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Viele Drams fürs Geld: Whisky-Destillerie-Touren im Vergleich

  • 4. Juni 2014
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Whiskey Destillerie-Touren im Vergleich. (Grafik: Alkoblog)
Whiskey Destillerie-Touren im Vergleich. (Grafik: Alkoblog)

Wer eine Whiskyreise durch Schottland plant, steht vor der Qual der Wahl: Über 100 aktive Brennereien gibt es, von denen viele ein Besucherzentrum unterhalten und mit persönlichen Führungen durch die Werkshallen locken. Wo also lohnt sich eine Destillerie-Tour mit Verkostung? Zu diesen Fragen haben wir recherchiert, die beliebtesten Brennereien Schottlands kontaktiert und eine Infografik zusammengestellt. Auf einen Blick sieht man, bei welcher Standard-Führung man wie viele Whiskys verkosten darf und was der Spaß kostet:

Whisky Destillerie-Touren in der Infografik im Überblick. (Grafik: Alkoblog)
Whisky Destillerie-Touren in der Infografik im Überblick. (Grafik: Alkoblog)

Günstiger Spaß: Destillerie-Touren in Schottland

Gleich drei Destillerien in unserem Vergleich bieten kostenfreie Standardtouren an: Glenfiddich und Glenlivet in der Speyside und Jura auf der gleichnamigen Insel. Auch die sehr empfehlenswerte Tour bei Glen Moray in Elgin ist schon für 4 Pfund (umgerechnet ca. 5 Euro) zu haben. Die meisten Destillerie-Touren kosten zwischen 5 und 7,50 Pfund. Wer im Internet recherchiert findet auf vielen Seiten noch niedrigere Preise – die Führungen sind über die Jahre immer wieder geringfügig teurer geworden. Bei Aberlour und Macallan (beide Speyside) müssen Besucher tiefer in die Tasche greifen. Doch hier werden auch mehr Whiskys während der Tour serviert, wie in der zweiten Grafik zu sehen ist.

Verkostung leider oft geizig

So findet im Anschluss an die Destillerie-Tour bei Aberlour eine Verkostung von insgesamt sechs Whiskys statt, bei Macallan bekommt man immerhin vier Drams eingegossen. Dies sagt natürlich noch nichts über die Größe aus: So waren die drei Inklusiv-Drams auf unserer Glenfiddich-Tour doch eher klein. Was sofort auffällt: Die meisten Destillerien sind vergleichsweise geizig und schenken nur einen Whisky im Anschluss an die Führung aus. Sei es um die Autofahrer zu schonen oder um die Gäste zum Kauf eines weiteren Malts an der Bar oder als Flasche im Shop zu motivieren – in der Preis-pro-Whisky-Wertung fallen diese Brennereien meist ab. Natürlich gibt es neben den von uns analysierten Standardführungen auch noch längere Touren mit ausführlicherer Verkostung. Diese komplett darzustellen, hätte den Umfang einer Infografik aber gesprengt.

Was kostet ein Whisky bei der Destillerie-Tour durchschnittlich?

Diese Frage haben wir uns gestellt – und einfach mal nachgerechnet. Ganz vorne stehen hier natürlich die drei Gratis-Touren. Doch auch Glen Moray (Speyside), Bowmore (Islay), Aberlour (Speyside) und Bruichladdich (Islay) schneiden im Preis-Leistungsverhältnis sehr gut ab. Mit 1,33 – 2,50 Pfund pro Single Malt sind sie ein echtes Schnäppchen. Im oberen Mittelfeld können Edradour (Highlands), Oban (Highlands/Küste), Macallan (Speyside) und Glenkinchie (Lowlands) anknüpfen. Hier kostet ein Whisky umgerechnet nur 3,75 – 4 Pfund. Selbst in einer günstigen Whisky-Bar in Schottland kommt man da kaum besser weg. Alle anderen Touren sind vom Whisky-Preis her betrachtet deutlich teurer. Das traurige Schlusslicht unserer Auswertung bildet Dalwhinnie mit 8 Pfund für eine Standard-Führung, bei der nur ein mageres Dram ausgeschenkt wird.

Fazit: Auch auf die Qualität achten

Natürlich besteht eine Destillerie-Tour nicht nur aus Whisky verkosten: Man bekommt die Brennerei mehr oder weniger ausführlich gezeigt, ein Guide erklärt einem die Schritte der Malt-Whisky-Produktion und steht für Fragen zur Verfügung. Und gerade dabei gibt es natürlich qualitativ große Unterschiede: Läuft man in einer Großgruppe über das Gelände oder bekommt man praktisch eine Privat-Führung? Hat der Guide wirklich Ahnung von Whisky oder sich alles nur im Schnelldurchlauf angelesen? Sieht man nur einzelne Teile der Herstellung oder wird alles ganz genau gezeigt?

Das Erlebnis sollte im Mittelpunkt einer Whisky-Führung stehen. Und natürlich kommt es auch bei der anschließenden Verkostung auf die Qualität an: Werden Single Malts oder Blends ausgeschenkt? Wie alt sind die ausgeschenkten Whiskys? Und vor allem: Schmecken sie? Diese ganzen Fragen wird eine einzelne Infografik natürlich nie komplett beantworten können. Doch wer vor der Frage steht, an welcher Whisky-Tour in Schottland er teilnehmen soll, bekommt mit unserer Infografik vielleicht ein paar Anhaltspunkte, wo sich der Besuch auch aus Tasting-Sicht lohnt.

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Whisky-Blog
  • Whisky für Einsteiger
  • Destillerie-Tour
  • Whiskyreise

2 Kommentare

  1. Avatar applecross sagt:
    6. Juni 2014 um 8:03 Uhr

    Zum Preis der Dalwhinnie Tour sollte vielleicht angemerkt werden, dass die auch als Gratistour erhältlich ist; dazu muss man sich nur bei den Friends of Classic Malts anmelden und kann dann bei allen Destillen der Classic Malts umsonst die jeweilige Standardtour mitmachen, inkl. Dram.
    Das gilt also auch für Oban, Talisker, Lagavulin, ……

    Antworten
  2. Avatar Kessenicher sagt:
    5. Juni 2014 um 9:03 Uhr

    Naja,

    habe selbst schon einige Destillerien in Schottland besucht und finde die Herangehensweise sehr theoretisch. Nach meiner Erfahrung weicht die Menge der ausgeschenkten Drams zum Teil erheblich ab, je nachdem, ob man mitten in der “Saison” unterwegs ist, oder z.B. im Herbst, wenn nur noch wenige Touristen in den Brennereien auflaufen. Dann ist man durchaus auch in großen und hektischen Brennereien bereit, auf den einzelnen Gast einzugehen und schenkt auch mal etwas öfter als das Protokoll erlaubt nach.

    Das Gesamterlebnis und die Intensität der Führung fand ich aber ohnehin immer sehr viel spannender, als die Frage, wie viele Drams es wohl zum Tasting geben wird. Dafür bieten viele Destillerien ja z.B. extra die (aus meiner Sicht meist sehr spannenden) Warehouse-Tastings.

    Antworten

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