. Dazu Vanille und knallsüße Zuckerwatte. Doch hinter der süßen Wand kommt nicht mehr viel. Etwas Muskatnuss, eine Spur Holz…das war’s in Sachen Nosing leider schon.

Wie schmeckt er?

So seicht wie die Handlung des Westerns plätschert auch der Auchentoshan American Oak im Mund dahin: Ich schmecke Vanillezucker und gesüßte Milch. Der Geschmack des Whiskys erinnert mich an die Milch, die zurückbleibt, wenn man die Cornflakes aufgegessen hat. Müsli-Milch gewissermaßen. In den USA gab es mal jemanden, der solche Milch abfüllen und verkaufen wollte. Aber das ist eine andere Geschichte. Neben der Vanille ist eine feine Kokosnote zu erkennen, ansonsten bleibt der American Oak im Mittelteil flach und endet recht abrupt. Etwas Bitterkeit, die an Zitronenschale erinnert (aber auch vom Alkohol stammen könnte), ist der einzige Gruß zum Schluss.

Auchentoshan American Oak
Fazit
Der Auchentoshan American Oak kann im Nosing und Tasting nicht überzeugen: Geht der milde Auftakt mit fruchtigen Noten noch in Ordnung, baut der Whisky im Mittelteil und Abgang stark ab. Eine lahme Lowland-Ente, die kaum eigenständigen Charakter hat. Selbst Einsteiger sollten zu einem Single Malt greifen, der sie etwas mehr fordert. Für rund 30 Euro gibt es bessere Alternativen.
Gestaltung & Story
84
Geruch
64
Geschmack
60
Preis-Leistung
60
68
Gut

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Aktualisiert am 21.04.2021 um 05:36 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon Product Advertising API

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

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1 Kommentar

  1. Avatar Jazzduo sagt:
    30. Juli 2020 um 14:38 Uhr

    Es mag sein, dass der Autor des Artikels mehr von Single Malts versteht als ich. Trotzdem wage ich die Aussage, dass ich den American Oak sehr schätze, er ist mir auch lieber als viele andere Single Malts die ich kenne und zwar genau wegen dem fulminanten Einstieg der mir für einen Single Malt in dieser Preisklasse als sehr exquisit erscheint.

    Antworten

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