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Gutes Alter: Laphroaig 15 Jahre im Test

  • 18. September 2015
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Bei Sturm schlagen die Wellen bis an die Mauern der Laphroaig-Destillerie. (Foto: Malt Whisky)
Bei Sturm schlagen die Wellen bis an die Mauern der Laphroaig-Destillerie. (Foto: Malt Whisky)

Schon steht die These im Raum: “15 Jahre ist ein schwieriges Alter für einen Whisky”, behauptet mein Bruder und ergänzt, dass es nur wenige gute Malts in dieser Altersstufe gebe. Natürlich hat er auch gleich ein Beispiel parat: Den Glenfiddich 15 Jahre.

Gut, den fanden wir im Tasting wirklich nicht besonders prickelnd. Andererseits haben wir ihn bei einer Führung zusammen mit etwa 40 Bustouristen verkostet, welche die Destillerie zwischen Mittagessen und Wollwaren-Outlet auch noch in ihren Tag quetschen wollten. Und der Guide hatte entweder die schlechte Angewohnheit oder den blödsinnigen Auftrag, einem beim Tasting die ganze Zeit laut zu sagen, was man nun riechen oder schmecken soll. Nicht die besten Voraussetzungen also für ein unabhängiges Tasting des Glenfiddich 15 Jahre.

Und doch will ich es genauer wissen: Sind 15 Jahre alte Abfüllungen etwa schlechter? In unseren Whisky-Bestenlisten gibt es für diese steile These keinen Anhaltspunkt. Im Gegenteil erscheinen die 15er fast durchgehend gleich oder sogar besser bewertet worden zu sein.

Ich sage nur Glenfarclas 15 Jahre, Balvenie 15 Jahre Single Barrel, Benriach Madeira 15 Jahre. Nur der Dalwhinnie 15 Jahre fällt als eher mittelprächtiger Highland-Einsteiger-Whisky aus dieser Reihe heraus. Alles in allem gibt es aus meiner Sicht also wenig Grund für die Annahme, dass ausgerechnet 15 Jahre ein schwieriges Alter für Single Malts sein soll. Was uns zu folgender Frage führt:

Wie gut ist der Laphroaig 15 Jahre?

Die Neuauflage des 2008 eingestellten 15-jährigen Islay-Whiskys fällt ins Jubiläumsjahr der Laphroaig-Destillerie. 200 Jahre Whisky-Herstellung feiert man bei Laphroaig in diesen Wochen. Der neue Laphroaig 15 Jahre ist auf 72.000 Flaschen limitiert. Aktuell scheint noch genug für alle da zu sein, wirft man einen Blick in die einschlägigen Whisky-Shops im Netz. Als Alternative zur mittlerweile ausverkauften 15-jährigen Abfüllung bietet sich der ebenfalls limitierte Laphroaig 16 Jahre an.

Lohnt sich der neue Laphroaig 15 Jahre oder bleibt der Laphroaig 10 Jahre die Referenz der bekannten Islay-Destillerie?

Der Laphroaig 15 Jahre wurde anlässlich des 200. Jubiläums der Destillerie herausgebracht. (Foto: Amazon)
Der Laphroaig 15 Jahre wurde anlässlich des 200. Jubiläums der Destillerie herausgebracht. (Foto: Amazon)

Unser Tasting des Laphroaig 15 Jahre

Wie riecht er?

Ungewöhnlich für diese sonst so wuchtige Islay-Destillerie steigt der Laphroaig 15 Jahre mit einer blumigen Note ein. Anschließend warmer Rauch der jedoch durch die Lagerung im Holzfass nicht mehr so wuchtig und dominant wie bei der 10-jährigen Abfüllung ist. Die rauen Ecken und Kanten wurden über die Jahre abgeschliffen. Holz, nasser Sand und Asche lassen Erinnerungen an die raue Hebrideninsel aufleben. Eine leichte Fruchtigkeit setzt sich mit dem Geruch von Pfirsichkonserven und Schattenmorellen durch. Gebäckaromen wie Sandkuchen und Butterkekse sowie Vanillezucker runden ab.

Wie schmeckt er?

Wie bereits beim Geruch ist der Laphroaig 15 Jahre auf den ersten Eindruck überraschend leicht. Nur milder Rauch, dennoch typisch Islay. Fast als hätte ich nasse Taue im Mund. Salzig und maritim. Die blumige Süße aus dem Geruch fehlt nun, aber die Früchte haben es auch in den Geschmack geschafft, getrocknete Kirschen und Johannisbeeren. Mit würzigen Kräutern wie Thymian und kaltem Kaffee ist der Jubiläums-Laphroaig herb im Abgang und damit ganz typisch für einen Islay-Whisky.

Laphroaig 15 Jahre
Fazit
Als nicht-ganz-so-limitierte Abfüllung mit immerhin 72.000 Flaschen, bestehen auch für uns Normalsterbliche durchaus reale Chancen, den neuen Laphroaig 15 Jahre mal ins Glas zu bekommen. Und das lohnt sich: Mit reifen, maritimen und für Laphroaig ungewohnt fruchtigen Aromen bietet der 15er eine abwechslungsreiche Mischung für Islay-Fans. Lediglich der recht hohe Preis der Jubiläums-Abfüllung fällt negativ auf.
Gestaltung & Story
84
Geruch
84
Geschmack
86
Preis-Leistung
40
74
Gelungen

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Aktualisiert am 14.04.2021 um 13:36 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon Product Advertising API

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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1 Kommentar

  1. Avatar Bernd Brückner sagt:
    18. September 2015 um 12:40 Uhr

    Hallo Sam,
    ich finde die Tastingnotes wirklich gut, macht mir jetzt ehrlich gesagt wirklich Lust auf Laphroaig 15 oder gar 18 wobei sie eines gemeinsam haben, der 18er verschwindet ganz und der 15er ist auch nur ein einziges Mal aufgelegt worden zum Jübiläum, wenn die 72.000 Flaschen weg sind, ist er weg. Also bleibt als Fazit, dass man sich mit dem Laphroaig 10yo oder dem Quarter Cask als NAS anfreunden muss, wenn man einen Laphroaig haben will und der 10er erscheint mir bisweilen noch viel zu heftig und selbst wenn ich ihn ertragen und erfahren könnte, wäre hier spätestens bei meiner Partnerin der Ofen aus.

    Was ich nicht verstehen kann ist, dass Du oder Ihr den Glenfiddich 15 yo den Solera derartig in Gedanken zerreist, ich hatte den kürzlich im Glas und muss sagen definitiv anspruchsvoller als der 12er und ein echtes Bindeglied zum 18er, also ich persönlich finde den geil.

    Slàinte mhat
    Bernd

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