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Der große “A”-Effekt: GlenAllachie 12 Jahre im Test

  • 19. Juli 2018
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Die kräftige Farbe des GlenAllachie 12 Jahre ist natürlich: Der Malt wurde nicht gefärbt und nicht gefiltert (Foto: Malt Whisky)
Die kräftige Farbe des GlenAllachie 12 Jahre ist natürlich: Der Malt wurde nicht gefärbt und nicht gefiltert (Foto: Malt Whisky)
Das Design des GlenAllachie 12 Jahre verspricht eine Zeitreise in die Steinzeit – doch statt Papa Feuersteins Zaubertrunk verbirgt sich in der mit Lila und Gold verzierten Flasche ein üppiger Speyside-Whisky im klassischen Stil. Wir waren im “Tal der Felsen” auf Entdeckungstour und verraten, auf welche Aromen ihr euch freuen könnt!

Normalerweise verlieren wir über die Gestaltung von Whiskyflaschen nicht allzu viele Worte. Aber diesmal muss es sein, denn das Design der neuen GlenAllachie-Whiskys ist schon reichlich schräg.

Als erstes in Auge fällt die kuriose Schriftart: Sie ist irgendwo zwischen Steinzeit, Keilschrift und Comic Sans angesiedelt und liegt auf einer angedeuteten Felsstruktur. Und dann die Farben: Der GlenAllachie 12 Jahre kombiniert kräftiges Violett und Rosa mit sehr viel Gold. Etwas zu schrill und ausgefallen in meinen Augen und nicht unbedingt besonders wertig.

Das wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde es gut, wenn Whisky-Marken mal aus der Folklore-Nummer ausbrechen und sich ein frischeres Design geben. Aber das muss dann auch zum Inhalt passen. Wer es besser macht? Zum Beispiel Aberfeldy mit seinem typografischen Ansatz, auch die Flaschen vom Ardmore Legacy oder Deanston 12 Jahre gefallen mir richtig gut. Ich gebe aber zu, dass das etwas Geschmackssache ist und unter Paläontologen kann GlenAllachie jetzt in jedem Fall richtig auftrumpfen…

Blick ins Stillhouse: GlenAllachie hat zwei Brennblasen-Paare und kann 4 Mio. Liter Alkohol pro Jahr herstellen (Foto: Hersteller)
Blick ins Stillhouse: GlenAllachie hat zwei Brennblasen-Paare und kann 4 Mio. Liter Alkohol pro Jahr herstellen (Foto: Hersteller)

GlenAllachie: Eine Speyside-Destillerie mit neuer Ausrichtung

Die Historie von GlenAllachie ist eher kurz: Gegründet wurde die Destillerie erst 1967 mit dem Ziel, möglichst viele Liter leichte und fruchtige Speyside-Malts für die Blends der Chivas Brothers zu brennen. Wir haben hier also eine Workhorse-Brennerei vor uns, deren Single Malts lange keine Rolle spielten.

Nach der Übernahme 2017 hat sich das geändert: Billy Walker – der Mann, der schon die Buchstaben in der Mitte von BenRiach und GlenDronach groß machte – ging sofort an die Arbeit. Über 40.000 Fässer gehören zum Whisky-Bestand von GlenAllachie, sie sind der eigentliche Schatz der Destillerie.

Denn bis die Single Malts im eigenen Stil fertig sind, werden erst mal jede Menge Whiskys aus Bestandsfässern abgefüllt. Auch der GlenAllachie 12 Jahre gehört dazu.

Lust auf ein Tasting? Malt Whisky-Redakteur Lukas hat den GlenAllachie 12 Jahre dabei... (Foto: Malt Whisky)
Lust auf ein Tasting? Malt Whisky-Redakteur Lukas hat den GlenAllachie 12 Jahre dabei… (Foto: Malt Whisky)

Was steckt drin, wo GlenAllachie 12 Jahre draufsteht?

Die Malts für den GlenAllachie 12 Jahre reiften wie die meisten schottischen Whiskys zunächst für längere Zeit in amerikanischen Ex-Bourbon-Casks. Billy Walker hat aber noch ein Finish darauf gesattelt: Zwei Arten von spanischen Sherry-Fässern (würziger Oloroso-Sherry und fruchtig-süßer Pedro Ximénez-Sherry), sowie Virgin Oak Casks aus amerikanischer Eiche sollen dem Single Malt mehr Komplexität und Spannung bei den Aromen verleihen.

Der GlenAllachie 12 Jahre wird nicht kühlgefiltert oder gefärbt und kommt mit erhöhter Trinkstärke von 46 % Alkohol in die Flasche. Es ist schön zu sehen, dass GlenAllachie unter der neuen Führung auf naturbelassene Whiskys setzt.

Die 46 % Alkoholgehalt bedeuten zudem, dass man die GlenAllachies zum einen gut pur verkosten kann, aber auch etwas Raum für das “Aufschließen” des Whiskys mit ein paar Tropfen Wasser vorhanden ist.

Samuel probiert den GlenAllachie 12 Jahre im sommerlichen Wald von Potsdam (Foto: Malt Whisky)
Samuel probiert den GlenAllachie 12 Jahre im sommerlichen Wald von Potsdam (Foto: Malt Whisky)

Unser Tasting des GlenAllachie 12 Jahre

Wie riecht er?

Süß, vollmundig und weich. Serviert werden Haferflocken und Cornflakes, dazu gelbe Früchte: Reife Pfirsiche und getrocknete Aprikosen, dann gebackene Bananen. Im nächsten Gang ein süßer Vanillequark. Getreidige Noten schwingen mit. Hinten angenehm holzig und weiterhin weich. Ganz so als hätte man den Duft eines Sommertages im Garten als Eau de Toilette in Flaschen abgefüllt.

Wie schmeckt er?

Voll und üppig erwartet uns der GlenAllachie 12 auch bei der Geschmacksprobe. Das Mundgefühl des Speysiders ist ölig und cremig. Wir schmecken Vanille und eine Spur Esspapier. Dann folgen getreidigen Aromen, die uns an Haferflocken denken lassen. Interessant ist die kräuterige Note im Mittelteil. Sie erinnert uns an Oregano oder Majoran und bringt eine feine Würzigkeit in den Malt. Im Mund ist dieser Whisky deutlich ernster und weniger süß als die Nase vermuten ließ. Ein ordentlicher Schlag würziges Eichenholz begleitet den Abgang und bleibt noch kurz im Mund zurück.

GlenAllachie 12 Jahre
Fazit
Der GlenAllachie 12 Jahre ist ein gelungener Speyside-Whisky mit vollmundigem Charakter. In Nase und Mund bringt er zwei ganz unterschiedliche Qualitäten ins Spiel: Der süße Duft von gelben Früchten weicht getreidigen und kräuterigen Noten im Geschmack. Für rund 40 Euro stimmt auch die Preis-Leistung. Eine schöne Alternative zu bekannten Einsteiger-Whiskys größerer Destillerien.
Gestaltung & Story
75
Geruch
87
Geschmack
87
Preis-Leistung
88
84
Vorzüglich
🥇 Ausgezeichnet: Der GlenAllachie 12 Jahre ist einer der besten milden Whiskys

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Aktualisiert am 21.04.2021 um 12:56 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon Product Advertising API

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

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