Malt Whisky
  • Die Besten
    • 🥇 Beste Single Malts
    • 🥇 Whiskys für Einsteiger
    • 🥇 Whiskys für Kenner
    • Whiskys nach Aroma
      • Beste milde Whiskys
      • Beste rauchige Whiskys
      • Beste Whiskys mit Sherry
      • Beste würzige Whiskys
      • Beste maritime Whiskys
      • Beste Whiskys mit Wein
      • Beste Whiskys mit Port
    • Whiskys nach Marke
      • Beste Ardbeg-Whiskys
      • Beste Balvenie-Whiskys
      • Beste Dalmore-Whiskys
      • Beste Glendronach-Whiskys
      • Beste Glenfarclas-Whiskys
      • Beste Laphroaig-Whiskys
      • Beste Talisker-Whiskys
      • Überblick aller Marken
    • Whiskys nach Sorte
      • Beste Single Malts
      • Beste Bourbon Whiskeys
      • Beste Rye Whiskeys
      • Beste Irish Whiskeys
      • Beste japanische Whiskys
      • Beste Blended Whiskys
      • Überblick aller Sorten
    • Whiskys nach Region
      • Beste Highland-Whiskys
      • Beste Speyside-Whiskys
      • Beste Islay-Whiskys
      • Beste Insel-Whiskys
      • Beste Lowland-Whiskys
      • Überblick aller Regionen
    • Whiskys nach Alter
      • Whiskys 10-12 Jahre
      • Whiskys 13-15 Jahre
      • Whiskys 16-18 Jahre
      • Whiskys 19-21 Jahre
      • Whiskys 22-25 Jahre
      • Überblick aller Altersstufen
    • Whiskys nach Preis
      • Whiskys bis 30 Euro
      • Whiskys bis 50 Euro
      • Whiskys bis 75 Euro
      • Whiskys bis 100 Euro
      • Whiskys bis 200 Euro
      • Überblick aller Preislagen
    • Whisky-Angebote
    • Mehr Whisky-Tipps
  • Whisky entdecken
    • Scotch Whisky
    • Irish Whiskey
    • American Whiskey
    • Japanischer Whisky
    • Deutscher Whisky
    • Whisky-Portraits
    • Guides & Essentials
    • Whisky-Sammlung starten
  • Whisky genießen
    • 🍹 Whisky-Cocktails
    • 🔥 Whisky Tasting Wheel
    • 🍎 Whisky Aromen Poster
    • Whisky Tasting Guide
    • Whisky richtig trinken
    • Whisky-Gewinnspiele
  • Gläser & Zubehör
    • 🥇 Whiskygläser
    • 🍷 Nosing-Gläser
    • 🥃 Tumbler-Gläser
    • 🍶 Whisky-Karaffen
    • Whisky-Zubehör
    • Whisky-Geschenke
    • Whisky-Shirts
    • Globus-Bars
  • Whisky-Club
  • Über MALT WHISKY Magazin
  • Wie wir Whisky bewerten
  • Mediadaten
  • Kontakt
  • Impressum
Malt Whisky
Malt Whisky
  • Die Besten
    • 🥇 Beste Single Malts
    • 🥇 Whiskys für Einsteiger
    • 🥇 Whiskys für Kenner
    • Whiskys nach Aroma
      • Beste milde Whiskys
      • Beste rauchige Whiskys
      • Beste Whiskys mit Sherry
      • Beste würzige Whiskys
      • Beste maritime Whiskys
      • Beste Whiskys mit Wein
      • Beste Whiskys mit Port
    • Whiskys nach Marke
      • Beste Ardbeg-Whiskys
      • Beste Balvenie-Whiskys
      • Beste Dalmore-Whiskys
      • Beste Glendronach-Whiskys
      • Beste Glenfarclas-Whiskys
      • Beste Laphroaig-Whiskys
      • Beste Talisker-Whiskys
      • Überblick aller Marken
    • Whiskys nach Sorte
      • Beste Single Malts
      • Beste Bourbon Whiskeys
      • Beste Rye Whiskeys
      • Beste Irish Whiskeys
      • Beste japanische Whiskys
      • Beste Blended Whiskys
      • Überblick aller Sorten
    • Whiskys nach Region
      • Beste Highland-Whiskys
      • Beste Speyside-Whiskys
      • Beste Islay-Whiskys
      • Beste Insel-Whiskys
      • Beste Lowland-Whiskys
      • Überblick aller Regionen
    • Whiskys nach Alter
      • Whiskys 10-12 Jahre
      • Whiskys 13-15 Jahre
      • Whiskys 16-18 Jahre
      • Whiskys 19-21 Jahre
      • Whiskys 22-25 Jahre
      • Überblick aller Altersstufen
    • Whiskys nach Preis
      • Whiskys bis 30 Euro
      • Whiskys bis 50 Euro
      • Whiskys bis 75 Euro
      • Whiskys bis 100 Euro
      • Whiskys bis 200 Euro
      • Überblick aller Preislagen
    • Whisky-Angebote
    • Mehr Whisky-Tipps
  • Whisky entdecken
    • Scotch Whisky
    • Irish Whiskey
    • American Whiskey
    • Japanischer Whisky
    • Deutscher Whisky
    • Whisky-Portraits
    • Guides & Essentials
    • Whisky-Sammlung starten
  • Whisky genießen
    • 🍹 Whisky-Cocktails
    • 🔥 Whisky Tasting Wheel
    • 🍎 Whisky Aromen Poster
    • Whisky Tasting Guide
    • Whisky richtig trinken
    • Whisky-Gewinnspiele
  • Gläser & Zubehör
    • 🥇 Whiskygläser
    • 🍷 Nosing-Gläser
    • 🥃 Tumbler-Gläser
    • 🍶 Whisky-Karaffen
    • Whisky-Zubehör
    • Whisky-Geschenke
    • Whisky-Shirts
    • Globus-Bars
  • Whisky-Club
  • Essentials

Soll ich Whisky mit Wasser mischen?

  • 25. November 2019
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Schottisches Quellwasser eignet sich am besten zum Verdünnen von Whiskys (Foto: MaltWhisky.de)
Schottisches Quellwasser eignet sich am besten zum Verdünnen von Whiskys (Foto: MaltWhisky.de)
Im ersten Moment mag es skurril klingen, einen Whisky mit Wasser mischen zu wollen. “Ich will meinen edlen Single Malt doch nicht verwässern”, mag mancher Genießer aufschreien. Doch tatsächlich gibt es gute Argumente dafür, einen Whisky mit Wasser aufzuschließen und ihm so noch mehr Aromen zu entlocken. Der Genuss wird durch die Zugabe des Wassers dann noch verstärkt!
Inhaltsverzeichnis
  1. Whiskys in Fassstärke lassen sich besser verdünnen
  2. Was bringt das Aufschließen des Whiskys mit Wasser?
  3. Eine Whisky-Pipette hilft beim Dosieren
  4. Schottisches Wasser für beste Aromen im Whisky

Whiskys in Fassstärke lassen sich besser verdünnen

Nicht alle Whiskys vertragen es gleichermaßen gut, wenn man ihnen etwas Wasser zugibt. Ein erster Anhaltspunkt kann die Alkoholstärke sein. So haben fassstarke Cask Strength-Whiskys häufig deutlich über 50 % Alkohol, einige Abfüllungen sogar rund 60 % Alkohol.

Der Alkohol ist sehr stark und kann am Gaumen betäubend wirken. Hier kann es also sinnvoll sein, die Spirituose durch Beigabe von Wasser auf Trinkstärke zu reduzieren.

Auch bei manchen Single Malts mit leicht erhöhter Stärke (43-46 %) kann durch kleine Wassergabe ins Nosing-Glas das Geschmackserlebnis im Whisky-Tasting verfeinert und plötzlich intensiver und völlig anders wahrgenommen werden.

Was bringt das Aufschließen des Whiskys mit Wasser?

Durch das sogenannte “Aufschließen” des Whiskys können teilweise noch ganz andere Aromen im Whisky wahrgenommen werden, welches zuvor zum Beispiel fest hinter Rauch- und Torf versteckt war.

Die Betonung liegt auf “kann”, denn genauso gut kann es passieren, dass sich der Whisky nicht besonders gut mit dem Wasser verträgt. Die Aromen werden dann zwar breiter, aber auch unpräziser.

Eine Whisky-Pipette hilft beim Dosieren

Idealerweise sollte mit wenigen Tropfen experimentiert werden, bis der persönlich perfekte Geschmack erreicht ist. Um nicht aus Versehen zuviel Wasser auf einmal in das Whiskyglas zu geben, bietet sich die Verwendung einer Whisky-Pipette an. Sie ermöglicht die tropfenweise Zugabe des Wassers ins Nosing-Glas.

Schottisches Wasser für beste Aromen im Whisky

Nicht jedes Wasser ist gleichermaßen gut zum Verdünnen des Whiskys geeignet. Salze und Hydrogencarbonat können Einfluss auf den Whiskygeschmack nehmen.

Schotten haben da einen klaren Vorteil vor der Haustür: Denn das heimische Wasser ist häufig schon von Natur aus eher mineralarm. Abfüllungen hiervon sind auch in Deutschland im Fach- und Versandhandel erhältlich. Wenn man aber gerade kein hochpreisiges schottisches Wasser zur Hand hat, kann sich auch mit Mineralwasser aus dem Getränkemarkt behelfen.

Geeignet sind hierbei mineralarme Sorten wie zum Beispiel Evian, Vittel oder Volvic mit einer Gesamtmineralisierung von 494, 490 und 131 mg.

Im Vergleich ist zum Beispiel Leitungswasser aus Berlin mit 575 mg Mineralien (Stand: 2016) etwas stärker mineralisiert. Die Eignung von Leitungswasser zum Verdünnen von Whisky hängt also auch vom Wohnort ab, wobei man sich bei den lokalen Wasserbetrieben über die Qualität und Inhaltsstoffe des Leitungswassers informieren kann.

Zum Verdünnen sollte man selbstverständlich nur stilles Wasser verwenden. Wasser mit Sprudel macht den Whisky unruhig und beeinträchtigt den Genuss erheblich.

In einem Pro und Contra diskutieren wir die Frage, ob man Whisky überhaupt mit Wasser verdünnen sollte oder nicht.

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Whisky-Blog

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

about
Mit über 200.000 Lesern pro Monat* ist MALT WHISKY das größte Online-Magazin für Whisky im deutschsprachigen Raum. Erfahre mehr über die Redaktion, unsere Prinzipien & unsere Leidenschaft für guten Whisky:
Mehr erfahren

* Stand: März 2021 / Unique Visitors

Unsere Whisky-Empfehlungen
  • 🥃 Die besten Single Malt Whiskys
  • 🥃 Die besten Whiskys für Einsteiger
  • 🥃 Die besten Whiskys für Fortgeschrittene
  • 🥇 Die besten milden Whiskys
  • 🥇 Die besten sherrygeprägten Whiskys
  • 🥇 Die besten rauchigen Whiskys
  • Über MALT WHISKY Magazin
  • Wie wir Whisky bewerten
  • Mediadaten
  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt
  • Impressum

Gib den Suchbegriff ein und drücke Enter.