
Bloody Mary
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Zubehör
Zutaten
- 6 cl Wodka
- 2 cl Zitronensaft - frisch gepresst
- 12 cl Tomatensaft
- 2 Spritzer Tabasco
- 2 Spritzer Worcestershiresauce
- Salz - nach Geschmack
- Pfeffer - nach Geschmack
- Selleriestange - als Garnitur
Zubereitung
- Den Wodka sowie den Zitronensaft zusammen mit dem Tomatensaft in den mit Eiswürfeln gefüllten Cocktailshaker geben.
- Die Mischung mit Worcestershiresauce, Tabasko und je nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen.
- Nun den Shaker schließen und den Drink für rund 15 Sekunden vorsichtig schütteln
- Die Bloody Mary in das mit Eiswürfeln gefüllte Longdrinkglas abseihen und wahlweise mit Staudensellerie garniert servieren.
Bloody Mary: Die Antworten auf die häufigsten Fragen
Welche Zutaten brauche ich für die Bloody Mary?
- Wodka: Der Wodka legt die Basis für eine gute Bloody Mary. Obwohl er geschmacklich keine allzu große Rolle spielt, sollte man eine vernünftige Qualität verwenden. Finlandia oder Absolut Vodka sind eine exzellente Wahl.
- Zitronensaft: Die Zitrone hebt den Geschmack der Bloody Mary und ist ein elementarer Bestandteil beim Mixen des Klassikers. Selbstverständlich ist frisch gepresster Zitronensaft zu bevorzugen.
- Tomatensaft: Eine Auswahl an Tomatensaft ist in jedem Discounter und Supermarkt zu finden. Es spricht nicht viel dagegen sich bei der Bloody Mary für abgefüllten Saft zu entscheiden.
- Würzsaucen: Damit die Bloody Mary angenehm würzige Noten erhält, werden in den meisten Rezepten Würzsaucen wie Tabasco und Worcestershiresauce verwendet. Zusätzliche Würzung erhält der Drink durch Salz und Pfeffer.
Wie schmeckt eine Bloody Mary?
Die Bloody Mary ist ein würziger Cocktail, der nach vielen unterschiedlichen Rezepten gemixt wird. Je nach verwendeten Zutaten werden in der Bloody Mary süße, salzige, saure, herzhafte und scharfe Aromen miteinander kombiniert.
Wann wurde die Bloody Mary erfunden?
Wie bei praktisch jedem berühmten Cocktail ist auch die Geschichte der Bloody Mary reich an Legenden. Der Ursprung der Bloody Mary soll in den 20er-Jahren in Florida liegen, wo der Schauspieler George Jessel nach einer Party Wodka mit Tomatensaft kombinierte, um den Kater seiner Gäste zu mindern. Als wahrscheinlicher Erfinder der Bloody Mary mit den gemeinhin verwendeten sieben Zutaten gilt Fernand Petoit, welcher den Drink in der Mitte der 1930er-Jahre in der King Cole Bar des St. Regis Hotel in New York City entscheidend weiterentwickelt haben soll.
Welche Alternativen gibt es zur Bloody Mary mit Wodka?
Die Bloody Mary gibt es in zahllosen Varianten und kann auch mit anderen Spirituosen an der Stelle von Wodka gemixt werden. Einige Beispiele sind:
- Red Snapper (gemixt mit Gin)
- Bloody Maria (gemixt mit Tequila)
- Bloody Caesar (gemixt mit Wodka und Clamato)
- Bloody Bull (gemixt mit Wodka und Rinderbrühe)
Hilft die Bloody Mary gegen einen Kater?
Nein, die Bloody Mary hilft nicht gegen einen Kater. Die Bloody Mary gilt zwar als typischer Cocktail, um gegen einen Kater nach durchzechter Nacht getrunken zu werden. Den Wodka sollte man dann allerdings besser weglassen und eine Virgin Mary mixen, da erneuter Alkoholkonsum die begonnen Abbauprozesse im Körper unterbricht. Der Tomatensaft kann dem Körper jedoch wieder wichtige Mineralstoffe zuführen und sorgt für ein sättigendes Gefühl.