Die im Jahr 1932 gegründete Glen Scotia Distillery ist eine von nur drei verbliebenen Whisky-Herstellern in der Region. Der reife Glen Scotia 18 Jahre ist eines der Aushängeschilder der Campbeltown-Brennerei.
Seitdem man bei Clynelish den Feints Receiver nicht mehr ordentlich sauber macht, schmeckt der Whisky wieder wie früher. Was es damit auf sich hat und warum der Clynelish 14 Jahre ein kleiner Geheimtipp ist, erfahrt ihr im Test!
Oban bringt die Aromen von Küste und Highlands zusammen. Doch bleibt diese Mischung länger als ein Glas spannend? Unser Tasting des Oban 14 Jahre enthüllt, welche Aromen sich im Single Malt verbergen.
Die Oban Distillers Edition reift als Besonderheit in spanischen Montilla Fino Sherryfässern. Ergänzt der trockene Jerez-Wein die typisch maritimen Noten des Whiskys? Wir haben die Jahrgangsedition für euch verkostet.
Die schottischen Inseln sind bekannt für ihre rauchigen und torfigen Whiskys. Nicht so die Isle of Mull: Denn Tobermory wird traditionell aus ungetorfter Gerste gebrannt. Wir haben den Tobermory 12 Jahre probiert.
Der Oban Little Bay kommt ohne Alter aus, lagert dafür aber in den kleinsten Fässern der Destillerie. Wie wirkt sich das auf den Geschmack des Whiskys aus?