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Flüssiges Gold: Die 10 teuersten Whiskys der Welt

  • 18. Januar 2017
  • 6 Minuten Lesezeit
  • Lukas

Für immer mehr Menschen ist Whisky nicht nur eine Spirituose für den eigenen Genuss, sondern auch eine interessante und lukrative Form der Geldanlage. Gerade zu Zeiten der extrem niedrigen Zinsen sagen sich offensichtlich einige Whisky-Liebhaber „Ich investiere in Alkohol – wo sonst gibt es heute noch 40 % und mehr für mein Geld?“

Inhaltsverzeichnis
  1. Die Preise kennen seit Jahren nur einen Weg: Nach oben!
  2. Die aktuelle Top 10 der teuersten Whiskys der Welt
    1. Platz 1: Macallan M in einem Kristall-Dekanter
    2. Platz 2: Macallan 64 Lalique Cire Perdue
    3. Platz 3: Dalmore 62 Jahre
    4. Platz 4: Dalmore Trinitas 64 Jahre
    5. Platz 6: Yamazaki 50 Jahre
    6. Platz 7: Dalmore Trinitas 64 Jahre
    7. Platz 8: Karuizawa 1960
    8. Platz 9: Glenfiddich Janet Sheed Roberts Reserve 1955
    9. Platz 10: Bowmore 1964
  3. Warum Geschmack bei den teuersten Single Malts häufig nur eine Nebenrolle spielt

Doch von so traumhaften jährlichen Renditen werden wohl selbst Kenner unter den Whisky-Anlegern wohl weit entfernt sein, so verlockend die Investition in hochwertige Whiskys auch erschienen mag. Klar ist aber auch, dass die Wertentwicklung ausgesuchter Whiskys in den letzten Jahren nur eine Richtung kannte: Nach oben.

Die Preise kennen seit Jahren nur einen Weg: Nach oben!

Und genau da wollen wir uns heute umschauen: Bei den teuersten Whiskys der Welt. Stand im Jahr 2009 noch der Springbank 1919 mit einem Listenpreis von 14.000 Pfund als „most expensive whisky“ im Guinness-Buch der Rekorde, so schafft er es inzwischen nicht einmal mehr in unsere Top 10. Die Preise sind förmlich explodiert!

Heute erreichen die Preise für die teuersten Whisky-Raritäten atemberaubende Höhen im sechsstelligen Bereich. Dennoch finden sich weltweit Liebhaber und Sammler, die bereit sind, diese horrenden Preise zu zahlen, um ihre Kollektion um ein exklusives Sammlerstück zu erweitern.

Ihr habt bereits eine eigene Sammlung an Premium-Whiskys? Dann fehlen euch vielleicht noch die folgenden Kostbarkeiten, von denen man gehört haben sollte. Sie zeigen, dass man für ein paar Tropfen einer Spirituose richtig tief in die Tasche greifen kann. Eine Shopping-Liste für Superreiche:

Die aktuelle Top 10 der teuersten Whiskys der Welt

The Macallan M im Dekanter (Foto: Macallan)
The Macallan M im Dekanter (Foto: Macallan)

Platz 1: Macallan M in einem Kristall-Dekanter

Der bisher höchste Preis, der je für eine Flasche Single Malt Whisky bezahlt wurde, liegt bei atemberaubenden 4,9 Millionen Honkong-Dollar, umgerechnet 467.000 Euro. Dafür bekam er aber immerhin auch gleich sechs Liter des exklusiven Whiskys. Mit dem enormen Preis steht der Macallan M momentan als teuerster Whisky der Welt im Guinness-Buch der Rekorde – mal sehen wie lange.

Und so kam es: Bei einer Auktion von Sotheby’s Honkong im Januar 2014 konnte ein anonymer Sammler diesem „Fläschchen“ nicht widerstehen und erhielt für sein Gebot den Zuschlag. Die 1824 gegründete schottische Whisky-Destillerie Macallan wählte für die Kreation des Macallan M sieben auserlesene Whiskys, welche zwischen 1940 und 1990 gebrannt und in Sherry-Fässern gelagert wurden. Um diesen außergewöhnlichen Whisky standesgemäß zu präsentieren, stellte die Kristallmanufaktur Lalique einen Glas-Dekanter in aufwändiger Handarbeit her.

Platz 2: Macallan 64 Lalique Cire Perdue

Auch den zweite Platz belegt ein Macallan-Whisky. Auf einer Wohltätigkeitsauktion der Stiftung “charity: water” im November 2010 wurde der Macallan 64 von Sotheby’s New York für stolze 460.000 US-Dollar (umgerechnet 367.000 Euro) versteigert. Die Käuferin konnte sich über 1,5 Liter feinsten 64 Jahre alten Single Malt in einem Kristall-Dekanter von Lalique freuen. Der Macallan 64 ist der älteste Macallan-Malt, der je verkauft wurde – er wurde aus drei Fässern Single Malt von 1942, 1945 und 1946 zusammengestellt.

Platz 3: Dalmore 62 Jahre

Dalmore 62 Jahre in Holzbox - Foto: The Dalmore
Dalmore 62 Jahre in Holzbox (Foto: Dalmore)

Kaum zu glauben, aber wahr: in einem Duty-Free-Shop des Singapurer Changi Flughafens kaufte ein chinesischer Geschäftsmann im September 2011 eine Flasche Dalmore 62 Jahre für schlappe 145.000 Euro. Wahrscheinlich wollte er noch schnell sein restliches Wechselgeld ausgeben, bevor er zurück nach China reiste.

Die 1943 abgefüllte Flasche enthält Single Malts, die deutlich über 100 Jahre alt sind: Er setzt sich aus Whiskys der Jahrgänge 1868, 1876, 1925 und 1939 zusammen. Wie für einen Scotch Single Malt üblich wird auf dem Etikett aber nur das Alter des jüngsten enthaltenen Whiskys genannt.

Insgesamt wurden lediglich 12 Flaschen durch die traditionsreichen Dalmore Brennerei in Schottland produziert, jede mit einem eigenen Namen versehen und dem bekannten Hirschgeweih aus Platin verziert.

Minimalistische Flasche: Dalmore Trinitas 64 Jahre (Foto: The Dalmore)
Minimalistische Flasche: Dalmore Trinitas 64 Jahre (Foto: Dalmore)

Platz 4: Dalmore Trinitas 64 Jahre

Der Dalmore Trinitas belegt gleich zwei Plätze in unserer Liste der teuersten Whiskys. Die Dalmore Brennerei ließ drei Flaschen dieses Whiskys abfüllen und benannte sie sehr passend Dreifaltigkeit – lateinisch: Trinitas.

Die letzte verbliebene Flasche wurde 2011 im Londoner Luxuskaufhaus Harrods für 120.000 Pfund (136.000 Euro) verkauft. Der glückliche Käufer sicherte sich damit einen hochkarätigen 64 Jahre alten Whisky, zusammengestellt aus den Jahrgängen 1886, 1878, 1926 und 1939.

Bowmore 1957 in kunstvoller Flasche (Foto: Bowmore)
Glaskunst par Excellence: Bowmore 1957 bezaubert mit Wellen (Foto: Bowmore)

Den fünften Platz unseres Whisky-Rankings belegt eine Flasche Bowmore 1957. Auf nur 12 Flaschen limitiert, reifte er von 1957 bis 2000 in einem Sherry-Fass und wurde weitere 11 Jahre in einem Bourbon-Fass eingelagert. Die auf der schottischen Insel Islay beheimatete Destillerie konnte in ihrem hauseigenen Shop 2012 eine Flasche für rund 120.000 Euro an einen Amerikaner verkaufen.

Seit November 2015 bietet übrigens das KaDeWe Berlin eine Flasche dieser Whisky-Rarität für 145.000 Euro an. Wer von euch also gerade das nötige Kleingeld zur Hand haben sollte, könnte also Platz drei in unseren Top 10 neu besetzen. Dafür bekommt ihr neben dem wertvollen Single Malt in einer mundgeblasenen Flasche, verziert mit einer Kette und Siegel aus Platin, zwei Gläser und eine Wasserkaraffe, verpackt in einer Box aus schottischer Eiche.

Platz 6: Yamazaki 50 Jahre

Gewinner eines Silver Awards für das Flaschendesign: Yamazaki 50 Jahre (Foto: Pentawards)
Gewinner eines Silver Awards für das Flaschendesign: Yamazaki 50 Jahre (Foto: Pentawards)

Nachdem die fünf teuersten Whiskys der Welt allesamt Single Malts aus Schottland sind, befindet sich auf dem sechsten Platz eine Flasche aus Japan. Bei einer Versteigerung für wohltätige Zwecke in Honkong wurde Anfang Oktober 2016 eine Flasche des 50 Jahre alten Yamazaki für umgerechnet 116.000 Euro verkauft.

Im Jahr 2005 brachte die älteste japanische Destillerie den Yamazaki 50 in einer Auflage von 250 Flaschen auf den Markt. Damals konnte man eine Flasche für vergleichsweise günstige 9.000 Euro erwerben. Eine frühe Investition hätte sich hier definitiv gelohnt.

 

Platz 7: Dalmore Trinitas 64 Jahre

Neben Platz 4 unseres Rankings belegt der Dalmore Trinitas auch einen rekordverdächtigen siebten Platz. Und zwar gleich doppelt: Für 114.000 Euro kauften im Oktober 2010 ein Amerikaner und ein englischer Investor jeweils eine Flasche der raren Spirituose. Warten wir mal ab, für welchen Preis der englische Investor die Flasche in einigen Jahren erneut an den Mann bringt und ob sich dann in der Rangliste der teuersten Whisky-Flaschen erneut eine Verschiebung abzeichnet.

Ein High-Class-Whisky braucht eine edle Hülle: Box und Flasche des Karuizawa 1960 wurden von der britischen Agentur Contagious gestaltet (Foto: Contagious)
Ein High-Class-Whisky braucht eine edle Hülle: Box und Flasche des Karuizawa 1960 wurden von der britischen Agentur Contagious gestaltet (Foto: Contagious)

Platz 8: Karuizawa 1960

Im August 2015 wurde eine Flasche des auf 41 Stück limitierten Karuizwawa 1960 für 106.000 Euro in Hongkong versteigert. Ein Grund für den hohen Preis ist – neben der bestimmt exzellenten Qualität dieses Single Malts – dass die japanische Karuizawa Destillerie bereits im Jahr 2011 geschlossen wurde. Neben dieser Flasche sicherte sich der anonyme Käufer aus Südostasien ein komplettes Set mit 54 Flaschen der „Hanyu Playing Cards“-Serie für weitere 440.000 Euro und hat damit nun in jedem Fall genug zu Trinken im Barschrank.

Platz 9: Glenfiddich Janet Sheed Roberts Reserve 1955

Selten glänzt ein teurer Whisky mit nobler Blässe: Glenfiddich 55 Jahre traut sich (Foto: Glenfiddich)
Selten glänzt ein teurer Whisky mit nobler Blässe: Glenfiddich 55 Jahre traut sich (Foto: Glenfiddich)

Mit diesem edlen Whisky ist eine schöne Geschichte verbunden. Seit 1955 gereift, wurde der kostbare Whisky 2011 anlässlich des 110. Geburtstages der Enkelin des Gründers von Glenfiddich abgefüllt. Von 15 abgefüllten Flaschen kamen nur 11 auf den Markt, von denen eine im März 2012 für 72.000 Euro in New York versteigert wurde. Jede der elf Flaschen wurde dabei einer Dekade im Leben von Janet Sheed Roberts gewidmet. Ein Whisky als historisches Dokument gewissermaßen – das hat natürlich seinen Preis. Auffällig ist die helle Farbe des Whiskys auf den Fotos, die sich von den dunklen Schattierungen anderer sehr alter Whiskys abhebt.

 

Gebrannt im Jahr 1964 - hier zu sehen die 50-jährige Abfülllung (Foto: Bowmore)
Gebrannt im Jahr 1964 – hier zu sehen die 50-jährige Abfülllung (Foto: Bowmore)

Platz 10: Bowmore 1964

Den letzten Platz in unserer Top 10 der hochpreisigsten Whiskys der Welt belegt eine weitere Rarität aus dem Hause Bowmore. Der Bowmore 1964 ist ein echtes Unikat: Er wurde anlässlich einer Wohltätigkeitsauktion in eine handgefertigte Flasche abgefüllt. Für seine Reife konnte er sich in einem Ex-Bourbon-Fass immerhin 48 Jahre lang Zeit lassen (unser Foto zeigt eine 50 Jahre alte Ausgabe des Whiskys). Im Oktober 2013 ging dieser exquisite Tropfen für 71.000 Euro an seinen neuen Besitzer.

Warum Geschmack bei den teuersten Single Malts häufig nur eine Nebenrolle spielt

Es ist eher unwahrscheinlich, dass jemand einen mehrere hunderttausend Euro teuren Whisky kauft, um ihn ganz einfach abends aus dem Nosing-Glas zu genießen. Sicher wird es auch Milliardäre mit diesem Spleen geben – doch wahrscheinlicher ist es, dass die oben genannten Malts als Investment gekauft wurden. Sie stehen also vermutlich bis heute ungeöffnet und in einer klimatisierten Vitrine oder in einem Safe. Dazu passt, dass das letzte Wort in Sachen „most expensive whisky in the world“ sicher noch nicht gesprochen ist. Und jeder erneute Verkauf einer Rarität kann den Wert weiter steigern. Um den Inhalt oder Geschmack eines Whiskys geht es in diesem Fall kaum noch, die Seltenheit bestimmt die utopisch anmutenden Preise der vorgestellten Single Malts. Solange es Sammler gibt, die bereit sind für ein paar Tropfen des flüssigen Goldes ihre Taschen zu öffnen, so lange wird sich die Whisky-Preisspirale weiterdrehen.

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

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  • Whisky für Sammler

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