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Unabhängige Abfüller: Ein moderner Guide zu den Whiskys für Kenner

  • 24. Juli 2017
  • 0 Kommentare
  • 5 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Unabhängige Abfüller: Whiskyfässer in Schottland (Foto: Malt Whisky)
Unabhängige Abfüller: Whiskyfässer in Schottland (Foto: Malt Whisky)

Die meisten Single Malts tragen praktisch unübersehbar den Namen der herstellenden Destillerie auf dem Etikett. So sieht man sofort, ob es sich zum Beispiel um einen Whisky von Glenfiddich, einen von Laphroaig oder einen von Talisker handelt. Und wenn man in die Speyside, nach Islay oder auf die Isle of Skye fährt, kann man diesen Whisky in der Destillerie auch wiederfinden. Doch neben den sogenannten Original-Abfüllungen des Herstellers gibt es auch unabhängige Abfüller. Sie erwerben einzelne Fässer einer Destillerie, lagern den Whisky ebenfalls und bringen ihn dann unter eigenem Namen in die Flasche. Was sind die Besonderheiten von unabhängigen Abfüllungen? Was macht ihre Flaschen bei Kennern so begehrt? In diesem kleinen Whisky-Guide erklären wir euch die wichtigsten Fakten zu den UAs in Kürze.

Was ist ein unabhängiger Abfüller?

Ein unabhängiger Abfüller kauft Fässer mit Whisky von Destillerien, um sie später unter eigenem Namen in Flaschen abzufüllen. Der unabhängige Abfüller ist also nicht Hersteller des Single Malts, kann aber dennoch großen Einfluss auf den finalen Whisky nehmen. Das liegt daran, dass Whisky einen Großteil seiner Aromen erst während der jahrelangen Lagerung im Holzfass gewinnt. Je nach Art des Fasses und der möglichen Vorbefüllung (etwa Nutzung als Bourbon- oder Sherry-Fass), der Größe des Whiskyfasses und der Länge der Lagerung ergeben sich hier praktisch unendlich viele Kombinationen.

Aber wie kommt der unabhängige Abfüller an die Fässer? Beim Kauf gibt es hier üblicherweise mehrere Möglichkeiten. Zum Beispiel:

  1. Der unabhängige Abfüller kauft ungereiften New Make und lässt ihn in eigene / mitgebrachte Fässer füllen.
  2. Der unabhängige Abfüller kauft den Whisky in Originalfässern der Destillerie und lagert ihn dann bei sich weiter.
  3. Der unabhängige Abfüller kauft ein “fertiges” Whiskyfass mit gereiftem Inhalt von der Destillerie.

Die einzelnen Varianten haben jeweils ihre Vor- und Nachteile. Ein junger Whisky in eigenen Fässern bietet den größten Gestaltungsspielraum, aber auch das größte Risiko, wenn die Lagerung nicht wie gewünscht verläuft. Ein fertiger Whisky im Fass reduziert dieses Risiko, denn der Malt wird quasi “gekauft wie verkostet”. Dafür hat die Destillerie dem Destillat schon ihren eigenen Stempel aufgedrückt und die Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung sind geringer.

Welche Islay-Destillerie da wohl drin ist? Die Spirit & Cask Range von Whiskymax bringt einen Islay Single Malt mit 55 % in die Flasche (Foto: Malt Whisky)
Welche Islay-Destillerie da wohl drin ist? Die Spirit & Cask Range von Whiskymax bringt einen Islay Single Malt mit 55 % in die Flasche (Foto: Malt Whisky)

Was sind die Vorteile von unabhängigen Abfüllungen?

Wer eine Original-Abfüllung einer Destillerie erwirbt, kann praktisch immer auf eine verlässliche Qualität vertrauen. Er erwirbt zumeist einen Single Malt Whisky, der in einem größeren Batch aus verschiedenen Malts der Brennerei gemischt wurde. Das sorgt für eine konstante Qualität. Ein Glenfiddich 12 Jahre soll eben immer genau gleich schmecken und nicht jedes Mal anders.

Durch das Gebot der Konstanz bei Original-Abfüllungen ist aber weniger Vielfalt möglich. Einzelne Whiskyfässer, die nicht ins Konzept der hauseigenen Single Malt-Abfüllungen passen, würden nie den Weg ins Regal finden.

Hier kommen die unabhängigen Abfüller ins Spiel, die häufig eben genau solche Einzelfassabfüllungen im Programm haben. Der Whisky eines Fasses wird unverschnitten abgefüllt und den Fans und Kennern angeboten.

Die wichtigsten Rahmenbedingungen des Whiskys kann ein unabhängiger Abfüller dabei selbst bestimmen:

  • Er bestimmt den Zeitpunkt, wann er den Malt Whisky in Flaschen abfüllt (somit Alter und Reifegrad)
  • Er bestimmt ob ein Whisky als Single Cask Abfüllung in die Flasche kommt oder er für einen Blend verwendet wird (Einzelfassabfüllung vs. Batch)
  • Er bestimmt die Alkoholstärke (häufig mehr als die bei Originalabfüllungen üblichen 40 %; häufiger sind 46 % oder sogar Fassstärke)
  • Er legt fest, ob eine Kältefiltration vorgenommen wird, um Schwebeteilchen aus der Spirituose zu filtern
  • Er legt fest, ob der Whisky mit Karamellfarbe / E150 einheitlich gefärbt wird (was erlaubt ist)
  • Er legt den Namen und das Etikett des Whiskys fest. Teilweise gibt es Vereinbarungen, dass der Name der Originaldestillerie nicht genannt werden darf. Praktisch nie dürfen das Logo und weitere geschützte Merkmale der Destillerie-Flasche verwendet werden, diese sind Original-Abfüllungen vorbehalten

Viele Sammler schwören auf eine bestimmte Kombination dieser (echten oder vermuteten) Qualitätskriterien. Dabei ist es immer wieder Gegenstand von Diskussionen inwieweit bestimmte Punkte tatsächlich die Qualität eines Whiskys beeinflussen.

Single Cask Whisky ohne Zusätze bevorzugt

Die beste Variante einer unabhängigen Abfüllung ist für Kenner häufig ein Single Cask-Whisky in Fassstärke, der ohne Kältefiltrierung und Farbzusatz in die Flasche kommt.

Neben den schon erwähnten Vorteilen ist es häufig aber auch der Preis, der die unabhängigen Abfüllungen für Kenner attraktiv macht. Es ist ein bisschen wie bei den “Glücksreisen”, die manchmal im Reisebüro angeboten werden und bei denen man vorher nicht weiß, in welchem Hotel man landet. So auch bei den Abfüllungen: Der Name der Destillerie steht nicht auf der Flasche, dafür lockt die Abfüllung häufig mit einem niedrigeren Preis. Wer sich etwas auskennt, kann exquisite Single Casks genießen, die für die gebotene Qualität ausgesprochen bezahlbar sind.

Was bedeuten die Abkürzungen auf Whisky-Flaschen von unabhängigen Abfüllern?

Auf den Etiketten von unabhängigen Abfüllern und in Verkaufslisten von Händlern finden sich eine ganze Reihe von Abkürzungen, die für Uneingeweihte eher kryptisch wirken. Oder weißt du auf Anhieb, was sich hinter einem UA – CS – ncf – nca – 46 %-Whisky verbirgt?

Hier sind die häufigsten Abkürzungen von unabhängigen Abfüllungen erklärt:

UA = Unabhängiger Abfüller

IB = Independent Bottler (englische Bezeichnung für einen unabhängigen Abfüller)

CS = Cask Strength (Fassstärke)

NCF = No chill filtration (keine Kältefiltration)

NCA = No color added (keine Farbzugabe durch Zuckerkulör)

Beispiel für eine unabhängige Abfüllung: Ein Linkwood 20 Jahre von 1991 mit Côte-Rôtie Weinfass-Finish von Gordon & Macphail (Foto: Pac 930 / Flickr)
Beispiel für eine unabhängige Abfüllung: Ein Linkwood 20 Jahre von 1991 mit Côte-Rôtie Weinfass-Finish von Gordon & Macphail (Foto: Pac 930 / Flickr)

Welches sind die bekanntesten unabhängigen Abfüller?

Es gibt immer wieder Versuche, eine Gesamtliste der unabhängigen Abfüller zu erstellen. Das ist gar nicht so einfach: Denn viele Independent Bottler bringen ihre Abfüllungen unter verschiedenen Namen auf den Markt. Ein Abfüller hat also mehrere Serien mit Dutzenden von Flaschen im Programm.

Für uns als Whisky-Magazin sind die unabhängigen Abfüller kein ganz leichtes Pflaster. Denn wenn wir eine Abfüllung vorstellen und empfehlen, kann es gut sein, dass sie beim Lesen des Artikels schon ausverkauft ist. Da es sich bei vielen Abfüllungen um Single-Cask-Whiskys handelt, ist die Zahl der Flaschen meist auf nur 100-200 Stück begrenzt.

Umso wichtiger scheint es, welche unabhängigen Abfüller dauerhaft eine beständige Qualität in die Flasche bringen. Der Kauf von Independent-Flaschen ist häufig ein Vertrauenskauf.

Hier eine (unvollständige) Liste von Independent Bottlern:

  • Adelphi
  • Cadenhead’s
  • Claxton’s
  • Compass Box
  • Douglas Laing
  • Gordon & Macphail
  • Hunter Laing
  • Lady of the Glen
  • Murray McDavid
  • R.D. Rattray
  • Scotch Malt Whisky Society (SMWS)
  • Signatory
  • Wemyss Malts
  • Whic
  • Whiskymax

Eine größere Liste mit noch mehr Abfüllern und weiteren lesenswerten Infos findet ihr bei Peter von Fosm.de

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Lukas
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Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
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