Moch bedeutet auf Gälisch so viel wie Morgendämmerung. Doch der Caol Ila Moch ist nicht nur ein Whisky für den Morgen danach: Mit kraftvollen Aromen beweist er, warum gute Islay-Whiskys kein Age-Statement brauchen.
Der Kilchoman Sanaig stammt aus einer der kleinsten Brennereien von der Insel Islay. Er verbindet Torf und Sherry zu einem grandiosen Single Malt mit fruchtigen, würzigen & rauchigen Aromen!
Der kraftvoll torfige Port Charlotte 10 Jahre wird bei Bruichladdich auf Islay gebrannt. Mit seinen schwungvollen Aromen und feinen Nuancen aus Weinfässern ist der Single Malt rasch zum Kult-Whisky avanciert.
Der stark getorfte Ledaig 18 Jahre reift zum Finish in spanischen Sherry-Casks, die ihm fruchtige Aromen und noch mehr Tiefe verleihen sollen. Finden Torf und Sherry im Tasting harmonisch zueinander?
Reife Islay-Whiskys versprechen einen besonderen Genuss – vor allem, wenn sie wie der Bowmore 18 Jahre in erlesenen Sherry-Casks reifen dürfen. Wir waren überrascht, wie gut Torf und Sherry sich ergänzen.
Der Caol Ila 18 Jahre zählt zu den wenigen wirklich lange gereiften Islay-Malts. Durch die Reifung in Eichenholzfässern werden die rauchigen und torfigen Noten zunehmend abgemildert. Wie rauchig ist der Caol Ila 18 Jahre?
Fruchtiger Sherry und eleganter Rauch: Der Highland Park 12 Jahre von den Orkney-Inseln schickt sich an, zwei Geschmackswelten zu vereinen. Wir haben den leicht getorften Whisky-Klassiker verkostet. Wird er seinem guten Ruf gerecht?
Der Kilchoman Machir Bay ist die beliebteste Abfüllung der jungen Islay-Destillerie. Benannt ist der kräftig torfige Single Malt nach einem schönen Sandstrand unweit der Brennerei. Wir haben den Machir Bay verkostet.
Der Ardmore 12 Jahre kombiniert rauchige Aromen mit üppig-dunklem Portwein. Wir haben den Highland-Malt verkostet und verraten, ob ein Dram sich lohnt.