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50 Shades of Bourbon: Jim Beam Single Barrel im Test

  • 24. April 2020
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Auf der Flasche des Jim Beam Single Barrel findet sich die handgeschriebene Fassnummer – in unserem Fall JB9039 (Foto: MaltWhisky.de)
Auf der Flasche des Jim Beam Single Barrel findet sich die handgeschriebene Fassnummer – in unserem Fall JB9039 (Foto: MaltWhisky.de)

Von unserer letzten Reise durch Kentucky ist mir das fast überall anzutreffende Streben der Amerikaner nach Konstanz im Geschmack als besonders prägend in Erinnerung geblieben. Ein Bourbon einer bestimmten Marke soll immer gleich schmecken. Der Jim Beam Single Barrel will hier ausbrechen: Denn hier werden einzelne Fässer abgefüllt, die jedes für sich seine eigenen aromatischen Facetten einbringen kann. Überzeugt der Whiskey im Tasting?

Bei Bourbon ist es üblicherweise so: Ob ich den Whiskey in einer Bourbon-Bar in Louisville oder in einer verrauchten Kneipe in Buxtehude bestelle – ich kann mir sicher sein, eine absolut identisch schmeckende Spirituose ins Glas zu bekommen. Es ist der Reiz der besten Bourbons, dass sie trotz dieser Konsistenz dennoch spannend schmecken.

Das Gegenstück bildet der Single Barrel Whiskey. Hierbei wird einzelnes Fass in Flaschen abgefüllt. Der Whiskey dieses einen Fasses muss für sich stehen und überzeugen.

Natürlich hat jedes Fass seine eigene Historie: Es lag an einer bestimmten Stelle im Warehouse, hat sich im Sommer mehr oder weniger stark erwärmt, das Holz hat dem Whisky Aromen gegeben, seine Ecken und Kanten geschliffen und sich intensiv mit ihm ausgetauscht. Jedes Einzelfass wird also anders schmecken und sich in feinen Schattierungen von einem anderen unterscheiden. 50 Shades of Bourbon gewissermaßen.

Der Jim Beam Single Barrel erscheint in der Premium-Reihe der bekannten Bourbon-Destillerie aus Kentucky. Hierzu zählen auch der Jim Beam Signature Craft 12 Jahre, der Legent Bourbon und natürlich verschiedene weitere Marken mit ihrem eigenen Profil – wir denken an Knob Creek Bourbon, Baker’s, Booker’s usw.

Der Jim Beam Single Barrel lässt sich auch pur genießen: Wir haben uns für das Spiegelau Perfect Serve Nosing-Glas entschieden (Foto: MaltWhisky.de)
Der Jim Beam Single Barrel lässt sich auch pur genießen: Wir haben uns für das Spiegelau Perfect Serve Nosing-Glas entschieden (Foto: MaltWhisky.de)

Was steckt drin, wo Jim Beam Single Barrel draufsteht?

Jim Beam hat sich lange schwer damit getan, einen Single Barrel abzufüllen. Und so gibt es die Einzelfass-Edition erst seit 2018.

Die Mash Bill ist typisch Jim Beam: 75% Mais, 13% Roggen und 12% gemälzte Gerste werden gemaischt und anschließend in großen Column Stills zu Bourbon Whiskey gebrannt.

Auch bei den Fässern für den Jim Beam Single Barrel gibt es keine Überraschungen: Sie bestehen wie für Bourbon vorgeschrieben aus amerikanischer Weißeiche und wurden frisch ausgebrannt. Fünf bis sechs Jahre lagert der Whiskey in ihnen – also etwas länger als die Bourbons für den Jim Beam Double Oak.

Nur 1 Prozent der Fässer kommen für die Abfüllung als Single Barrel in Frage. Das klingt wenig, aber Jim Beam lagert in seinen 126 Lagerhäusern in Kentucky immerhin rund 3,3 Mio. Barrels Whiskey – das wären also 33.000 potentielle Kandidaten für eine Abfüllung als Jim Beam Single Barrel.

Die Fässer von Jim Beam lagern in riesigen Warehouses – hier auf dem Destillerie-Gelände in Clermont, Kentucky (Foto: MaltWhisky.de)
Die Fässer von Jim Beam lagern in riesigen Warehouses – hier auf dem Destillerie-Gelände in Clermont, Kentucky (Foto: MaltWhisky.de)

Die Auswahl trifft Master Distiller Fred Noe angeblich persönlich – wobei er sicher Hilfe von seinen Mitarbeitern haben wird. Andererseits verriet Noe im Interview mit uns freimütig: “Ich probiere jeden Tag ein bisschen!”

Rund 200 Flaschen können aus einem Barrel abgefüllt werden. Der Alkoholgehalt des Jim Beam Single Barrel wird konstant auf etwas stärkere 47,5 % eingestellt. Es handelt sich folglich nicht um einen Whiskey in Cask Strength.

Jede Flasche wird von Hand beschriftet – über die Barrel-Nummer lässt sie sich einem bestimmten Fass zuordnen. Wer eine Lieblingsabfüllung des Jim Beam Single Barrel entdeckt hat, kann sich also auf die Suche nach einer zweiten Flasche machen, die aus dem selben Fass stammt…

Wir sind gespannt, wie der Single Barrel munden wird und zücken unsere Nosing-Gläser. Let’s taste!

Auf der Flasche des Jim Beam Single Barrel findet sich die handgeschriebene Fassnummer – in unserem Fall JB9039 (Foto: MaltWhisky.de)
Auf der Flasche des Jim Beam Single Barrel findet sich die handgeschriebene Fassnummer – in unserem Fall JB9039 (Foto: MaltWhisky.de)

Unser Tasting des Jim Beam Single Barrel

Wie riecht er?

Der Jim Beam Single Barrel gibt sich zunächst etwas zurückhaltend. Der Whiskey braucht etwas Zeit im Glas, um mit der Tasting-Situation warm zu werden. Dann präsentiert er sich mild und gesetzt, mit dezent süßen Aromen. Wir denken an weiße Schokolade und Karamell, an Erdnussbutter und Milchreis mit Sauerkirschen. Dazu eine Spur Mon Cheri und Mandelblättchen. Dezente Kräuternoten schwingen mit, im Abgang ist etwas Eichenholz zu erkennen.

Wie schmeckt er?

In der Geschmacksprobe wagt der Single Barrel von Jim Beam einen Spagat zwischen milden und süßen Aromen auf der einen Seite und einem eher schweren Körper auf der anderen. Wir schmecken Popcorn mit Puderzucker, helles Toffee und einen Obstkuchen mit Biskuitboden und Vanillepudding. Nussige Noten von einem Erdnussbutter-Sandwich treffen auf etwas Orangenschale. Hinten wartet Jim Beam Single Barrel mit einem dicken Stapel angekohltem Holz auf uns, der Abgang wirkt dadurch recht ‘spicy’ und zugleich wuchtig.

Jim Beam Single Barrel
Fazit
Der Jim Beam Single Barrel wagt eine Spur Individualität: Durch die Einzelfassabfüllung schmeckt jede Flasche – zumindest theoretisch – etwas anders. Während die milden Aromen bei unserer Abfüllung überzeugten, wirkte der wuchtige Abgang mit verkohlten Holznoten nicht ganz harmonisch. Pur auf Eis macht der Bourbon Whiskey dennoch viel Spaß. Der Preis von rund 35 Euro geht in Ordnung.
Gestaltung & Story
85
Geruch
75
Geschmack
73
Preis-Leistung
80
78
Sehr gut

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Aktualisiert am 18.04.2021 um 21:56 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon Product Advertising API

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

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