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  • Irish Whiskey

Goldene TrÀnen: Writers Tears Copper Pot Irish Whiskey im Test

  • 3. April 2020
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Writers Tears verortet sich in der irischen Whiskey-Tradition des 19. und 20. Jahrhunderts. (Foto: Malt Whisky)
Writers Tears verortet sich in der irischen Whiskey-Tradition des 19. und 20. Jahrhunderts. (Foto: Malt Whisky)
Neben Whiskey, Schafen und grĂŒnen Wiesen ist Irland auch fĂŒr einige herausragende Literaten bekannt: Man denke nur Oscar Wilde, James Joyce oder Samuel Beckett, die im 19. und 20. Jahrhundert wirkten. In dieser Zeit erfreuten sich auch irische Single Pot Still Whiskeys weltweit großer Beliebtheit. Kann der Writers Tears Copper Pot an diese alte Tradition anknĂŒpfen?

Irischer Pot Still Whiskey gehörte bis zum breiten Aufkommen von gĂŒnstigeren Scotch-Blends zu den meistverkauften Whiskey-Sorten der Welt. Die schottische Konkurrenz sowie Ereignisse wie die Prohibition in den USA und die zwei Weltkriege waren mitverantwortlich fĂŒr den Niedergang der irischen Whiskey-Landschaft und die Schließung der meisten Destillerien.

Die verbliebenen irischen Brennereien stellten ihre Produktion ĂŒberwiegend auf Blended-Whiskeys um. Einst bekannte Whiskey-Sorten, wie Irish Pot Still gerieten fast in Vergessenheit und werden heute nur noch selten gebrannt. Eine der wenigen irischen Brennereien, die Pot Still Whiskeys und Single Malts produziert ist die Walsh Whiskey Distillery in Carlow, welche mit Writers Tears diese Tradition am Leben erhĂ€lt.

Writers Tears ist eine junge Irish Whiskey-Marke

Doch auch wenn der Writers Tears Whiskey sich in der Tradition des 19. und 20. Jahrhunderts verortet, handelt es sich doch um einen Marke des 21. Jahrhunderts: Die Walsh Distillery  (mittlerweile Royal Oak Distillery) startete erst im Jahr 2016 mit der eigenen Whiskey-Herstellung, blickt mit der 2009 gegrĂŒndeten Marke Writers Tears noch nicht auf eine lange Tradition zurĂŒck.

Aufgrund der erst kurzen Produktionszeit ist davon auszugehen, dass fĂŒr den Writers Tears Copper Pot auch Whiskeys von anderen Destillerien (sogenannte “sourced whiskeys”) verwendet werden. Eine Problematik vor welcher aktuell noch viele der neuen jungen irischen Destillerien stehen, die zwar moderne Brennanlagen besitzen, aber nur wenig gereiften Whiskey.

Writers Tears Copper Pot stammt aus der Walsh Distillery in Carlow. (Foto: Malt Whisky)
Writers Tears Copper Pot stammt aus der Walsh Distillery in Carlow. (Foto: Malt Whisky)

Was steckt drin, wo Writers Tears Pot Still draufsteht?

Beim Writers Tears Copper Pot handelt es sich um einen Blend (Vatting) aus irischem Single Malt sowie Single Pot Still Whiskey. Wie bei den schottischen Verwandten wird auch irischer Malt ausschließlich aus gemĂ€lzter Gerste gebrannt.

Eine Besonderheit ist Irish Pot Still Whiskey, bei welchem ungemĂ€lzte und gemĂ€lzte Gerste verwendet werden. Beide Whiskey-Sorten werden in kupfernen Pot Stills gebrannt. Im Fall des Writers Tears erfolgt eine dreifache Destillation. FĂŒr die Reifung werden ausgebrannte ehemalige Bourbon-Barrels verwendet.

AbgefĂŒllt wird der Writers Tears Copper Pot mit 40 % Alkoholgehalt. Es ist relativ sicher anzunehmen, dass der Copper Pot kĂŒhlgefiltert und mit Farbstoff nachgetönt wird, bevor er mit standardmĂ€ĂŸigen 40 % Alkohol in die Flasche kommt.

Knack, knack, knack – der Writers Tears lĂ€sst nicht die Korken knallen, er hat nĂ€mlich einen Schraubverschluss. FĂŒr den Preis von fast 30 Euro verwundert das schon etwas, haben andere Whiskeys in dieser Preislage doch schon einen richtigen Korken – man denke etwa an den Bushmills 10 Jahre.

Wir verkosten den Writers Tears Copper Pot aus dem Whisky Snifter Premium von Spiegelau (Foto: MaltWhisky.de)
Wir verkosten den Writers Tears Copper Pot aus dem Whisky Snifter Premium von Spiegelau (Foto: MaltWhisky.de)

Unser Tasting des Writers Tears Copper Pot Irish Whiskey

Wie riecht er?

SĂŒĂŸ, mild und mit Noten von Honig, Marzipan sowie Zuckerwatte: Dieser Irish Whiskey ist mehr Oscar Wilde als Bram Stoker. Der Duft von Äpfeln, Vanille, Grießbrei sowie einem Hauch frisch gemĂ€htem Gras und Eichenholz im Hintergrund machen den Geruch zu einem angenehmen und milden Erlebnis.

Wie schmeckt er?

Im Mund ist der Writers Tears sehr weich, fast seidig gleitet er ĂŒber die Zunge. Dazu prĂ€sentiert er uns milde Aromen von Vanillekipferl mit Puderzucker, Grießbrei mit Apfelmus und Limettenschalen. Auch deutliche Noten von Getreide sind zu schmecken. Der Whiskey wirkt mit seinen immer wieder aufblitzenden bitteren Noten teilweise eher jung und wird wohl im Schnitt ein Alter von unter 10 Jahren aufweisen.

Writers Tears Copper Pot Irish Whiskey
Fazit
Writers Tears Copper Pot ist ein weicher und milder Irish Whiskey, der sich nicht nur beim Schreiben ganz prima nebenbei genießen lĂ€sst. In Sachen aromatische Vielfalt und Tiefe setzt er keine MaßstĂ€be, kann aber dennoch ĂŒberzeugen. Der Preis von rund 30 Euro ist in Ordnung.
Gestaltung & Story
75
Geruch
75
Geschmack
73
Preis-Leistung
70
73
Gelungen

   Writers Tears Copper Pot bei Myspirits bestellen…

Wir haben den Writers Tears Copper Pot im Rahmen unserer Tasting-Kooperation mit MySpirits.eu zur VerfĂŒgung gestellt bekommen. Dies hatte keinen Einfluss auf unseren Test oder die Bewertung.

Lukas
Lukas

FĂŒr Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er ĂŒberrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzĂ€hlte Stories ĂŒber Destillerien, ihre GrĂŒnder und die Macher der Malts – und erzĂ€hle gerne selbst welche.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • No Age Statement / NAS-Whisky
  • Whisky bis 30 Euro
  • Irish Whiskey-Test
  • Whisky-Schatzsuche
2 Kommentare
  1. Avatar Christoph Meilner sagt:
    23. Oktober 2020 um 11:43 Uhr

    Hallo Samuel,

    kurze Info, die Walsh Distillery (Royal Oak Distillery) ist seit 2019 alleinig im Besitz der ILLVA SARONNO HOLDING S.p.A., gegrĂŒndet wurde die Destillerie 2013 von Walsh und Saronno (Produziert ab 2016), allerdings ging deren GeschĂ€ftsbeziehung 2019 auseinander. Es werden zwar aktuell dort (MĂ€rz 2020) noch die Produkte von Walsh Whiskey (Writers Tears & The Irishman) verkauft, jedoch denke ich wird das ĂŒber kurz oder lang enden. Eine Anmerkung noch, in diversen Online-Shops wird Writers Tears Copper Pot als Nicht-KĂŒhlgefiltert und nicht gefĂ€rbt angegeben, daher verstehe ich die Aussage nicht, dass man relativ sicher annehmen kann, dass der Whiskey gefĂ€rbt und kĂŒhlgefiltert ist?

    Viele GrĂŒĂŸe

    Christoph Meilner

    Antworten
    1. Samuel Samuel sagt:
      23. Oktober 2020 um 14:24 Uhr

      Hallo Christoph,

      vielen Dank fĂŒr die Hinweise. Die Umbenennung in Royal Oak Distillery haben wir in den Artikel zusĂ€tzlich ĂŒbernommen. Bei meiner Recherche in gĂ€ngigen Shops bin ich auf ein gemischtes Bild getroffen. Einige machen die Angabe “mit Farbstoff” andere nicht. Der Hersteller bleibt dort selber leider unklar. Aufgrund des vermutlich jungen Alters des Whiskys und der relativ dunklen Farbe wĂŒrde ich von einer FĂ€rbung ausgehen. Wenn auf die KĂŒhlfiltrierung verzichtet wird, mĂŒsste man Schwebeteilchen im Whisky sehen können. Im Tasting konnte ich bislang keine entdecken. Es könnte jedoch sein, dass der Hersteller bei einigen seiner anderen AbfĂŒllungen auf die chill-filtration verzichtet.

      Viele GrĂŒĂŸe
      Samuel
      MaltWhisky.de

      Antworten

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