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Der Hirsch nippt am Portwein: Dalmore Port Wood Reserve im Test

  • 21. Oktober 2018
  • 4 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Ging gut weg: Der Dalmore Port Wood Reserve wurde während des Abends rege nachgefragt (Foto: Malt Whisky)
Ging gut weg: Der Dalmore Port Wood Reserve wurde während des Abends rege nachgefragt (Foto: Malt Whisky)

“Mit Dalmore kann ich jeden zum Whisky-Genießer machen” – Brand Ambassador Mario Kappes strahlt über das ganze Gesicht. Er freut sich sichtlich, dass er heute ein Tasting verschiedener Dalmore-Whiskys moderieren darf. Während man sich auf die rauen Aromen etwa von Islay Single Malts einlassen müsse, sei Dalmore zugänglicher und zugleich überaus komplex im Geschmack, sagt Kappes. Gilt das auch für den Dalmore Port Wood Reserve, der seit Juli 2018 das Portfolio der Highland-Destillerie ergänzt? Was kann dieser Single Malt, der kein Age Statement aber dafür die Handschrift von Whisky-Legende Richard “The Nose” Paterson trägt? Im Tasting werden wir es herausfinden!

Das Ambiente stimmt schon mal: Im Shusta Salon in Berlin-Mitte hat die Richard Paterson Society heute zur Vernissage geladen. In den Goldenen 20er Jahren schwangen Berliner Bohemiens hier das Tanzbein, jetzt hängen für einen Abend die Fotografien bekannter Berliner Bartender an der Wand. Sie sind Teil der Society und halten in ihren Bars die Fahne für die edlen schottischen Single Malts von Dalmore hoch.

Brand Ambassador Mario Kappes stellte jeden Bartender während der Dalmore-Vernissage einzeln vor (Foto: Malt Whisky)
Brand Ambassador Mario Kappes stellte jeden Bartender während der Dalmore-Vernissage einzeln vor (Foto: Malt Whisky)

Mit Christopher Tepasse aus dem Curtain Club im Ritz Carlton, Christian Gentemann von der Bar im Hotel am Steinplatz und Konrad Friedemann vom Hotel Das Stue sind Bartender aus einigen der luxuriösesten Hotels der Stadt vertreten. Hier fühlt sich Dalmore als Marke sichtlich wohl. Mit Konstantin Hennrich und seiner Stairs Speakeasy-Bar und Cordula Langer aus der Bryk Bar sind aber auch Mixologen ohne Hotel dabei, die ebenfalls Kreationen mit Dalmore-Whiskys auf der Karte oder im Cocktailgedächtnis haben.

Was verbindet die Berliner Bartender mit dem Hirschgeweih-Whisky aus den Highlands? Wenn man Mario Kappes glauben darf, ist es das Streben nach Perfektion. Dies zeige sich in den gemixten Drinks ebenso wie im Umgang mit den Gästen. Und Dalmore – so der Umkehrschluss – scheut keine Zeit und Mühe um Single Malts zu erschaffen, die sich durch feinste Aromen auszeichnen und höchsten Genuss versprechen.

Soweit das Marketing – aber was bedeutet das konkret für den Dalmore Port Wood Reserve? Welche Faktoren spielen in seine Qualität hinein?

Streichelt jedes Fass persönlich: Richard Paterson ist seit über 50 Jahren im Whisky-Geschäft (Foto: Dalmore)
Streichelt jedes Fass persönlich: Richard Paterson ist seit über 50 Jahren im Whisky-Geschäft (Foto: Dalmore)

Die Fässer für den Dalmore Port Wood stammen aus dem Douro-Tal in Portugal

Wer einen Whisky mit Portwein-Finish herstellen will, braucht zunächst einmal gute Fässer. Die Port Pipes für den Dalmore Port Wood Reserve stammen aus der bekannten Weinbauregion Douro in Portugal von dem familiengeführten Weingut W & J Grahams. Die Familie Grahams stellt bereits seit über drei Jahrhunderten hochwertige Portweine her, bringt also eine entsprechende Erfahrung mit. Seit über 20 Jahren liefert sie Fässer an Master Blender Richard Paterson, der verschiedene Malt Whiskys darin reifen lässt. Für den Dalmore Port Wood Reserve wurden teilweise auch sehr alte Tawny Port Pipes aus den 1970er und 1980er Jahren verwendet – eine Zeit in der Portwein noch um einiges populärer war als heutzutage.

Rustikaler Charme: Die Dalmore-Destillerie in den nördlichen Highlands von Schottland (Foto: Dalmore)
Rustikaler Charme: Die Dalmore-Destillerie in den nördlichen Highlands von Schottland (Foto: Dalmore)

Kein Age-Statement, aber der Whisky ist mindestens 16 Jahre alt

Bei den Altersangaben auf den Abfüllungen pflegt Dalmore ein merkwürdiges Understatement: So erscheint der Port Wood Reserve als NAS-Whisky. Tatsächlich, so verrät Brand Ambassador Mario Kappes, lagere der Whisky aber zunächst 14 Jahre in Ex-Bourbon-Fässern. Anschließend werde der Malt geteilt: Die eine Hälfte reife in den Bourbon-Barrels weiter, die andere erhalte ein Finish für 2-3 Jahre in den beschriebenen Portweinfässern. So stelle man sicher, dass die intensiven Noten des Portweins den finalen Malt Whisky am Ende nicht überlagern oder verdecken. Der Dalmore Port Wood Reserve ist also mindestens 16 oder 17 Jahre alt! Aus unserer Sicht unverständlich, weshalb dieser Fakt nicht auf dem Etikett genannt wird. Klar soll das Alter hier nicht im Fokus stehen, aber so steht der Dalmore Port Wood im Regal eben auch unkommentiert neben zweifelhaften NAS-Qualitäten, die einiges an jüngerem Whisky enthalten.

Der erhöhte Alkoholgehalt von 46,5 % gibt dem fortgeschrittenen Whisky-Genießer etwas Raum für Experimente mit der Pipette und Wasser. Wobei Dalmore wohl eher Liebhaber luxuriöser Malts als absolute “Whisky-Nerds” im Blick zu haben scheint: Denn Kältefiltration und die Zugabe von Farbstoff stellen eine optische Perfektion der Abfüllungen sicher, ist ansonsten aber eigentlich nicht notwendig. Wir sind zumindest überzeugt davon, dass Dalmore es bei der Qualität seiner Whiskys eigentlich nicht nötig hätte, hier nachzuhelfen.

Das Hirschgeweih ist seit 1976 das Markenzeichen der Dalmore-Whiskys (Foto: Dalmore)
Das Hirschgeweih ist seit 1976 das Markenzeichen der Dalmore-Whiskys (Foto: Dalmore)

Unser Tasting des Dalmore Port Wood Reserve

Wie riecht er?

Weich und dunkel steigen die Aromen des Dalmore Port Wood aus dem Glas empor. Der Portwein ist von Beginn an deutlich erkennbar. Der Whisky riecht süß, ohne klebrig zu sein. Wir erkennen Gugelhupf, Rosinen, eine Spur Pflaumen. Im Abgang etwas Holz. Insgesamt fruchtig-reif-dunkel, dabei aber nicht trocken.

Wie schmeckt er?

Ausgewogen und mild legt sich der Dalmore mit Port-Finish auf die Zunge. Die erhöhte Alkoholstärke ist spürbar: Er hat etwas mehr Biss als beispielsweise der Dalmore 15 Jahre. Die Aromen sind erneut dezent süßlich, wir schmecken deutlich Rosinen, aber auch Orangen aus der Mischung. Dazu unverkennbar der Port, auch mit einer Spur “feuchter Pappe”. Würzig und gewürzig, im Abgang mit einer fast pfeffrigen Schärfe. Das Holz ist dort ebenfalls vorhanden. Der Dalmore Port Wood entzieht sich in unserem Tasting den klassischen Aromenzuordnungen, er kommt eher über das Gesamtbild an harmonischen und milden Noten, die dabei aber nicht belanglos wirken. Eher ist es so, dass man nach dem Glas direkt noch mal nachschmecken will, ob man nicht doch noch etwas übersehen hat…

Dalmore Port Wood Reserve
Fazit
Es gibt nicht allzu viele Whiskys mit Port-Finish, die uns gefallen. Dieser hier gehört dazu: Denn dem Dalmore Port Wood Reserve gelingt das Kunststück, die süßlichen Aromen des Likörweins mit den holzigen Noten des lange gereiften Malts zu einem runden Ganzen zu kombinieren. Es sind nicht wahnsinnig viele Aromen, dieser Whisky kommt über die Komposition. Das Ergebnis ist ein harmonischer Single Malt und eine interessante Alternative zum klassischen Dalmore 15 Jahre. Der Preis von rund 70 Euro geht in Ordnung.
Gestaltung & Story
84
Geruch
86
Geschmack
88
Preis-Leistung
80
85
Vorzüglich

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Letzte Aktualisierung am 25.01.2021 um 16:26 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

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