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Was ich in Japan über Whisky gelernt habe [Guide]

  • 31. Oktober 2015
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Einer der bekanntesten japanischen Whiskys: Nikka. (Foto: Malt Whisky)
Einer der bekanntesten japanischen Whiskys: Nikka. (Foto: Malt Whisky)

Schon auf dem Weg vom Flughafen ins Hotel kann man ihnen kaum entgehen: Von Leuchttafeln auf Hausdächern, Plakaten in Zügen und den Aufstellern der Restaurants lachen einen die Whiskys von Suntory und Nikka an. Willkommen in Japan. Willkommen in dem Land, welches in den letzten Jahren die wohl größte Aufholjagd in der Geschichte des Whiskys gestartet hat. Japanische Malts stehen heute ihren schottischen Pendants geschmacklich in nichts mehr nach. Weltweit gewinnen sie Preise, sind gefragt wie nie zuvor. Über Jim Murray brauchen wir hier nicht mal zu reden. Auch in unseren Tests schneiden Whiskys wie Hibiki, Hakushu und Co. überdurchschnittlich gut ab.

Whisky mit Eisberg: Dieser Single Malt wurde gründlich gefrostet. (Foto: Malt Whisky)
Whisky mit Eisberg: Dieser Single Malt wurde gründlich gefrostet. (Foto: Malt Whisky)

Japaner trinken Whisky mit viel Eis und Wasser

Doch wie stellt sich diese japanische Whisky-Revolution im Land dar? Schon die Plakate lassen bei näherer Betrachtung aus Genießersicht nichts Gutes ahnen: Immer wieder ist ein durchsichtiger Cocktail mit viel Eis abgebildet. Abends in der Bar wird schnell klar: Es handelt sich um einen Highball. Der Highball ist der unbestritten beliebteste Cocktail in Japan. Er besteht aus Whisky, welcher mit Mineralwasser aufgegossen und mit viel Eis serviert wird. Kein Witz!

Dass einige Single Malts von ein paar Tropfen (!!) Wasser profitieren und sich “aufschließen” lassen ist ja allgemein bekannt. Bei der japanischen Serviermethode geht es aber ganz offensichtlich nicht darum, mehr Aromen hervorzukitzeln. Ich habe den Highball Whisky probiert und er schmeckt genauso wie er sich anhört: Ein stark mit Wasser verdünnter Whisky, dem das Eis zusätzlich die Aromen nimmt. Einziger Vorteil: Man kann ihn wegtrinken wie Limo.

Alle Fässer frisch gestrichen: Das Show-Warehouse von Yamazaki. (Foto: Malt Whisky)
Alle Fässer frisch gestrichen: Das Show-Warehouse von Yamazaki. (Foto: Malt Whisky)

Warum die Bar der Yamazaki-Destillerie ein Geheimtipp ist

Wie tief der Highball mit der japanischen Whisky-Seele verbunden ist merkt man bei einem Besuch der Yamazaki-Destillerie zwischen Kyoto und Osaka. Im Anschluss an die Standardführung wird die Gruppe in einen großen Tasting Room geführt. Verkostet wird natürlich der hauseigene Yamazaki Single Malt. Die Gläser stehen schon eingeschenkt an der Bar: Als Highball mit richtig schön viel Eis. Die Japaner stürzen sich auf die Drinks. Als zweite und dritte Runde wird dann der überaus durchschnittliche Suntory Kakubin angeboten. Sie können wählen, erklärt die nette Führerin und zeigt auf dem Beamer vier Arten wie man den Whisky bestellen kann: Drei davon sind mit Eis.

Während die meisten japanischen Touristen nach der Gratisprobe spurlos verschwinden (vermutlich in irgendeinem Bus noch ein Schloss, einen Garten, einen Vulkan und zwei Tempel an einem Tag wegbesichtigen), treffen sich fast nur die Europäer und Amerikaner an der vorzüglich ausgestatteten Bar der Destillerie. Hier gibt es Raritäten wie den Hibiki 21 Jahre zu sehr fairen Preisen. Für ein paar hundert Yen ist man dabei.

Viele Japaner zu kleinen Preisen: Die Yamazaki Destillerie-Bar. (Foto: Malt Whisky)
Viele Japaner zu kleinen Preisen: Die Yamazaki Destillerie-Bar. (Foto: Malt Whisky)

Single Malts mit Altersangabe sind im Alltag selten

Doch die Yamazaki-Bar ist eine Rarität. Im Alltag trifft man ältere japanische Single Malts selten. Unter Genießern bekannte Namen wie Yamazaki 12 oder 18, Hibiki 12, Hibiki 17 oder 21 Jahre oder Yoichi 10 oder 15 Jahre stehen auf kaum einer Getränkekarte. Sie würden im Highball wohl auch kaum zur Geltung kommen. Stattdessen gibt es in Bars und Restaurants überwiegend einfache bis solide Blends wie “Suntory Whisky”, “Suntory Kakubin” oder “Nikka Black”. Perfekt zum Mixen, aber nichts für den puren Genuss.

Auch in den Mini-Supermärkten, von denen es in Japan gefühlt alle 500 Meter einen gibt und die auf kleinster Fläche ein schier unglaublich großes Sortiment vereinen, gibt es erstaunlicherweise eine relativ große Whisky-Auswahl. Neben den genannten Blends sogar Single Malts in kleinen 180 ml Flaschen: Yamazaki, Hakushu und Miyagikyo sind allgegenwärtig. Aber alle ohne Altersangabe.

Große Auswahl an Single Malts und Blends bei Seiyu. 4000 Yen sind ungefähr 30 Euro. (Foto: Malt Whisky)
Große Auswahl an Single Malts und Blends bei Seiyu. 4000 Yen sind ungefähr 30 Euro. (Foto: Malt Whisky)

Liquor Stores und Supermärkte: Whisky kaufen in Japan

Vor allem speziellen Liquor Stores, aber auch größere Supermärkte wie Seiyu haben japanische Single Malts mit Altersangabe zu teilweise verdammt guten Preisen. Häufig schön groß in Englisch ausgeschildert entsteht aber bisweilen der Eindruck, dass diese Flaschen nur auf Touristen warten. Oder vielleicht auf den einen oder anderen Sammler und Genießer in Japan, den es zweifelsohne natürlich auch gibt und der die gereifte Qualität der Blends und Malts made in Nippon zu schätzen weiß.

Gastronomen (oder Trinker) werden in den unteren Regalreihen fündig: 4 Liter Suntory Torys Blend kosten nur rund 20 Euro. (Foto: Malt Whisky)
Gastronomen (oder Trinker) werden in den unteren Regalreihen fündig: 4 Liter Suntory Torys Blend kosten nur rund 20 Euro. (Foto: Malt Whisky)
Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Whisky-Blog
  • Whiskyreise
  • Suntory
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