Sherry ist nicht gleich Sherry: Je nach Sorte können die fortifizierten Jerez-Weine über das Fass ganz unterschiedliche Aromen in die schottischen Single Malts bringen. So sind Oloroso-Sherrys eher trocken und körperreich, sie erweitern Single Malts häufig um würzige Noten. Pedro Ximénez-Sherrys glänzen mit üppigen, süßen Aromen und können Nuancen von Trockenfrüchten beisteuern.
Die beliebtesten Single Malts mit Sherry im Vergleich
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Aktualisiert am 13.08.2022 um 02:42 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Die besten sherryfruchtigen Whiskys zum Einstieg

Fruchtig & Sherry
GlenDronach 12 Jahre – unser Einsteigertipp
Der Whisky: Die Luft in der GlenDronach-Destillerie atmet förmlich Sherry. Fast alle Single Malts der Highland-Brennerei reifen teilweise oder komplett in spanischen Sherryfässern. Beim GlenDronach 12 Jahre sind es Pedro Ximénez- und Oloroso-Fässer, welche dem Whisky ihren Stempel aufdrücken. Die naturbelassene Abfüllung erfolgt mit angenehmen 43 %.
So schmeckt er: Bei der Verkostung überrascht der GlenDronach 12 Jahre mit einem fast schon prickelnden Mundgefühl. Wir schmecken Rosinen, dazu dunkle Schokolade, Orangenmarmelade und getrocknete Kirschen. Der Sherry liegt wie eine zusätzliche Ebene darüber und lässt den Single Malt für eine 12 Jahre alte Abfüllung überraschend komplex wirken.
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Fruchtig & Sherry
Glenfarclas 15 Jahre
Der Whisky: Die Glenfarclas-Brennerei befindet sich seit Generationen fest in Familienhand. Die ehrlichen Whiskys reifen bevorzugt in Sherryfässern – beste Kontakte zu spanischen Bodegas sichern stetigen hochwertigen Nachschub. Der Glenfarclas 15 Jahre kommt ungefärbt und ungefiltert mit immerhin 46 % Alkohol in die typische bauchige Flasche.
So schmeckt er: Im Mund lädt der Glenfarclas 15 Jahre zu fruchtig-würzigen Aromen ein. Wir schmecken Orangenschalen, Datteln und Rosinen. Dazu Noten von Nussschokolade und eine Prise schwarzer Pfeffer. Der Abgang wird begleitet von komplexen Eichenholznoten, welche gut eingebunden wirken.
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Fruchtig & Sherry
Auchentoshan Three Wood
Der Whisky: Aus den schottischen Lowlands kommen die mildesten Whiskys. Die Single Malts von Auchentoshan sind da keine Ausnahme: Der Three Wood wird für einen besonders leichten Charakter gleich dreifach gebrannt und darf anschließend in drei Fassarten reifen. Auf eine Lagerung in Ex-Bourbon-Barrels folgt ein Finish in Oloroso-Sherry-Casks und und Pedro-Ximénez-Sherryfässern.
So schmeckt er: Ein weiches Mundgefühl trifft beim Auchentoshan Three Wood auf einen holzbetont-trockenen Charakter. Ein Melange von unterschiedlichen Sherryaromen prägt den Geschmack, die süß-würzigen Aromen sind sehr elegant eingebunden. Wir schmecken Trockenfrüchte wie Pflaumen und Rosinen. Kakopulver und Limettenschale. Der Abgang ist trocken mit viel würzigem Eichenholz.
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Reife Whiskys aus feinen Sherryfässern

Fruchtig & Sherry
Dalmore 15 Jahre
Der Whisky: Die Whiskys von Dalmore begeistern nicht nur durch ihre exklusive Gestaltung: In den mit silbernem Hirschgeweih verzierten Flaschen schlummern fein komponierte Highland-Whiskys, die sich durch eine sehr fundierte Fassauswahl auszeichnen. Der Dalmore 15 Jahre reift für 12 Jahre in amerikanischen Ex-Bourbon-Barrels und erhält dann ein Finish in Sherryfässern. Amoroso-, Apostoles- und Matusalem Oloroso-Sherry prägen den feinen Single Malt.
So schmeckt er: Ein wunderbar weiches Mundgefühl zeichnet den Dalmore 15 Jahre aus. Wir schmecken feine Aromen von Birnen, Rosinen und dunkler Schokolade. Dazu röstige und nussige Noten. Der Abgang ist fein-würzig mit Eichenholz und weiteren Sherrynoten, welche den Highland-Malt sehr angenehm ausklingen lassen.
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Würzig & holzig
Benrinnes 15 Jahre
Der Whisky: Mit dem Benrinnes 15 Jahre bekommen Genießer den zum aktuellen Zeitpunkt einzigen regulären Single Malt der gleichnamigen Destillerie in ihr Nosing-Glas. Nach der Destillation und dem Durchlaufen der gusseisernen Worm Tubs reift dieser Single Malt vollständig in Sherry-Casks, welche ihm fruchtig-würzige Aromen verleihen.
So schmeckt er: Der Benrinnes 15 Jahre ist im Mund vollmundig und von fruchtig-würzigen Aromen geprägt. Im Tasting sind Noten von säuerlichen roten Beeren, süßen Birnen sowie herber Grapefruit zu schmecken. Zum Abgang hin wird dieser Whisky robuster mit Aromen von Baumrinde, Teer und Leder. Der Abgang ist prickelnd mit markantem Eichenholz, Zimt und etwas Holzkohle.
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Fruchtig & Sherry
GlenDronach 15 Jahre
Der Whisky: Der beliebte GlenDronach 15 Jahre ist zurück! Der Sherry-Cask-Whisky aus der beliebten Highland-Brennerei feiert sein Revival und bringt fruchtig-würzige Aromen aus der Lagerung in Pedro-Ximénez- und Oloroso-Sherry-Casks mit. Im Vergleich zum oben vorgestellten GlenDronach 12 Jahre ist die Abfüllung noch ein gutes Stück reifer und vielschichtiger. Ein gelungenes Upgrade!
So schmeckt er: Fruchtige Noten von Johannisbeeren und Kirschen, getrockneten Aprikosen und Rosinen prägen den Highland-Malt. Der Whisky wirkt dabei sehr lebendig und präsent. Der Abgang ist rund und von dezent würzigen Eichenholznoten durchzogen.
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Für Kenner: Meisterwerke aus dem Sherry-Cask
Lange gereifte Sherry-Cask-Whiskys stehen bei Kennern hoch im Kurs. Kein Wunder, vereinen sie doch vielschichtige und wunderbar tiefgründige Sherry-Aromen in einer perfekten Komposition. Die folgenden Empfehlungen sind vollendete Whisky-Kunstwerke, die als exklusives Geschenk für Genießer glänzen und zu besonderen Anlässen genossen werden wollen.

Fruchtig & Sherry
Glengoyne 21 Jahre
Der Whisky: Die Wildgänse zieren das Etikett des Glengoyne 21 Jahre nicht ohne Grund. Der Name Glengoyne bedeutet so viel wie „Tal der Wildgänse“. Der Whisky reift fast ausschließlich in erstmals eingesetzten First-Fill-Sherryfässern und kommt ungefiltert und ungefärbt mit 43 % in die traditionell gestaltete Flasche.
So schmeckt er: Im Tasting präsentiert sich der Glengoyne 21 Jahre mit ausgeprägt reifen Aromen. Vielschichtiges Eichenholz trifft auf Leder, Kakao und dunkle Schokolade. Dazu Trockenfrüchte und Rosinen. Der trockene Abgang wird von vielschichtigen Sherrynoten und würzigen Eichenholzkaskaden begleitet.
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Fruchtig & Sherry
Glenfarclas 21 Jahre
Der Whisky: Die Glenfarclas-Brennerei in der Speyside ist bekannt dafür, fast alle Whiskys in spanischen Sherry-Casks reifen zu lassen. Mit ihrer langjährigen Expertise begeistert die Destillerie seit Jahren ihre zahlreichen Fans. Der Glenfarclas 21 Jahre darf besonders lange an den Oloroso-Fässern schnuppern und ihre Aromen in sich aufnehmen. Die Abfüllung erfolgt naturbelassen mit 43 %.
So schmeckt er: Der Glenfarclas 21 Jahre überzeugt im Tasting mit einem vollmundigen Geschmack. Wir schmecken Eichenholz, Karamell sowie Himbeer und Aprikose. Die Sherrynoten sind komplex und begleiten den langen Abgang dieses fantastischen Sherry-Cask-Whiskys.
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Würzig & holzig
Bunnahabhain 25 Jahre
Der Whisky: Der Bunnahabhain 25 Jahre ist eine kostbare Rarität – jedes Jahr stellt die renommierte Islay-Brennerei nur eine kleine Stückzahl des exklusiven Single Malts her. Ein Vierteljahrhundert und länger reift der ungetorfte Insel-Whisky dann in spanischen Oloroso-Sherry-Casks. Sie sind bekannt dafür, vor allem würzige und von Trockenfrüchten geprägte Aromen zu unterstützen.
So schmeckt er: Der Charakter des Bunnahabhain 25 Jahre ist schwer, dunkel und würzig. Tiefgründige Eichenholznoten durchziehen den Single Malt. Die Trockenfrüchte sind in Form von Rosinen präsent, mit Brombeeren und Schwarzkirschenkompott kommen weitere dunkle Fruchtnoten ins Spiel. Wir schmecken aber auch Sahnekaramell, braune Kuchen, Walnüsse und schwarzen Tee. Der Abgang des 25-jährigen Single Malts ist trocken, mit viel altem Eichenholz und Noten, die an Portwein und alten Sherry erinnern.
Aktualisiert am 13.08.2022 um 03:45 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Ein Sherry-Cask-Whisky in Fassstärke

Fruchtig & Sherry
Aberlour A’Bunadh
Der Whisky: Bei Aberlour in der schottischen Speyside stellt seit Jahren einen der beliebtesten Sherry-Cask-Whiskys her. Der A’Bunadh (Gälisch für „vom Ursprung)“ besticht durch seine fassstarke Abfüllung mit fast 60 % Alkohol und wird naturbelassen in einzelnen Batches herausgebracht.
So schmeckt er: Die Reifezeit in Oloroso-Casks prägt den Geschmack des Aberlour A’Bunadh: Das weiche und zugleich trockene Mundgefühl öffnet sich zu kraftvollen Aromen. Wir schmecken getrocknete Feigen und Pflaumen, Orangenschale sowie dunkle Schokolade und Karamell. Auch Rosinen sind präsent. Der Abgang ist würzig, trocken und von dezent säuerlichen Sherryaromen durchzogen.
Aktualisiert am 13.08.2022 um 01:12 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Häufige Fragen rund um Sherry-Cask-Whiskys
Welche Arten von sherrygeprägten Whiskys gibt es?
Für die Lagerung von Single Malts in Sherryfässern gibt es verschiedene Ansätze, die zu einem unterschiedlichen Charakter führen:
- Sherry-Cask-Whiskys reifen zu 100 % in Fässern, die zuvor mit dem spanischen Jerez-Wein befüllt waren. Aus mehreren Sherry-Butts wird dann der finale Single Malt komponiert.
- Whiskys mit Sherry-Finish reifen üblicherweise zunächst in amerikanischen Ex-Bourbon-Barrels und werden dann abschließend für einige Monate bis Jahre in Sherryfässer umgefüllt.
- Parallel gereifte Single Malts lagern für die komplette Reifezeit in einer Mischung aus Fässern (üblicherweise Ex-Bourbon-Barrels und Sherry-Casks) und werden erst am Schluss miteinander vermählt.
Welche Sherry-Sorten werden für die Whisky-Reifung verwendet?
Jede Sherry-Sorte weist eine eigene Charakteristik auf, die sich bei der nachfolgenden Reifung eines Malt Whiskys auch auf diesen überträgt und ihn aromatisch prägt. Diese Sherry-Sorten sollte jeder Whisky-Genießer kennen:
- Oloroso: Dieser Sherry wird aus der Weißweintraube Palomino Fino in einem oxidativen Verfahren gereift. Oloroso-Sherrys sind typischerweise körperreich, würzig und trocken.
- Pedro Ximénez: Dieser Sherry wird aus der Rebsorte Pedro Ximénez hergestellt. Im Geschmack sind diese Sherrys süß und üppig im Geschmack. Häufige Aromen sind Rosinen und Trockenfrüchte.
- Amontillado: Diese Sherrys werden ebenfalls aus der Palomino-Traube gewonnen. Sie reifen zunächst biologisch, dann oxidativ. Die Aromen sind häufig kräftig, würzig und holzig.
Seltener werden Eichenholzfässern verwendet, die zuvor Palo Cortado- oder Fino-Sherrys enthielten.

Was ist der Unterschied zwischen Ex-Sherry-Casks und Seasoned-Casks?
Auch wenn in den Beschreibungen schottischer Whisky-Brennereien häufig von Ex-Sherry-Casks die Rede ist: Die meisten Fässer sind nicht etwa alte Sherry-Butts, die in den Bodegas über viele Jahrzehnte verwendet wurden.
Die Sherry-Casks werden vielmehr gezielt nach den Vorgaben der Whisky-Hersteller angefertigt und für einige Monate mit dem Jerez-Wein befüllt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von „seasoned casks“.
Ein Grund liegt darin, dass Sherry heute nicht mehr die gleiche Bedeutung wie früher hat. Es wird zu wenig Sherry genossen, als dass es genug Fässer geben würde. Deshalb haben sich viele spanische Bodegas auf das lukrative Geschäft verlegt, einfach Sherry-Casks für die schottischen Whisky-Destillerien herzustellen.
Seit wann reift schottischer Whisky in Sherryfässern?
Die Lagerung von schottischen Whiskys in Sherryfässern hat eine lange Tradition: Schon im 18. Jahrhundert wurden spanische Sherry-Butts zur Reifung von Malt Whiskys verwendet.
Ein Hauptgrund hierfür lag in der breiten Verfügbarkeit der Fässer: Im 18. Jahrhundert war Sherry ein beliebtes Getränk in der feinen Gesellschaft und so gab es ausreichend Fässer für eine Zweitbefüllung.
Erst später kamen über den Seeweg die heute stärker verbreiteten Ex-Bourbon-Barrels aus den Vereinigten Staaten nach Schottland und lösten die Sherry-Butts als beliebteste Fassart für Whisky ab.
11 Kommentare
Ich habe so ziemlich alle von den vorher genannten sherry-lastigen Aspiranten im Regal zu stehen; in der Vergangenheit habe ich aber auch mal den Weg zu einigen Kandidaten ohne Altersangabe gefunden, welche man gerne mal weiterreichen darf. Die Auflagen von Tullibardine (500). Tomintoul (Seiridh) oder Tamnavullin (diverse Varianten – auch Traveller) sind auch im unteren Preissegment zu hause, aber geschmacklich und qualitativ durchaus eine mehr als gute Alternative. Gerade für Einsteiger und Experimentierfreudige.
Ein schöner Bericht. Danke!
J.P.
Ich vermisse Tamdhu in der Liste. Insbesondere der 15 Jahre ist ein geiles Geschmackserlebnis!
Edradour Caledonia 12 Jahre und Springbank 12 Jahre Cask Strength sind als absolute Highligts unter den Sherryfass-gereiften Whiskys, eine echte Empfehlung!
Immer wieder interessant, wie sich die Geschmäcker unterscheiden. Wenn ich das Preis/Leistungsverhältnis zu Rate ziehe, fehlen mir in der Auflistung unter anderem der Aberlour 12 Jahre Double Cask Matured und der Knockando 21 Jahre, sowie der Glendronach 21 Jahre.
Den üblichen Schwankungen unterlegen, bekommt man den Aberlour zwischen 30-40 Euro und ist meiner Meinung nach den Preis wert, absolut alltagstauglich und wunderbar für Einsteiger geeignet. Bei Tastings im privaten Kreis fange ich immer mit dem Aberlour 12 Jahre an, anschließend GlenAllachie 12 Jahre, Bunnahabhain 12 Jahre, Dalmore 15 Jahre, Glenfiddich Project XX, Wolfburn PX Sherry Cask.
Ab und zu schmeiss ich einen Bourbon, bevorzugt Blantons Gold, Woodford Reserve oder Willet Pot Still Reserve rein. Von „Bäh“ bis „Klasse, ich bin begeistert“ fallen dementsprechend die Kommentare aus. Geschmäcker sind halt verschieden.
Hallo,
ein Sherry-Whisky den ich immer im Regal haben möchte, ist für mich der Glen Garioch 15 Jahre.
Daneben im Regal steht der Aberlour A’Bunadh auch ein ganz feiner Whisky für mich.
GlenAllachie 15 Jahre ist auch sehr gut. Und dann gibt es ja noch die Whiskys aus dem Portweinfass zum Beispiel den Kavalan Solist Port Cask.
Erstaunlich, dass ihr den Glenfarclas 25 nicht anführt. Preislich etwa in der gleichen Liga und einfach nur wunderbar facettenreich! Ansonsten toller Artikel!
Hallo Vincent,
vielen Dank für deinen Kommentar. Da wir mit dem Glenfarclas 15 Jahre und Glenfarclas 21 Jahre schon zwei exzellente Whiskys dieser Destillerie in der Liste hatten, haben wir uns dafür entschieden, den 25-jährigen nicht mit aufzunehmen.
Viele Grüße
Lukas vom Malt Whisky Magazin
Der 18-jährige Highland Park ist für mich einer der besten Whiskys bei dem Geschmack und Preis-Leistung stimmen.
Glengoyne 25 vs. 21er, ja der 25er schlägt den 21er… ganz besonders im Preis. Ca. 100 Euro (21er) oder 300 Euro(25er).
Da trinke ich doch einen Edradour Caledonia. Hat mal 50 Euro gekostet. Oder einen Glendronach 12y (oder eine der schönen (und schön teuren) Sonderabfüllungen etc. Aber der Port Charlotte (besonders die PC-Serie) schmeckt doch noch besser.
Slainte.
Der Glengoyne 25 schlägt den 21er locker. YMMV