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  • American Whiskey

Roggen aus Tennessee: Jack Daniel’s Rye Whiskey im Test

  • 12. Februar 2020
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Sieht älter aus, als er ist: Den Jack Daniel's Rye gibt es erst seit 2017 (Foto: Malt Whisky)
Sieht älter aus, als er ist: Den Jack Daniel’s Rye gibt es erst seit 2017 (Foto: Malt Whisky)
Wer das Retro-Etikett des Jack Daniel’s Tennessee Rye sieht, würde wohl nicht vermuten, dass es diesen Whiskey erst seit 2017 gibt. Und doch ist die bekannte Brennerei aus Lynchburg erst relativ spät auf den Bar-Trend rund um Roggen-Whiskey aufgesprungen. Was kann der Jack Daniel’s Rye und überzeugt er auch pur im Tasting?

„In Lynchburg, Tennessee, gehen die Uhren etwas langsamer“ – so könnte wohl die Geschichte des Jack Daniel’s Rye anfangen. Denn obwohl hinter der Marke ein großes Unternehmen steht, kam man erst relativ spät auf die Idee, auch mal einen Roggen-Whiskey zu brennen.

Das erste Experiment erschien im Jahr 2012 unter dem etwas unromantischen Namen „Unaged Tennessee Rye“ in stark limitierter Auflage. Es war das erste Mal seit mehr als 100 Jahren, dass Jack Daniel’s ein neues Rezept für seine Whiskeys ausprobiert hatte.

Rauchende Kessel bei der Whiskey-Herstellung. (Foto: Malt Whisky)
Umgeben von den Wäldern Tennessees brennt Jack Daniel’s seinen Whiskey (Foto: Malt Whisky)

Was steckt drin, wo Jack Daniel’s Rye draufsteht?

Die Mash Bill für den Jack Daniel’s Tennessee Rye besteht aus den folgenden drei Zutaten:

  • 70 % Roggen
  • 18 % Mais
  • 12 % gemälzte Gerste

Hier ist ein deutlicher Unterschied zu den klassischen Sorten von Jack Daniel’s zu sehen, welche aus 80 % Mais, 8 % Roggen und 12 % gemälzter Gerste gebrannt werden.

Aus der Getreidemischung für den Jack Daniel’s Rye wird eine Maische angesetzt, wobei das Sour Mash-Verfahren zum Einsatz kommt. Anschließend wird der Whiskey im kontinuierlichen Säulenbrennverfahren (so genannte ‘column stills’ destilliert. Hier besteht einer der wesentlichen Unterschiede zu schottischen Malt Whiskys, welche in Kupferbrennblasen hergestellt werden.

Der Jack Daniel's Rye wird aus einer Maische mit 70 % Roggen hergestellt – sie prägt das Aroma des Whiskeys (Foto: Malt Whisky)
Der Jack Daniel’s Rye serviert on-the-rocks in einem Spiegelau Perfect Serve Highball-Tumbler (Foto: Malt Whisky)

Eine besondere Rolle spielt bei Jack Daniel’s die Filtration durch Holzkohle aus Zuckerahorn. Sie wird auch für den Rye eingesetzt und ist zugleich Voraussetzung dafür, dass die Abfüllung als Tennessee Whiskey verkauft werden darf.

Im Anschluss an die Filtration kommt der Jack Daniel’s Rye für eine nicht näher genannte Anzahl an Jahren in frisch ausgebrannte Eichenholzfässer. Da es sich um einen Straight Rye handelt und kein Alter genannt wird, reifte der Whiskey für mindestens 4 Jahre in diesen Barrels.

Erfreulicherweise kommt der Jack Daniel’s Rye Whiskey mit erhöhten 45 % Alkohol in die Flasche, welches ihm zusätzlichen Spielraum auch für das Mixen in Cocktails oder Highballs geben sollte. Wir probieren den Roggen-Whiskey aus Tennessee aber zunächst einmal pur und ohne Eis aus dem Nosing-Glas. Kann der Rye uns begeistern?

Der Jack Daniel's Rye lässt sich auch on-the-rocks auf Eis genießen (Foto: Malt Whisky)
Der Jack Daniel’s Rye lässt sich auch on-the-rocks auf Eis genießen (Foto: Malt Whisky)

Unser Tasting des Jack Daniel’s Tennessee Straight Rye Whiskey

Wie riecht er?

Ein frischer, würziger und leicht säuerlicher Duft zieht uns in die Nase. Wir denken an das Roggenbrot, welches unsere Mutter so gerne selber bäckt, aber auch an Sonnenblumenkerne und Laugenbrezeln. Kräuterige Noten kommen hinzu, erinnern an Estragon. Zum Dessert serviert uns der Jack Daniel’s Rye eine Zimtschnecke mit Nüssen. Mhm, lecker!

Wie schmeckt er?

Trotz seiner 45 % Alkohol gestaltet der Jack Daniel’s Rye den Auftakt angenehm mild mit einem weichen Mundgefühl. Kräuterige und würzige Aromen kommen hinzu: Pfefferminze und Melisse sind ebenso zu schmecken wie geröstete Haselnüsse und eine Spur angebranntes Eichenholz. Auch süße Noten von Toffee-Bonbons, Karamell und reifer Banane sind dabei. Der Tennessee Rye wirkt angenehm und sehr zugänglich.

Jack Daniel's Rye Whiskey
Fazit
Der Jack Daniel's Rye ist ein angenehmer Zeitgenosse: Weich im Mundgefühl, mit Kräutern und einer Spur Karamell im Geschmack macht er sich schnell Freunde. Mit 45 % Alkohol bietet er ausreichend Raum für Erkundungen oder das Mixen in Cocktails. Rund 25 Euro kostet der Rye Whiskey aus Tennessee – ein sehr fairer Preis. Tasting-Empfehlung!
Gestaltung & Story
85
Geruch
83
Geschmack
84
Preis-Leistung
85
84
Vorzüglich

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Letzte Aktualisierung am 24.01.2021 um 00:36 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Jack Daniels
  • Rye Whiskey
1 Kommentar
  1. Avatar Stefan R. sagt:
    20. Juni 2020 um 10:16 Uhr

    Hallo,
    ganz kurz und knapp. Meine Freundin und ich hatten das Glück diesen Jack Daniels 2017 direkt in Lynchburg in der Destillerie kosten zu dürfen und ich finde ihn einfach umwerfend. Klar ist und bleibt es immer eine Geschmackssache jedes einzelnen, aber ich hoffe, dass das gute Stück sich hier vollständig etablieren kann.

    Antworten

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