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Vorne flüssig, hinten trocken: Glenfarclas 12 Jahre im Test

  • 25. Juni 2014
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Der Glenfarclas 12 Jahre ist gewissermaßen das Upgrade zur 10jährigen Abfüllung. (Foto: Malt Whisky)
Der Glenfarclas 12 Jahre ist gewissermaßen das Upgrade zur 10jährigen Abfüllung. (Foto: Malt Whisky)
Die Glenfarclas-Whiskys sind für ihre markanten Sherrynoten bekannt. Beim Glenfarclas 12 Jahre ist der Einfluss des Sherrys  im Vergleich zur 10-jährigen Abfüllung bei diesem Whisky bereits ausgeprägter. Kann der Whisky aus der blauen Dose im Tasting überzeugen?

Eine Besonderheiten von Glenfarclas ist, dass sie sich als eine der wenigen schottischen Whisky-Brennereien in Familienbesitz befindet. Seit der Gründung im Jahr 1836 blickt man bei der Speyside-Destillerie auf eine lange Familientradition zurück. Das scheint sich auch auf die Kontinuität der Whiskys auszuwirken. Denn Glenfarclas ist für seine etwas zurückhaltende Herangehensweise sowie seine reichhaltigen Bestände in den Warehouses bekannt. Kann davon auch der Glenfarclas 12 Jahre profitieren?

Was steckt drin, wo Glenfarclas 12 Jahre draufsteht?

Die Glenfarclas-Destillerie ist fest in der schottischen Whisky-Tradition verhaftet. Bis in die 1970er-Jahre hinein wurden bei Glenfarclas sogar noch eigene Malting-Floors betrieben. Heute wird die gemälzte Gerste wie bei den meisten Destillerien von spezialisierten Mälzereien bezogen. Wie in der Speyside üblich, wird bei Glenfarclas und somit auch für den Glenfarclas 12 Jahre ausschließlich ungetorfte Gerste verwendet.

Typisch für die Glenfarclas-Whiskys ist die Reifung in spanischen Sherryfässern, die auch für die Lagerung des Glenfarclas 12 Jahre verwendet werden. Der Glenfarclas 12 Jahre wird mit 43 % Alkohol sowie ungefärbt abgefüllt. Kann er im Tasting überzeugen?`

Unser Tasting des Glenfarclas 12 Jahre

Wie riecht er?

In der Nase präsentiert sich der Glenfarclas mild, süß und fruchtig. Wir riechen Honig und Melone, Aprikosen sowie Heu. Auch der Einfluss des Sherrys ist beim Glenfarclas 12 Jahre deutlicher zu spüren. Im Hintergrund schimmern immer wieder die würzigen Aromen des Eichenholzes durch. Es empfiehlt sich dem Glenfarclas 12 Jahre etwas Zeit im Glas zu gönnen, damit die Aromen sich voll entfalten können.

Wie schmeckt er?

Der Glenfarclas 12 Jahre präsentiert sich im Mund lebendig mit malziger Charakteristik und würzigen Eichenholznoten. Darüber hinaus schmecken wir Trockenfrüchte wie Datteln und Rosinen sowie etwas Karamell und Vanille. Im leicht trockenen Abgang wird der Glenfarclas 12 Jahre etwas würziger mit Eichenholz und nussigen Aromen.

Glenfarclas 12 Jahre
Fazit
Der Glenfarclas 12 Jahre ist ein angenehm unkomplizierter Whisky, der mit fruchtigen Aromen und einer ausgeprägten Sherrynote überzeugen kann. Für rund 30 Euro erhält man einen Single Malt mit vorzüglichem Preis-Genuss-Verhältnis.
Gestaltung & Story
75
Geruch
82
Geschmack
84
Preis-Leistung
95
84
Großartig

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Letzte Aktualisierung am 25.01.2021 um 18:36 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Glenfarclas 10 Jahre vs. Glenfarclas 12 Jahre

Die zehnjährige Abfüllung des Glenfarclas ist im Vergleich zum Glenfarclas 12 Jahre etwas jünger, frischer und wilder. Deutlicher treten hier fruchtigen Aromen wie Zwetschge und Birne hervor, die ein wenig an Obstbrand erinnern können. Die längere Lagerung des Glenfarclas 12 Jahre bringt hingegen vermehrt reifere Aromen und einen stärkeren Sherryeinfluss in die Abfüllung.

Ob man dem Glenfarclas 10 Jahre oder dem Glenfarclas 12 Jahre den Vorzug gibt, ist gewissermaßen eine Geschmacksfrage. Beide Whiskys sind ausgewogen und bieten eine gute Qualität zu einem sehr fairen Preis. Wem Whiskys aus dem Sherryfass gefallen, sollte sich jedoch auch in jedem Fall den großartigen Glenfarclas 15 Jahre ansehen.

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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