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Schottische Spezialität: Whisky Fudge selber machen [Rezept]

  • 3. Januar 2014
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Der fertige Whisky Fudge ist richtig lecker (Foto: Malt Whisky)
Der fertige Whisky Fudge ist richtig lecker (Foto: Malt Whisky)

Ein Whisky Fudge ist eine Süßigkeit, die zu einem Großteil aus Karamell besteht und bei der Zubereitung mit Scotch oder Bourbon Whiskey angereichert wird. Wer im Internet nach Rezepten für einen Whisky Fudge sucht, findet ganz unterschiedliche Varianten. Wir zeigen euch in diesem Artikel, wie ihr einen Whisky Fudge nach klassischem schottischen Rezept ganz einfach selber machen könnt.

Der Begriff des Fudge wird über die verschiedenen Ländergrenzen hinweg ganz unterschiedlich eingesetzt:Während einige unter einem Whisky Fudge eine Art Karamellbonbon verstehen, servieren ihn andere als halbfestes Dessert in einem Glas und auf einem Foto im Netz sah der Fudge sogar so aus wie ein Schokoladenkuchen. Für einige Amerikaner scheint Kakao oder Schokolade zwingend auf die Zutatenliste zu gehören. So wundert sich Junkfoodguy.com in seinem Blog doch ziemlich, als er einen irischen Whiskey Fudge kauft, der tatsächlich nach Whisky riecht und schmeckt und ohne Schokolade auskommt.

Kleine Feinheit noch wegen des Namens: Wer Bourbon oder einen irischen Tropfen verwendet, stellt einen Whiskey Fudge her – wer einen schottischen Malt hinzugibt bekommt einen Whisky Fudge (ohne e).

Rezept: Whisky Fudge mit Schokolade

Mit dieser Grundlage mache ich mich an die Herstellung meines erstes Whisky Fudge. Wir ihr an den Zutaten seht, will ich einen mit Schokolade zubereiten.

Zutaten für unseren Whisky Fudge (Foto: Malt Whisky)
Zutaten für unseren Whisky Fudge (Foto: Malt Whisky)

Zutaten:

100 g Butter
150 g Zartbitterschokolade
50 ml Whisky (ich habe mich schweren Herzens für Talisker Storm entschieden, ein solider Blend tut es aber auch)
400 ml Sahne
50 ml Zuckerrüben-Sirup
250 g Zucker
Prise Salz

Schritt 1

Da wir später alle Hände voll mit Rühren zu tun haben, bereiten wir alles griffbereit vor. Wir pinseln eine rechteckige Backform oder eine Auflaufform mit Öl oder Butter ein. Dann hacken wir die Schokolade in kleine Stücke. Wer keinen Schokoladenzerhäcksler besitzt, kann die Tafel auch einfach mit einem scharfen Messer klein schneiden. Der Whisky wird in einem Messbecher bereit gestellt.

Schritt 2

Die Milch mit der Butter, Zucker, Sirup und der Prise Salz in einen Kochtopf geben und bei mittlerer Hitze vorsichtig schmelzen lassen. Dabei immer wieder umrühren bis alles geschmolzen ist.

Der Whisky Fudge wird im Kochtopf zubereitet (Foto: Malt Whisky)
Der Whisky Fudge wird im Kochtopf zubereitet (Foto: Malt Whisky)

Schritt 3

Die Masse zum Kochen bringen. Dabei immer weiter rühren und verhindern, dass sich die Mischung am Topfboden festsetzt. Rund 12-15 Minuten einkochen lassen, bis ein dickflüssiger Karamell entsteht. Wenn die Masse nach dieser Zeit noch flüssig ist: Weiterrühren und einkochen.

Schritt 4

Jetzt den Topf vom Herd nehmen, die Schokostücken und den Whisky hinzugeben. Jetzt kräftig weiterrühren, damit sich die Zutaten mit der Karamellmasse verbinden. Der Whisky kocht nicht mit, geht aber in der Fudge-Masse auf. Der finale Fudge soll zähflüssig sein und glatt-glänzend aussehen. Dann ist er gut! Jetzt nicht lange zögern, sondern die noch heiße Masse in die Form füllen und dort abkühlen lassen.

Die flüssige Masse des Fudge kommt in eine Backform (Foto: Malt Whisky)
Die flüssige Masse des Fudge kommt in eine Backform (Foto: Malt Whisky)

Das Ergebnis: Ein Whisky Fudge mit rauchigem Scotch

Ich hatte mit meinem Fudge das Problem, dass er auch nach dem Abkühlen nicht richtig fest werden wollte (siehe Foto oben). Man kann ihn abschneiden, aber er ist so klebrig, dass man ihn doch besser mit einem Löffel als Dessert isst. Dafür schmeckt er aber richtig intensiv nach Whisky. Sogar der rauchige Geschmack des Talisker Storm kommt gut durch. Vermutlich wird der Fudge perfekt, wenn man ihn noch länger einkocht und das Wasser in der Sahne verdampfen lässt. In anderen Rezepten wird statt Sahne auch einfach gesüßte Kondensmilch verwendet.

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Experimentieren und lasst euch den Whisky bzw. Whiskey Fudge schmecken!

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

2 Kommentare
  1. Avatar Jürgen sagt:
    5. Mai 2015 um 21:19 Uhr

    Wie lange ist denn das Haltbar? Sind ja Milchprodukte im Rezept.

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      6. Mai 2015 um 14:06 Uhr

      Hallo Jürgen,

      ich habe den Whisky Fudge etwa zwei Wochen im Kühlschrank aufbewahrt und er ist nicht verdorben. Ich vermute, dass das Aufkochen die Sahne ohnehin länger haltbar macht – und Alkohol konserviert natürlich auch. In den meisten Fällen wird der Whisky Fudge aber gar nicht so lange halten: Er ist einfach zu lecker! 🙂

      Antworten

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