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Johnnie Walker Blonde Blended Scotch Whisky vorgestellt

  • 20. Januar 2021
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Flasche des Johnnie Walker Blonde
Der Johnnie Walker Blonde richtet sich besonders an Whisky-Einsteiger (Foto: Hersteller)
Scotch ist nur etwas für alte Männer mit Spazierstock? Stimmt natürlich nicht – und so serviert Johnnie Walker mit dem Johnnie Blonde nun ganz bewusst einen partytauglichen Scotch mit der Lizenz zum Mixen. Der Johnnie Blonde richtet sich dabei an junge Genießer, die sonst vielleicht keinen Whisky trinken würden. Weiche und fruchtige Aromen sollen den Einstieg in die Welt des Scotch erleichtern. Was steckt dahinter?

Auch wenn der legendäre Mann mit dem Spazierstock über das Etikett läuft – der Retro-Schriftzug lautet schlicht „Johnnie“. Ganz bewusst erscheint der Johnnie Blonde somit außerhalb der Reihe der Johnnie Walker-Whiskys, die vom günstigen Red Label über Black Label und Green Label bis zum exklusiven Blue Label reicht.

Mit dem frischen Ansatz will Johnnie Walker eine jüngere Zielgruppe erschließen, die bisher keinen Scotch Whisky genießt und die Sorte vielleicht auch gar nicht als partytaugliche Option wahrnimmt. Der Johnnie Blonde ist daher auch nicht unbedingt zum puren Genuss gedacht. Die Trinkempfehlung schlägt eine Mischung des Scotch Blends mit Zitronenlimonade zu einem Longdrink bzw. Highball vor.

Johnnie Walker Blonde als Longdrink
Gemischt mit Zitronenlimonade soll der Johnnie Walker Blonde besonderen Genuss versprechen (Foto: Hersteller)

Was steckt drin, wo Johnnie Blonde draufsteht?

Schickes Etikett hin oder her – der Johnnie Walker Blonde ist ein richtiger Scotch Blend. Damit bleibt er nicht nur der Marke treu, er muss auch den Regeln dieser Whisky-Sorte folgen: Anders als bei anderen Party-Spirituosen enthält der Johnnie Blonde also keinen Zucker, es werden keine Aromen zugesetzt.

Als Scotch Blend besteht der Johnnie Blonde vielmehr aus einer Mischung von Single Malts und günstiger herzustellenden Grain Whiskys aus verschiedenen Destillerien.

Dennoch soll der Johnnie Blonde mit einem milden und süßen Geschmack überzeugen. Als Besonderheit wurde hierfür ausschließlich Grain Whisky verwendet, der komplett aus Weizen destilliert wurde. Diese Getreidesorte ist bekannt dafür, dass sie ein Destillat mit angenehm süßen Geschmacksnoten hervorbringt.

Die verwendeten Whiskys für den Johnnie Blonde wurden anschließend in amerikanischen Ex-Bourbon-Barrels gereift. Diese Whiskeyfässer bringen während der Reifung viele milde und süße Aromen wie zum Beispiel Vanille und Karamell in den Whisky.

Eine Altersangabe trägt der Johnnie Blonde jedoch nicht, so dass man über das Alter der enthaltenen Whiskys nur spekulieren kann. Für Scotch gilt jedoch eine Mindestreifezeit von drei Jahren in Eichenholzfässern.

Der blonde Johnnie wird kühlfiltriert, mit Farbstoff nachgetönt und mit standardmäßigen 40 % Alkoholgehalt abgefüllt. Die Flasche Johnnie Blonde ist für unter 20 Euro erhältlich – preislich liegt man somit mit partytauglichen Bourbons wie dem Jack Daniel’s Old No. 7 gleichauf.

Soll soll der Johnnie Walker Blonde schmecken

Geschmack: Der Johnnie Walker Blonde soll sich durch einen weichen, milden und erfrischend fruchtigen Geschmack auszeichnen. Zu den wichtigsten Aromen soll unter anderem Karamell zählen. Weitere Details werden wir nachreichen, sobald wir den Whisky probiert haben.

Johnnie Blonde Blended Scotch Whisky, 70 cl
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Letzte Aktualisierung am 27.02.2021 um 03:06 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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  • Johnnie Walker

1 Kommentar

  1. Avatar aSimpleMan sagt:
    23. Januar 2021 um 22:08 Uhr

    Ich bin durchaus bereit, dem neuen Johnnie eine Chance zu geben.

    Dennoch, die Ankündigung “ein Johnnie Walker speziell zum Mischen” liest sich für mich etwas…kurios… 🙂

    Antworten

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