Whisky-Schokolade für Genießer – unsere Empfehlungen:
Anthon Berg Single Malt Whisky Schokolade
Die Idee: Diese exklusive Kollektion des dänischen Herstellers Anthon Berg enthält 10 edle Schokoladenfläschchen, die mit fünf unterschiedlichen feinen Single Malts aus Schottland gefüllt sind. Die Auswahl ist von mild nach rauchig sortiert.
Die Schokolade: Der erhöhte Kakaoanteil von 50 % und der Verzicht auf eine Zuckerkruste unterstreicht den hochwertigen Charakter dieser Whisky-Schokolade.
Der Whisky: Für die Herstellung der Anthon Berg Schokolade wird kein günstiger Blended Scotch verwendet. Hochwertige Single Malts von renommierten Brennereien wie Dalwhinnie, Oban, oder Talisker sorgen für spannende Geschmackserlebnisse. Besonders spannend ist der stark rauchige Lagavulin 16 Jahre, der mit seinen herben Aromen auf die Bitterschokolade trifft.
Aktualisiert: 29.03.2024 um 10:10 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Butlers Irish Whiskey Schokoladen-Trüffel
Die Idee: Das irische Traditionshaus Butlers aus Dublin stellt bereits seit 1932 hochwertige Schokoladen-Spezialitäten her. Für die Trüffel wird milder irischer Whiskey mit Vollmilch und Zartbitter-Schokolade kombiniert. Es handelt sich um eine Creme-Füllung mit geringem Alkoholgehalt – der Whisky dient hier ganz dem Geschmck.
Die Schokolade: Der Kakao für die Whisky-Schokolade von Butlers wird nachhaltig und umweltverträglich angebaut und zeichnet sich durch eine besonders feine Qualität aus.
Der Whiskey: Irischer Whiskey wird häufig dreifach destilliert, was zu seinem wunderbar weichen Charakter beiträgt. In den Whisky-Trüffeln von Butlers kommt das Aroma schön zur Geltung.
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Jack Daniel’s Tennessee Whiskey-Schokolade
Die Idee: Im kleinen Lynchburg in Tennessee entsteht eine der legendärsten amerikanischen Whiskey-Marken. Der weiche Jack Daniel’s Whiskey wird hier mit Schweizer Milchschokolade kombiniert. Eine originelle Tafel für Genießer und Fans der Marke.
Die Schokolade: Schweizer Schokolade ist berühmt für ihren weichen Schmelz und eine außergewöhnlich hohe Qualität.
Der Whiskey: Jack Daniel’s Old No. 7 ist die beliebteste Abfüllung. Der Whiskey wird durch Holzkohle gefiltert, was ihm einen besonders sanften Charakter verleiht – doch auch röstige Noten sind in ihm zu finden. Für die Whiskey-Schokolade wird er in einen Sirup verwandelt.
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Niederegger Männersache Apple Bourbon Schokolade
Die Idee: Niederegger aus Lübeck ist weltberühmt für seine hochwertigen Marzipan-Köstlichkeiten. In der Reihe Männersache bringt der Hersteller verschiedene Schokoladen heraus, welche sich mit ihren Aromen gezielt an eine männliche Zielgruppe richten. Vollmilchschokolade trifft hier auf eine Füllung aus Marzipan, welches mit Apfel-Bourbon-Geschmack versehen ist.
Die Schokolade: Sowohl Schokolade als auch Marzipan sind bei Niederegger von sehr guter Qualität. Neben Mandeln finden sich Apfelstücke und Bourbon Whiskey in der Spezialität.
Der Whiskey: Amerikanischer Bourbon Whiskey wird weltweit für seine süßen und würzigen Aromen geschätzt. Der Whiskey reift für mehrere Jahre in neuen, frisch ausgebrannten Eichenholzfässern, welche seinen Geschmack prägen – auch in der Whiskey-Schokolade.
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Esther Whisky Trüffel
Die Idee: Die Confiserie Esther aus Kulmbach stellt diese Whisky-Trüffel in Handarbeit her. In den süßen Kugeln aus feiner Schokolade steckt eine Creme, die mit echtem schottischen Whisky verfeinert wird.
Die Schokolade: Neben Trüffeln aus Milchschokolade (32 %) sind auch welche aus weißer Schokolade enthalten.
Der Whisky: Für die Whisky-Trüffel der Confiserie Esther wird schottischer Whisky verwendet. Dieser muss für mindestens drei Jahre lang in Eichenholzfässern reifen und erhält so seinen feinen Geschmack. Vermutlich kommt für die Trüffel ein Blended Scotch mit einer Mischung aus Malt Whiskys und Grain Whiskys zum Einsatz.
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Unser Ratgeber zu Whisky & Schokolade
Passen Whisky und Schokolade gut zusammen?
Whisky und Schokolade sind ein sehr beliebtes Pairing. Das liegt daran, dass sich die Aromenwelten der Spirituose und der Süßigkeit durchaus überschneiden und spannende Kombinationen möglich sind. Zugleich führt das Pairing von Schokolade mit Whisky auch unerfahrene Genießer an das Destillat heran. Die süßen Köstlichkeiten dienen so als Türöffner in eine weitere Welt voller Genuss.
Woran erkenne ich eine gute Whisky-Schokolade?
Bei einer Whisky-Schokolade kommt es sehr auf die Qualität der Zutaten an. Hochwertige Schokolade zeichnet sich durch einen weichen Schmelz und einen vollmundigen Geschmack aus. Auch beim enthaltenen Whisky sollte nicht gespart werden. Ob schottische Single Malts, Irish Whiskeys oder amerikanischer Bourbon – wer auf hochwertige Sorten in der Whisky-Schokolade achtet, hat mehr vom Genuss.
Wie schmeckt eine Whisky-Schokolade?
Eines ist für den Geschmack einer guten Whisky-Schokolade ganz wichtig: Es geht nicht nur um das bloße Hinzufügen der Spirituose, sondern vor allem um den Geschmack und die Aromen des Whiskys. Sie verbinden sich mit der Schokolade zu einer harmonischen Einheit. Milde und fruchtige Single Malts kombinieren sich dabei häufig gut mit Milchschokolade. Salzige und rauchige Whiskys finden in herber Schokolade einen guten Gegenpart. Erlaubt ist bei Whisky und Schokolade am Ende das, was schmeckt!
Wie genießt man Whisky-Schokolade am besten?
Whisky-Schokolade genießt man am besten, indem man sie auf der Zunge zergehen lässt. Die Aromen des Schokostücks oder Whisky-Trüffels werden verstärkt und man kann die verschiedenen Aromen des Whiskys schmecken, während die Süße der Schokolade einen angenehmen Kontrast bildet.
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