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Goldjunge oder Blechkamerad? – Johnnie Walker 18 Jahre “The Ultimate” im Test

  • 22. Juli 2019
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Der goldene Johnnie Walker 18 Jahre wird aus verschiedenen alten Single Malts und Grain-Whisky geblendet. (Foto: Malt Whisky)
Der goldene Johnnie Walker 18 Jahre wird aus verschiedenen alten Single Malts und Grain-Whisky geblendet. (Foto: Malt Whisky)
Zwischen den vielen verschiedenen Johnnie Walkers geht die 18 Jahre alte Abfüllung fast ein wenig unter. Wohl auch deshalb wurde der Blend vor kurzem von “Platinum” in “Ultimate” umbenannt – geblieben ist die goldene Flasche. Wie ultimativ das Geruchs- und Geschmackserlebnis ist, wollen wir in unserem Tasting herausfinden.

Was steckt drin, wo Johnnie Walker 18 Jahre draufsteht?

Wie bei allen Johnnie Walker-Whiskys handelt es sich auch hier um einen Blend. Laut Etikett wurde er aus bis zu 18 verschiedenen Scotch-Whiskys komponiert. Einzige Ausnahme ist der Johnnie Walker Green Label 15 Jahre, welcher ein Blended-Malt ist. Im Johnnie Walker 18 Jahre sind neben Single Malts auch Grain Whiskys enthalten.

Whisky der Highland-Destillerie Blair Athol aus Pitlochry ist auch im Johnnie Walker enthalten (Foto: Malt Whisky)

Einige der Destillerien werden konkret genannt: Im Johnnie Walker 18 Jahre sind demnach Whiskys von Auchroisk, Blair Athol, Cardhu sowie Glen Elgin enthalten. Während man die genannten Brennereien durchaus von ihren Single Malts kennen kann, werden vermutlich auch viele Whiskys aus ungenannten Workhorse-Destillerien der Speyside, sowie der Highlands verwendet.

Für eine leicht rauchige Charakteristik werden auch ausgewählte Insel-Malts für den Johnnie Walker 18 Jahre verwendet. Da Islay nicht explizit genannt wird, gehen wir davon aus, dass es sich beim rauchigen Whisky um Talisker handelt. Ansonsten kämen von Islay auch Caol Ila oder Lagavulin in Betracht. Alle drei Destillerien gehören wie Johnnie Walker zu Diageo.

Laut Master Blender Jim Beveridge soll es sich hier um “den ultimativen Blend” handeln. Die Erwartungen sind also dementsprechend hoch, als wir die Flasche entkorken und uns je ein Dram einschenken.

Unser Tasting des Johnnie Walker 18 Jahre

Wie riecht er?

Wie man es von einem Blend aus Highland- und Speyside-Whiskys erwarten würde, startet der Johnnie Walker 18 Jahre fruchtig in das Nosing. Wir riechen Obstsalat, Pfirsiche und Aprikosenmarmelade, dazu Cocktailkirschen. Unterschwellig sind herbere Aromen zu erkennen, die uns an verbrannten Milchreis erinnern. Salzig-rauchige Nuancen lassen uns an Bockwurst-Wasser denken. Alles in allem ist der Duft des Johnnie Walker 18 Jahre aber leicht, mild und überaus weich.

Wie schmeckt er?

Im Mund rauscht dieser Blend überraschend schnell durch: Auf den milden und weichen Auftakt folgen Getreidenoten und Porridge. Ansonsten bleibt der Johnnie Walker 18 Jahre geschmacklich recht dünn und ist schwer zu fassen. Im Abgang kommt eine Spur maritimes Flair mit Salz und einem Hauch Rauch dazu, etwas Eichenholz ist zu schmecken. Diese Noten harmonieren aber nicht wirklich gut mit dem milden und blassen Körper des Blends. Für einen 18 Jahre alten Whisky hat er kaum Tiefe und Komplexität.

Johnnie Walker 18 Jahre
Fazit
Der Johnnie Walker 18 Jahre kann uns im Tasting nicht komplett überzeugen: Zeigt er in der Nase noch gute Ansätze, wirkt der Geschmack insgesamt zu dünn und unausgewogen. Für 60 bis 70 Euro hätten wir eine rundere Komposition und reifere Aromen erwartet. Im Vergleich gefällt uns der Johnnie Walker Green Label 15 Jahre (Blended Malt) deutlich besser.
Gestaltung & Story
75
Geruch
75
Geschmack
71
Preis-Leistung
70
73
Gelungen

   Johnnie Walker 18 Jahre bei Myspirits.eu bestellen…

Wir haben den Johnnie Walker 18 Jahre im Rahmen unserer Tasting-Kooperation mit Myspirits.eu zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinen Einfluss auf unseren Test oder die Bewertung.

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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2 Kommentare
  1. Avatar Severin sagt:
    30. Juli 2019 um 13:00 Uhr

    Ich kann auch bestätigen, dass der 15 Jahre alte Johnnie Walker sein Geld echt wert ist. Danke für den wie immer großartigen Test. Ich bleibe dann mal lieber bei dem 15 Jährigen.

    Noch was für alles Whiskey Trinker. Blends sind weit besser als ihr Ruf. Mein Motto lautet “Keine Angst vor Blends” was ich auch offen im Freundeskreis immer wieder sagen muss.

    Antworten
    1. Samuel Samuel sagt:
      30. Juli 2019 um 19:56 Uhr

      Hallo Severin,

      vielen Dank für dein Lob, welches uns sehr freut. 🙂

      Blends sind auf jeden Fall eine Whisky-Sorte, die ihre Berechtigung hat. Es gibt auch bei Blends das ein oder andere Dram, dass sich lohnt.

      Sláinte!

      Samuel

      Antworten

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