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Doppelte Eiche: Jim Beam Double Oak im Test

  • 14. April 2020
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Der Jim Beam Double Oak ist eine Premium-Variante des klassischen White Label (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)
Der Jim Beam Double Oak ist eine Premium-Variante des klassischen White Label (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)
Wer an Jim Beam denkt, hat häufig direkt ein Bild vor Augen: Eine eckige Flasche mit weißem Etikett – der White Label. Kein Stoff für Legenden, aber einer der Geschichten schreibt. Nämlich die des Lebens. Mit dem Jim Beam Double Oak probieren wir heute eine Premium-Variante des Bourbon-Klassikers. Die Besonderheit: Er durfte nacheinander gleich in zwei frisch ausgebrannten Fässern reifen. Ist auch der Geschmack doppelt so gut?

Was viele nicht wissen: Jim Beam stellt nicht nur den allgegenwärtigen White Label her, sondern mischt auch im Premium-Bereich kräftig mit. Bekannte Marken wie Knob Creek und Booker’s gehören ebenso zum Portfolio wie Maker’s Mark aus der gleichnamigen Destillerie. Seit einiger Zeit gibt es zudem verstärkt hochwertige Bourbon-Abfüllungen unter dem Namen Jim Beam. Wir denken an den Jim Beam Single Barrel – oder eben den hier vorgestellten Double Oak.

Jim Beam Double Oak auf Eis im Spiegelau Perfect Serve Old Fashioned-Tumbler (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)
Jim Beam Double Oak auf Eis im Spiegelau Perfect Serve Old Fashioned-Tumbler (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)

Was steckt drin, wo Jim Beam Double Oak drauf steht?

Beim Double Oak handelt es sich um einen Straight Bourbon Whiskey aus der bekannten Destillerie von Jim Beam in Clermont, Kentucky.

Die Mash Bill für den Double Oak folgt dem klassischen Rezept von Jim Beam: 75% Mais, 13% Roggen und 12% gemälzte Gerste werden erst gemaischt und anschließend in großen Column Stills zu Whiskey gebrannt.

Das Spannende ist nun die Lagerung: Sie erfolgt zunächst wie beim White Label für vier Jahre in neuen, frisch ausgebrannten Eichenholzfässern aus amerikanischer Eiche. Anschließend wird der Whiskey für eine zweite Lagerung noch einmal in frische Fässer umgefüllt. der Jim Beam Double Oak erhält also eine doppelte Ladung an Holzaromen mit auf den Weg. Wie lange die Lagerung insgesamt dauert, dazu finden sich leider keine Angaben.

Mitten auf dem Land: Die Jim Beam Destillerie in Clermont kann man auch besichtigen – im Hintergrund ein typisches High-Rack-Warehouse (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)
Mitten auf dem Land: Die Jim Beam Destillerie in Clermont kann man auch besichtigen – im Hintergrund ein typisches High-Rack-Warehouse (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)

Durch die doppelte Reifung soll der Double Oak Whiskey aber nicht nur mehr Aromen aufnehmen, sondern zugleich auch runder und weicher im Mund werden. Das ist keine schlechte Idee, ist das zentrale Dilemma des White Labels doch sein niedriges Alter, welches zu eher rauen Beiklängen führt.

Wie für einen Straight Bourbon vorgeschrieben, wird der Jim Beam Double Oak nicht gefärbt und es werden auch keine Aromen zugesetzt. Mit 43 % ist die Abfüllstärke geringfügig höher als beim White Label mit nur 40 % Alkohol.

Klassisch wird man den Double Oak entweder pur ‘on-the-rocks’ auf Eiswürfeln servieren, auch für klassische Cocktails eignet er sich natürlich. Wir verkosten ihn heute aber pur und sind gespannt, welche Aromen der doppelt gereifte Bourbon auffahren wird.

Für noch mehr Aromen reift der Jim Beam Double Oak gleich in zwei frischen Eichenholzfässern (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)
Für noch mehr Aromen reift der Jim Beam Double Oak gleich in zwei frischen Eichenholzfässern (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)

Unser Tasting des Jim Beam Double Oak Bourbon

Wie riecht er?

Der Jim Beam Double Oak ist ein würziger und dezent holziger Bourbon, bei dem auch die süßen Noten nicht zu kurz kommen. Die typischen Vanillenoten machen schnell Platz für nussige Aromen, die uns an frisch gebackene Nussschnecken und Nougat-Creme erinnern. Auch ein Löffel Waldhonig ist mit dabei. Im Mittelteil begleitet der Double Oak uns von süßer Birne Helene zu gegrillten Maiskolben. Der Abgang ist geprägt von trockenem Gras und viel röstigem Eichenholz.

Wie schmeckt er?

Der Geschmack des Jim Beam Double Oak wird von würzigen Eichenholznoten bestimmt. Das verleiht ihm einen robusten Charakter. Trotzdem ist der Bourbon vom Mundgefühl angenehm weich und zugleich dicht strukturiert. Den Auftakt markiert er mit Vanille, Marzipan und Orangeat, dazu erneut der Waldhonig. Eine Nuance Kräuter wird abgelöst von Aromen, die uns an geröstete Haselnüsse und Zimt erinnern. Etwas Zitronenschale ist auch dabei. Und dann folgt die ganze Breite des Holzes, von röstig über trocken bis hin zu würzig – der Double Oak ist hier ganz in seinem Element.

Jim Beam Double Oak
Fazit
Die doppelte Lagerung hat dem Jim Beam Double Oak sichtbar gut getan: Das Ergebnis ist ein würziger und angenehm holzbetonter Bourbon, der mit seinen dichten Aromen im Tasting überzeugt. Dank seines angenehmen Mundgefühls lässt er sich auch gut pur oder auf Eis genießen. Für rund 25 Euro ist der Double Oak eine gute Wahl. Kaufempfehlung!
Gestaltung & Story
80
Geruch
83
Geschmack
85
Preis-Leistung
90
85
Vorzüglich
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Aktualisiert am 18.04.2021 um 18:36 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon Product Advertising API

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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6 Kommentare

  1. Avatar Björn sagt:
    19. März 2021 um 19:58 Uhr

    Mir schmeckt der Double Barrel nicht – er ist mir zu rauchig und erinnert mich zu sehr an Scotch. Da mag ich lieber einen Johnnie Walker Green Label.

    Habt ihr einen Jim Beam, den ihr lieber mögt, als den Double Barrel?

    Antworten
  2. Avatar Mitch sagt:
    21. Mai 2020 um 16:42 Uhr

    Jim Beam war für mich immer so ein Discounter-Whisky, bis ich dann auf den Double Oak gestossen bin. Der schmeckt pur richtig gut. Für den Preis ein richtig guter Tropfen. Ich bin begeistert und kaufe den definitiv wieder.

    Antworten
  3. Avatar Hans Holtkotte sagt:
    13. April 2020 um 23:00 Uhr

    Trinke eigentlich Bourbon nur mit Cola und viel Eis. Mein Enkel bekam nun eine Flasche Double Oak geschenkt. Ich habe ihn pur und ohne Eis probiert! Nur kurz: Ich war begeistert und habe die Flasche konfiziert und inzwischen 2 Neue bestellt.

    Antworten
    1. Samuel Samuel sagt:
      14. April 2020 um 12:30 Uhr

      Hallo Hans,

      schön, dass dir der Double Oak so gut geschmeckt hat. Gute Bourbons munden auch pur oder mit etwas Eis sehr gut. Zum Mischen mit Cola sind sie dann ja auch fast schon zu schade.

      Viele Grüße
      Samuel vom Malt Whisky Magazin

      Antworten
  4. Avatar Peter sagt:
    17. Dezember 2017 um 18:15 Uhr

    Habe mir den im hiesigen Kaufland „geschossen“: 18,99 Euro im Geschenkkarton mit 2 Gläsern.
    Geschmacklich war ich überrascht. Normalerweise verdünne ich Whiskey schnell mit Cola, weil mir der Geschmack zu intensiv ist. Bei diesem Tropfen mache ich eine Ausnahme – ein paar Eiswürfel in den Tumbler – Double Oak drauf, ab in den Sessel und genießen. Gelungener Wurf!

    Antworten
  5. Avatar Proof120 sagt:
    10. Mai 2016 um 19:15 Uhr

    Nach viel Promo-Grütze und Amazon Vine Produkt-Tester endlich mal eine ausführliche Rezension. Musste echt lange danach suchen.

    Klingt vielversprechend, da ich mir absolut nichts unter dem Namen Double Oak vorstellen konnte. Bin kein besonderer Fan vom Devil’s Cut, dafür aber umso mehr vom Black der in dem Preissegment eigentlich unschlagbar ist (unter 20 Euro). Bin auch sehr begeistert vom Knob Creek und auch der Maker’s Mark konnte noch gut überzeugen. Bin mal gespannt, wo sich der Double Oak einreihen wird.

    Antworten

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