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Whisky-DNA entschlüsselt: Schottische Forscher klonen wertvolle Single Malts

  • 1. April 2019
Links der Original-Single Malt von 1926 – rechts die Kopie. Die beiden Whiskys sind nicht zu unterscheiden
Links der Original-Single Malt von 1926 – rechts die Kopie. Die beiden Whiskys sind nicht zu unterscheiden
Es ist eine Weltsensation! Forschern der Universität Glasgow ist es gelungen die Whisky-DNA zu entschlüsseln und in der Folge erstmals uralte und besonders wertvolle Single Malts zu klonen. Die synthetisch hergestellten Klon-Whiskys schmecken dabei genauso wie das Original – selbst renommierte Experten bemerken keinen Unterschied. Die Aufregung in der Whiskyszene ist seitdem groß, viele Sammler befürchten, dass ihre kostbaren Schätze rapide im Wert fallen werden. Wir verraten, was hinter den geklonten Single Malts steckt und was ihr über das Thema wissen jetzt müsst!

April, April!

Macht den Dalmore 60 Jahre wieder zu, stellt den Macallan von 1926 wieder in den Schrank, denn wie viele von euch schon gemerkt haben, handelt es sich bei dieser Meldung um einen Aprilscherz! Auch wenn es schön wäre, wenn wir kostbare alte Malts klonen könnten und so nicht nur superreiche Sammler in den Genuss kommen, so ist dies leider noch nicht möglich. Vielleicht auch zum Glück: Denn wer würde noch die malerischen alten Destillerien in Schottland besuchen, wenn unsere Whiskys einfach synthetisch im Labor oder zuhause in einer Mischung aus Tintenstrahldrucker und Kaffeemaschine entstehen? In diesem Sinne ist es doch ganz gut so wie es ist.

Prost und Slàinte Mhath!
Lukas & Samuel

Die DNA des schottischen Whiskys ist entschlüsselt

Nach fast zehn Jahren ist schottischen Wissenschaftlern des Institute of Applied Distilling der Glasgow University offenbar geglückt, was viele nicht für möglich gehalten haben: Sie haben die Whisky-DNA entschlüsselt – will heißen, die molekulare Struktur in welcher die verschiedenen Aromenbausteine innerhalb von Single Malts angeordnet sind. Durch die Analyse von über 800 Proben junger und alter Scotch Whiskys gelang es den Forschern, die genaue Zusammensetzung in allgemeine Regeln umzuwandeln, die auf praktisch alle Single Malts zutreffen.

Über 800 Single Malt-Proben haben die Forscher analysiert, um die Whisky-DNA zu entschlüsseln
Über 800 Single Malt-Proben haben die Forscher analysiert, um die Whisky-DNA zu entschlüsseln

“Wir können heute jeden Whisky klonen”

Auf die Analyse folgten weitere Monate der intensiven Forschung, bis es den Wissenschaftlern um Prof. Dr. Brendon McKellan endlich gelang, eine Apparatur zu entwickeln, welche ein reines Destillat mit den Molekülen der Aromen so “impft”, das am Ende eine 100-prozentige Kopie des Original-Whiskys herauskommt.

Als erstes Testexemplar wurde einer der teuersten Whiskys der Welt geklont: Der Macallan Valerio Adami 1926. Erst vor kurzem erzielte eine Flasche gut 1 Mio. Euro bei einer Auktion (wir berichteten).

Prof. Dr. Brendon McKellan: "Ich bin unglaublich stolz auf mein Team. Wir schreiben heute Geschichte!"
Prof. Dr. Brendon McKellan: “Ich bin unglaublich stolz auf mein Team. Wir schreiben heute Geschichte!”

Islay-Malts sind schwieriger nachzubauen – Schuld sind die Torf-Moleküle

“Lässt man die zugegeben sehr schöne Hülle weg, dann handelt es sich ganz einfach um einen alten Single Malt Whisky“, sagt Prof. Dr. Brendon McKellan. Ihn zu klonen, sei kein Problem gewesen. “Macallan ist easy, bei denen sind die Aromen ohnehin recht dünn gesäht. Schwieriger sind da schon alte Islay-Malts mit ihren verästelten Peat-Strukturen.”

Und der angesehene Whisky-Professor legte im Interview mit der Tageszeitung The Independent jüngst sogar noch einen drauf: “Wir können heute jeden Whisky klonen. Darunter auch Single Malts die 40 Jahre, 50 Jahre oder sogar 60 Jahre alt sind. An manchen Exemplaren tüfteln wir etwas länger, aber wir haben es immer hinbekommen!”

Visualisierung eines Whisky-DNA-Strangs: Gut sichtbar die verschiedenen Aromen-Moleküle, die an die Struktur angedockt sind
Visualisierung eines Whisky-DNA-Strangs: Gut sichtbar die verschiedenen Aromen-Moleküle, die an die Struktur angedockt sind

Tasting mit über 100 Whisky-Experten bestätigt: Geklonte Single Malts schmecken absolut identisch

Über 100 namhafte Whisky-Experten, Redakteure und Jury-Mitglieder bedeutender Whisky-Awards waren eingeladen, in einem Tasting Panel blind verschiedene Proben von originalen und geklonten Single Malts zu verkosten. Pikant: Die Probanden wussten nicht, dass sich in den Gläsern sowohl seltene Original-Abfüllungen der Destillerien, als auch von den Wissenschaftlern im Labor hergestellte Whiskys befanden.

Das Ergebnis übertraf selbst die kühnsten Erwartungen der Forscher: Keiner der Tester konnte die echten von den “falschen” Whiskys unterscheiden. In 47 % der Fälle bestätigten die Experten dem geklonten Whisky sogar eine größere Aromenvielfalt und Frische gegenüber dem Original.

“Das muss daran liegen, dass wir für unser Basis-Destillat ausschließlich sehr frischen New Make verwenden, der noch nie ein Eichenholzfass von innen gesehen hat”, freut sich Prof. Dr. McKellan.

Sogar ein Patent für die “DNA-based pattern analysis of scotch whisky and the combined creation of multi-level synthetic whiskys” wurde bereits beantragt.

Mit dieser Maschine gelang den Forschen in Glasgow erstmalig das Klonen von Single Malts – das Modell für den Hausgebrauch soll nicht größer sein als eine Kaffeemaschine
Mit dieser Maschine gelang den Forschen in Glasgow erstmalig das Klonen von Single Malts – das Modell für den Hausgebrauch soll nicht größer sein als eine Kaffeemaschine

Vom Labor in die eigenen vier Wände: Können wir bald Whiskys zuhause kopieren?

Doch die Forscher im Stevenson-Building denken bereits weiter: In Kürze soll es einen Apparat geben, in welchem Single Malt Whiskys in kleinerem Umfang auch zuhause hergestellt werden können. Die Baupläne der Maschine mit dem Namen UBM1 (für Uisghe Beatha Multiplikator 1.0) sollen im Rahmen des Open-Source-Gedankens online frei verfügbar sein.

Benötigt wird neben den Bauteilen nur ein Basis-Destillat, welches aus purem ungereiftem Gerstenalkohol besteht, sowie einige Kartuschen mit den jeweils benötigten Aromenmolekülen. Beides ist über das Internet frei verkäuflich erhältlich. Über “Rezeptkarten” erhält die Maschine die Anweisungen, welche Moleküle in welcher Dosierung vorkommen sollen und mischt so den synthetischen Single Malt.

“Das Ganze ist nicht größer als eine herkömmliche Kaffeekapselmaschine und nicht komplizierter zu bedienen, als ein Tintenstrahldrucker”, verspricht Prof. Dr. Brendon McKellan. “Sogar eine App-Schnittstelle für Android und iPhones wird es geben.”

Whisky-Analyst Alan Young: Viele rare Malts werden bald wertlos sein. Sein Rat: "Den Korken ziehen und genießen!"
Whisky-Analyst Alan Young: Viele rare Malts werden bald wertlos sein. Sein Rat: “Den Korken ziehen und genießen!”

Sammler in Aufruhr: Was passiert mit meinem Whisky-Investment?

Doch nicht alle sehen die Erfindung der Glasgower Forscher so positiv. In englischen Whisky-Foren schlagen die Wellen hoch: “Was passiert jetzt mit meinem Whisky-Investment?”, fragen sich viele. Denn klar ist auch: Wenn das Experiment Schule macht, wird es praktisch für jeden möglich sein, sich einen uralten Single Malt ganz einfach selber herzustellen.

Whisky-Analysten wie Alan Young prognostizieren für die Zukunft einen rapiden Wertverlust rarer alter Malts, die bald mit einfachen Hausmitteln “nachgebaut” werden können. Sammler sollten überlegen, ob sie nicht heute schon beginnen, die ersten staubigen Flaschen zu entkorken und einfach zu genießen.

Nicht nur neugierigen Whisky-Connaisseuren, die einen derart kostbaren Tropfen einfach einmal verkosten möchten, auch Whisky-Fälschern wäre mit der Erfindung Tür und Tor geöffnet. Schon wird eine neue Welle gefälschter Whiskys befürchtet, die sich zudem praktisch nicht mehr vom Original unterscheiden lassen.

“Es ist ein Alptraum! Ich werde meine Sammlung noch heute verkaufen – oder austrinken”, fasst ein geschockter Whisky-Sammler die Diskussion zusammen. “Den ersten Dalmore 60 Jahre habe ich gerade schon geköpft…”

Bahnbrechende Erfindung oder schlimmer Alptraum? Was haltet ihr von geklonten Whiskys? Welche Flasche würdet ihr gerne mal klonen?

Lukas

Whisky ist meine Leidenschaft. Für das MALT WHISKY Magazin bin ich immer auf der Suche nach neuen großartigen Abfüllungen, die unseren Lesern ein besonderes Genusserlebnis bieten.


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7 Kommentare

  1. Karsten sagt:
    1. April 2019 um 15:35 Uhr

    Ist doch der 1. April, oder?
    Echt super, welche Mühe Ihr Euch für einen guten Aprilscherz macht!
    Klasse!

    Antworten
  2. Uisge wien sagt:
    1. April 2019 um 14:24 Uhr

    In 30 Jahren wird man nicht verstehen, was da der Scherz sein soll

    Antworten
  3. Boris Jäger-Brauer sagt:
    1. April 2019 um 14:22 Uhr

    Geiler April Scherz. Top gemacht 👌👍

    Antworten
  4. Barbara Schöttler-Wijnen sagt:
    1. April 2019 um 13:28 Uhr

    Hervorragend! Also so ein Maschinchen würde ich auch gerne bestellen! ;-)))
    Barbara

    Antworten
  5. F. Böhme sagt:
    1. April 2019 um 12:55 Uhr

    … also für die Idee zum Artikel gibt es schon mal volle Punkte!!!
    Grüße, F. Böhme

    Antworten
  6. Andreas sagt:
    1. April 2019 um 12:18 Uhr

    Hallo zusammen,
    … ich denke da, dass dieser Artikel für einen sehr aktuellen Anlass geschrieben wurde.
    Technisch klingt er erstmal interessant und plausibel.
    Wenn ich aber an das heutige Datum denke…
    Dann ist alles klar.
    Danke für die erheiternde Nachricht zum 1. April!

    Antworten
  7. mannmithut sagt:
    1. April 2019 um 12:01 Uhr

    Die World Whisky Ethics Commisssion (WWEC) zeigte sich ebenfalls empört und droht nun, gegen das Klon-Verfahren zur Not rechtlich vorzugehen.

    Abzuwarten bleibt unterdessen, ob im Zuge des Brexit und dem mit ihm einhergehenden Austreten Schottlands aus der Jurisdiktion der EU eine Gesetzteslücke entsteht, welche das Klonen bis auf weiteres legal bleiben lässt.

    Sammler können sich unterdessen damit trösten, dass sie zumindest die Orginialflaschen ihr Eigen nennen können. Ob sich der Markt in diese Richtung verlagert und ein Hype auf Glasware die Folge ist, gilt unter Experten allerdings als unwahrscheinlich.

    Antworten

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