Die beliebtesten Bourbon Whiskeys im Vergleich
Aktualisiert am 21.09.2023 um 22:20 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
- Die beliebtesten Bourbon Whiskeys im Vergleich
- Die besten Bourbon Whiskeys – unsere Empfehlungen
- Weiche & milde Bourbon Whiskeys zum Start
- Tipp für Kenner: Ein Bourbon mit Sherry-Cask-Finish
- Single Barrel Bourbons – spannende Aromen aus einzelnen Fässern
- Ein günstiger Bourbon Whiskey zum Mixen
- So wählen wir die besten Bourbon Whiskeys aus
- Häufige Fragen zu Bourbon Whiskey
Die besten Bourbon Whiskeys – unsere Empfehlungen

Süß & würzig
Elijah Craig Small Batch Bourbon
Der Whiskey: Der Prediger Elijah Craig war einer der Urväter des Bourbon Whiskeys. Als einer der ersten reifte er seinen Whiskey in ausgebrannten Eichenholzfässern, um ihren Geschmack zu verbessern. Auch heute noch besticht der Elijah Craig Bourbon mit einer langen Reifezeit: Für 8 bis 12 Jahre lagert er in frisch ausgebrannten Eichenholzfässern mit Barrel Char Level 3, bevor er mit ehrlichen 47 % abgefüllt wird.
So schmeckt er: In der Verkostung ist der Elijah Craig Small Batch Bourbon weich und dezent prickelnd. Süße und Würze halten sich die Waage, wobei Noten von Vanille, Orangenschalen, Thymian, Estragon und Noten von geröstetem Eichenholz zu schmecken sind. Der Abgang ist prägnant würzig.
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Würzig & robust
Knob Creek Bourbon 9 Jahre
Der Whiskey: Wer durch die grünen Hügel von Kentucky streift, um die Knob Creek Distillery zu finden, der wird vergeblich suchen: Der markante Whiskey in der eckigen Flasche wird nämlich bei Jim Beam gebrannt. Knob Creek steht für robuste Bourbon Whiskeys, die mit starken 50 % Alkohol abgefüllt werden und dann für mindestens neun Jahre in Eichenholzfässern reifen.
So schmeckt er: Der Knob Creek Straight Bourbon ist ein robuster, würziger und holzbetonter Whiskey. Zur Eröffnung laden Milchschokolade und Walnüsse in Waldhonig zu einem Picknick ein. Dann folgen ausgeprägt kräuterige und harzige Noten. Der Abgang des Knob Creek Bourbon ist würzig und pfeffrig mit ausgeprägt röstigen Eichenholznoten, die bisweilen ins Kohlige changieren.
Aktualisiert am 22.09.2023 um 03:03 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Süß & würzig
Bulleit Bourbon 10 Jahre
Der Whiskey: Nach der Destillation darf dieser Bulleit Bourbon für mindestens 10 Jahre in frisch ausgebrannten Eichenholzfässern reifen. Im Tasting gefällt der mit kräftigen 45,6 % abgefüllte reife Bourbon mit vollmundigen süßen und würzigen Noten.
So schmeckt er: In der Verkostung ist der Bulleit Bourbon 10 Jahre süß, würzig und trocken. Wir schmecken Karamell, Mandelkrokant, Getreide und eine Prise Zimt. Das Finale wird von reichhaltigen würzigen Eichenholznoten getragen. Noten von Vanille und Karamell bleiben noch lange im Mund zurück.
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Weiche & milde Bourbon Whiskeys zum Start

Weich & süß
Woodford Reserve Distiller’s Select Bourbon
Der Whiskey: Inmitten von grünen Hügeln und Pferdeweiden stehen die historischen Gebäude der Woodford Reserve Distillery. Auch der hier produzierte Bourbon kann sich sehen bzw. schmecken lassen: Als Besonderheit wird ein kleiner Teil des Whiskeys in kupfernen Pot Stills gebrannt – in Kombination mit der Mashbill aus 72 % Mais entsteht so ein fruchtig-süßer Bourbon!
So schmeckt er: Ein weiches Mundgefühl zeichnet den Woodford Reserve Bourbon aus. Wir schmecken reife Bananen, Karamell und gesalzene Erdnüsse. Im Mittelteil erinnern dezent kräuterige Noten an Melisse und Salbei. Der Abgang ist geprägt von würzigem Eichenholz und herber Orangenschale. Eine Spur Zimt rundet den milden Bourbon ab.
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Weich & süß
Larceny Small Batch Bourbon
Der Whiskey: Larceny Bourbon wurde vom legendären Whiskey-Diebstahl des Finanzbeamten John E. Fitzgerald inspiriert und stammt aus der bekannten Heaven Hill Distillery in Bardstown/Kentucky. Seinen besonders milden Geschmack verdankt er der Verwendung von Weizen in der Mash Bill. Der Wheated Bourbon reift für 6 bis 12 Jahre in mit Barrel Char Level #3 frisch ausgebrannten Eichenholzfässern und ist eine exzellente Ergänzung der Heimbar.
So schmeckt er: In der Verkostung ist der Larceny Bourbon süß und würzig gleichermaßen. Aromen von Karamell und Vanille treffen auf Orangenlikör und Limetten. Im Abgang ist der Whiskey zunehmend würzig und von Eichenholznoten geprägt, dazu kommt eine Spur Holzkohle. Fantastisch!
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Tipp für Kenner: Ein Bourbon mit Sherry-Cask-Finish

Süß & würzig
Legent Whiskey
Der Whiskey: Der Legent vereint zwei große Whisky-Kulturen, aber auch zwei Legenden: Jim Beams Master Distiller Fred Noe und Suntorys Chief Blender Shinji Fukuyo haben zusammen einen Whiskey erschaffen, der die Grenzen des Bourbon-Genres erweitert. Ausgewählte Wein- und Sherry-Casks ergänzen die sonst üblichen neuen Eichenholzfässer und sorgen für einen erstaunlich vielschichtigen Geschmack.
So schmeckt er: Bei der Verkostung des Legent Whiskey fällt sofort die weiche, harmonische Komposition des Whiskeys auf. Die Aromen bilden ein Triple aus süßen, getreidigen und holzbetonten Noten. So sind Sahnetoffee, weiße Schokolade und gebratene Banane ebenso zu schmecken wie Cornflakes und ordentlich röstiges Eichenholz.
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Single Barrel Bourbons – spannende Aromen aus einzelnen Fässern

Süß & würzig
Jack Daniel’s Single Barrel Select
Der Whiskey: Der Single Barrel Select ist eine echte Besonderheit: Er wird nicht aus vielen Fässern komponiert, sondern im Gegenteil aus nur einem einzelnen Barrel abgefüllt. Das Ergebnis ist ein besonders charaktervoller Bourbon Whiskey, der je nach Abfüllung immer ein kleines bisschen unterschiedlich schmecken kann. Gerade das macht jedoch den Reiz des Single Barrel-Konzepts aus.
So schmeckt er: Süße, kräuterige und würzige Aromen halten sich beim Jack Daniel’s Single Barrel Select die Waage. Der Whiskey ist angenehm zugänglich, aber überzeugt zugleich mit tiefgründigen Aromen. So treffen Vanille auf geröstete Brotstücke, Kräuter auf würziges Eichenholz. Der Abgang ist lang mit einer Spur schwarzem Pfeffer.
Aktualisiert am 22.09.2023 um 05:05 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Weich & süß
Evan Williams Single Barrel Vintage
Der Whisky: Die Single Barrel Abfüllung von Evan Williams blickt auf eine lange Tradition zurück. Die ausgewählten Bourbons erscheinen als Vintage-Abfüllung bereits seit dem Jahr 1986. Die Mash Bill des Evan Williams Single Barrel enthält einen relativ hohen Maisanteil von 78 %, welches zu seinem süß-würzigem Geschmack beiträgt. Für die Abfüllung werden für 7 bis 8 Jahre in mit Barrel Char Level #3 gereifte Bourbons ausgewählt.
So schmeckt er: Im Tasting ist der Evan Williams Single Barrel vom ersten Moment an voll da. Er ist ein süßer, voller und weicher Bourbon mit cremigem Mundgefühl und schwerem Körper. Damit ist er prädestiniert für den entspannten Genuss zu einem besonderen Moment im edlen Tumbler-Glas. In der Verkostung schmecken wir Vanille, Grießpudding mit Orangenschale, Mandarinen und pfeffrige Noten von trockenem, verbranntem Eichenholz.
Aktualisiert am 21.09.2023 um 22:36 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Würzig & robust
Four Roses Single Barrel
Der Bourbon: Single Barrel-Whiskeys zählen bei den meisten amerikanischen Destillerien zu den Prunkstücken: Das Pendant zum schottischen Single Cask Whisky wird aus nur einem Fass in Flaschen abgefüllt. Das Ergebnis ist häufig ein besonders markanter Bourbon Whiskey. Der Four Roses Single Barrel ist bekannt für seinen hohen Roggenanteil: 35 % Rye sind in der Mash Bill zu finden und verleihen dem Whiskey einen kräuterig-würzigen Charakter.
So schmeckt er: Der mit starken 50 % abgefüllte Four Roses Single Barrel Bourbon lockt uns zur Verkostung in einen dichten Tannenwald. Wir schmecken Waldbeeren, rote Grütze und Sauerkirschen. Auch Rosinen sind mit von der Partie. Es folgen kräuterige Aromen, die in ein dunkles, würziges Eichenholzfinale münden. Ein kantiges Erlebnis!
Aktualisiert am 21.09.2023 um 22:20 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Ein günstiger Bourbon Whiskey zum Mixen

Süß & würzig
Bulleit Bourbon – unser Einsteigertipp
Der Whiskey: Der Bulleit Kentucky Straight Bourbon bezeichnet sich selbst als Frontier Whiskey und spielt mit einem Wild-West-Image – in der Retro-Flasche steckt jedoch ein moderner Bourbon, der gleichwohl zu den beliebtesten Premium-Marken gehört. Bulleit wird mit 45 % abgefüllt und enthält wie alle Straight Bourbons weder Farbstoffe noch Aromen. Auch Einsteiger werden bei diesem Bourbon Whiskey fündig.
So schmeckt er: Im Tasting gelingt dem Bulleit Bourbon ein spannender Dreiklang. Zum Auftakt sind vor allem sind vor allem die süßen Noten präsent. Wir schmecken Vanille, dann kommt die Säure eines Apfels hinzu. Der Mittelteil ist kräuterig, wir denken an Estragon und Salbei. Es folgen trocken-würzige Holznoten, immer wieder blitzen im Abgang verbrannte Noten wie von Holzkohle auf.
Aktualisiert am 21.09.2023 um 23:08 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
So wählen wir die besten Bourbon Whiskeys aus
Bei unseren Tastings entdecken wir immer wieder Bourbons, die uns aromatisch besonders begeistern. Die besten Whiskeys wählen wir dabei nach den folgenden Kriterien aus:
- Von mild bis würzig: Wir haben American Whiskeys ausgesucht, welche die ganze aromatische Vielfalt des Bourbons repräsentieren. Von milden Abfüllungen bis zu würzigen und robusten Whiskeys reicht die Auswahl der besten Bourbons.
- Höhere Abfüllstärke: Alkohol ist ein wichtiger Geschmacksträger und so bringen stärker abgefüllte Bourbon Whiskeys häufig viele zusätzliche Aromen mit. Auch beim Genuss des Whiskeys mit Eis sind 45 % und mehr von Vorteil: Der Bourbon verwässert dann weniger schnell im Glas.
- Preis-Genuss-Verhältnis: Gute American Whiskeys lassen sich häufig in einem Preisbereich von 30 bis 40 Euro finden. Einige exklusive Abfüllungen kosten mehr und bringen dafür besonders feine Aromen ins Glas. Unter 20 Euro ist hingegen nur selten ein sehr guter Bourbon zu finden.
- Prädikat “Vorzüglich”: Alle empfohlenen Single Malts haben in mehreren Tastings unserer Redaktion mindestens mit dem Prädikat “Sehr gut” abgeschnitten. Viele sogar mit der Wertung “Großartig” oder sogar “Exzellent”. Es handelt sich Whiskeys renommierter Marken, die seit Jahren für eine konstant hohe Qualität ihrer Premium-Linien stehen.

Häufige Fragen zu Bourbon Whiskey
Was kostet ein guter Bourbon Whiskey?
Gute Bourbon Whiskeys sind angenehm bezahlbar: Schon für 20 bis 30 Euro erhält man sehr gute Qualitäten, welche den typischen Charakter des amerikanischen Whiskeys in sich tragen. Bei schottischen Single Malts bewegt man sich in dieser Preislage im absoluten Einsteiger-Bereich. Wer bis zu 40 Euro ausgibt erhält komplexere Bourbon Whiskeys, die sich durch eine längere Lagerung auszeichnen oder sogar aus einzelnen Fässern abgefüllt wurden – so genannte Single Barrel Bourbons.
Lohnen sich Bourbon Whiskeys aus dem Supermarkt?
Viele Einsteiger landen bei der Suche nach einem Bourbon zunächst bei zwei klassischen Supermarkt-Whiskeys: Jim Beam White Label (rund 10 Euro) und Jack Daniel’s Old No. 7 (rund 18 Euro) zählen zu den beliebtesten Marken. Beide Abfüllungen bieten einen eher einfachen Geschmack. Wer sie mit Cola genießt, erhält ein angenehmes (allerdings auch nicht sonderlich aufregendes) Getränk. Mit diesen Eigenschaften liegen die beiden Platzhirsche qualitativ schon einmal über den verschiedenen Discounter-Bourbons von Aldi, Lidl und Co., die wir getestet haben. Dennoch würden wir Einsteigern andere Bourbon Whiskeys empfehlen, die für etwas mehr Geld deutlich mehr Aromen bieten.
Kommt Bourbon Whiskey immer aus Kentucky?
Nein, zwar liegen historisch bedingt die meisten großen Bourbon-Destillerien in Kentucky. Doch Bourbon Whiskey darf überall in den Vereinigten Staaten von Amerika hergestellt werden. So sind aktuell über 1.700 aktive Brennereien in den USA zu finden, von denen die große Mehrzahl den beliebten Bourbon herstellt. Die meistverkaufte Marke ist Jim Beam.
Wie wird Bourbon Whiskey gelagert?
Der frisch gebrannte Bourbon Whiskey wird in neuen, ausgebrannten Eichenholzfässern gelagert. Die Fässer dürfen laut Gesetz nur einmal verwendet werden. Ein guter Bourbon lagert vier Jahre oder länger, bevor er in Flaschen abgefüllt wird – die besten Bourbon Whiskeys häufig sogar eher zwischen sechs und neun Jahren. Ein gelungener Bourbon steht einem Scotch Whisky geschmacklich in nichts nach – und ist dabei häufig sogar preislich attraktiver. Das liegt weniger an der Qualität, als an der größeren Menge Whiskey die in den riesigen Warehouses in Kentucky und anderen US-Bundessstaaten lagert.
Ist Tennessee Whiskey auch ein Bourbon?
Die bekannte Sorte Tennessee Whiskey ist eine Variante des Bourbons und wird nach denselben Regularien hergestellt. Wie der Name schon sagt, darf der Whiskey nur im Staat Tennessee hergestellt werden und muss zusätzlich eine Filtration durch Holzkohle durchlaufen. Die beliebteste Marke ist Jack Daniel’s Whiskey.
12 Kommentare
Kein Preis-Leistungssieger, aber ein spannender Whiskey: Heaven’s Door Double Barrel .
Da die außergewöhnliche Flasche von Bob Dylan entworfen wurde, liegt der Preis ziemlich hoch, aber trotzdem ist er empfehlenswert. Mit 50% abgefüllt ist der Whiskey komplex und rund.
In Bezug auf Preis/Leistung sollte “Wild Turkey 101” unbedingt in die Liste.
Mein Favorit:
Eagle Rare
Eagle Rare ist in der Tat eine hervorragende Wahl. Auch einer meiner Favorit Bourbon. Fürs schmale Geldbeutelchen kann ich auch den ganz ausgezeichneten Buffalo Trace aus dem selben Hause empfehlen. Sehr smooth. Ich würde ja mal gern einen Old Pappy versuchen aber der ist nicht nur teuer sondern auch selten. Ein William Larue Weller tut’s aber auch. Letztere, wohlgemerkt, sind aber wheated Bourbons. Das sollte man beim Sippen im Hinterkopf behalten.
Der Buffalo Trace ist wirklich gut, schlägt meiner Meinung nach Bulleit und Maker’s Mark. Auch die bereits genannte. Wild Turkeys sind klasse. Mir fehlt hier der Larceny, ein Wheated Bourbon, der richtig fein ist. Und der Old Grand Dad Bonded ist meiner Meinung nach in punkto Komplexität ganz großes Kino.
Ist zwar kein Bourbon, aber Michter’s Straight Rye ist auch sehr angenehm mit vielen Aromen, trotz “nur” 42,4 % Alkohol.
Michter’s US 1 ist ein ausgezeichneter Bourbon.
Der sollte auch mehr Beachtung erhalten.
Der Buffalo Trace mit 45 % Vol. in der 1 Liter Flasche ist für unter 30 Euro ein echtes Schnäppchen und sehr lecker. Süß und würzig zugleich.
Bei der Jack Daniels Serie würde ich den Gentleman Jack noch zwischen Single Barrel und No. 7 einreihen, ein durchaus leckerer Whiskey in einer recht imposanten Flasche.
Wenn’s um den Preis-Leistung-Sieger geht, fehlen aber gerade hier die Besten:
Wild Turkey Rare Breed Barrel Proof Bourbon Whiskey 58,4 %, Wild Turkey 101 und mit Wild Turkey 101 Rye der weltbeste Roggenwhisky.
Da hast du vollkommen recht.
Der 101 ist absolut unschlagbar im Preiseistungsverhältnis.
Der beste Rye ist für mich persönlich der Knob creek.
Der Eagle Rare taucht leider auch nicht auf, und ist für die um die Fünfzig Euro ein richtiges Schnäppchen.
Der Wild Turkey 101 ist wirklich ein klasse Bourbon und fehlt hier in der Liste.