WHISKY – sechs Buchstaben, die wie eine Verheißung klingen. Das „Wasser des Lebens“ begeistert jedes Jahr mehr Genießer auf der ganzen Welt. Die größte Herausforderung vieler Whisky-Einsteiger: Es gibt einfach zu viele Flaschen. Mit welchen Whiskys sollte man anfangen? In diesem Ratgeber empfehlen wir euch großartige Single Malts, die jeder für sich einen wunderbaren Einstieg in die Welt der schottischen Whiskys darstellen.
Die beliebtesten Whiskys für einen guten Start
Aus der großen Anzahl an empfehlenswerten Single Malt Whiskys haben wir einige Favoriten ausgewählt, die aus unserer Erfahrung besonders gut für Anfänger geeignet sind:
Aktualisiert am 1.06.2023 um 10:40 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Milde Whiskys für Einsteiger
Milde Whiskys sind mit sanften Frucht- und Dessertaromen und einem wunderbar weichen Charakter die perfekte Wahl für Anfänger. Wir stellen die besten Empfehlungen vor:

Mild & fruchtig
Aberfeldy 12 Jahre – der Bestseller
Der Whisky: Der Aberfeldy 12 Jahre ist einer beliebtesten Single Malts aus den schottischen Highlands. Die malerische Natur rund um das gleichnamige Städtchen Aberfeldy bildet die perfekte Kulisse für einen angenehm milden und fruchtigen Whisky.
So schmeckt er: Die Aromen des Aberfeldy 12 Jahre erinnern an eine Obstwiese im Sommer: Reife Birnen, Äpfel und Quitten sind beim Picknick mit dabei. Im Mittelteil trifft helles Milchkaramell auf getreidige Noten. Ein Käsekuchen mit geriebener Zitronenschale balanciert mit einem Hauch Säure die überwiegend süßen Noten aus.
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Mild & fruchtig
Balvenie Double Wood 12 Jahre
Der Whisky: Schon in den 1980er Jahre experimentiert die Balvenie-Brennerei in der Speyside mit verschiedenen Fässern. Das Ergebnis ist der Balvenie Double Wood 12 Jahre, der in Bourbon-Barrels und Oloroso-Sherry-Casks reift und mittlerweile zum großen Klassiker avanciert ist.
So schmeckt er: Die doppelte Lagerung prägt den Geschmack: Süße Aromen von Birnen, Aprikosen und Honig treffen auf vielschichtige Eichenholznoten. Diese sind fein ausbalanciert und prägen den harmonischen Charakter des Speyside-Malts.
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Sherryfruchtige Whiskys für Einsteiger
Wenn Whiskys in spanischen Sherryfässern reifen, dann bringt das ganz besondere Aromen hervor: Tiefgründige Beeren und Trockenfrüchte sind in diesen sherryverwöhnten Abfüllungen besonders häufig zu finden. Hier sind unsere Empfehlungen:

Fruchtig & Sherry
GlenDronach 12 Jahre
Der Whisky: Bei der GlenDronach-Destillerie aus den schottischen Highlands setzt man auf die Reifung des Whiskys in ehemaligen Sherryfässern. So weisen alle Abfüllungen der Brennerei einen mehr oder weniger starken Einfluss der spanischen Weinfässer auf.
So schmeckt er: Der GlenDronach 12 Jahre reift in ehemaligen Pedro Ximenez- und Oloroso-Sherryfässern, welche man auch deutlich in Nosing und Tasting riechen bzw. herausschmecken kann. In der Nase ist der GlenDronach 12 Jahre fruchtig, süß und voll mit Noten von reifen Birnen und Himbeeren, Waldfruchtmarmelade und Rosinen. Im Mund angenehm mild und süß mit Rosinen, dunkler Schokolade, Orangenmarmelade und Trockenfrüchten.
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Fruchtig & Sherry
Auchentoshan Three Wood
Der Whisky: Die Auchentoshan-Destillerie stellt Whiskys im milden Stil der schottischen Lowlands her. Diese werden dreifach gebrannt, was den weichen Charakter unterstützen soll. Der Auchentoshan Three Wood lagert in einer Mischung aus drei verschiedenen Fässern: Ex-Bourbon-Barrels, Oloroso- und Pedro Ximenez-Sherryfässer.
So schmeckt er: Im Geschmack kombiniert der Three Wood ausgeprägte Holznoten mit einem eher trockenem Charakter. Pflaumen, Zimt, Schokolade und immer wieder Sherry sind zu schmecken.
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Fruchtig & Sherry
Bunnahabhain 12 Jahre
Der Whisky: Der Bunnahabhain 12 Jahre ist der große Klassiker der bekannten Islay-Destillerie. Besonderheit der Marke ist die Verwendung von ungetorfter Gerste für die Single Maslts. Die Whiskys für den Bunnahabhain 12 Jahre reifen laut Hersteller zu einem Viertel in spanischen Sherry-Casks und zu drei Vierteln in amerikanischen Bourbon-Barrels. Der Single Malt wird ungefärbt und ungefiltert mit den für Bunnahabhain typischen 46,3 % Alkoholgehalt abgefüllt.
So schmeckt er: Im Tasting zeichnet sich der Bunnahabhain 12 Jahre durch ein weiches, cremiges Mundgefühl sowie süße und würzige Aromen aus. Noten von Birnen, Haferkeksen, Kakao und Orangenschale sind zu schmecken.
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Rauchige Whiskys für Einsteiger
Rauchige Whiskys sind eine besondere Spezialität der schottischen Brennmeister: Sie trocknen das Getreide über brennenden Torfballen, welche vielschichtige Raucharomen in den Single Malt Whisky bringen. Auch Aromen von Meersalz und Seetang sind bei den folgenden Insel- und Küsten-Whiskys keine Seltenheit:

Maritim & leicht rauchig (18 ppm)
Talisker 10 Jahre
Der Whisky: Die dramatische Natur der Isle of Skye vor der Westküste Schottlands bildet die Kulisse für die charaktervollen Single Malts von Talisker. Die Whiskys werden nur leicht getorft. Der Talisker 10 Jahre reift komplett in Ex-Bourbonfässern und wird mit etwas stärkeren 45,8 % abgefüllt. Er ist der ideale Einstieg in die Welt der maritimen Malts.
So schmeckt er: Der Talisker 10 Jahre kombiniert dezent fruchtige Aromen von Birnen, Mandarinen und Himbeeren mit maritimen Noten, die an Meersalz erinnern. Der Abgang ist geprägt von feinem Rauch und Meersalz, dazu eine Spur Chili.
Aktualisiert am 1.06.2023 um 09:44 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Rauchig & torfig (35 ppm)
Caol Ila 12 Jahre
Der Whisky: Der Caol Ila 12 Jahre ist ohne Frage der klassische Einstieg in die Single Malts der Marke. Genießer können sich hier auch einen zugänglichen, bodenständigen und ehrlichen Malt ohne große Allüren freuen. Im Vergleich zu anderen Islay-Malts ist die 12-jährige Abfüllung zugänglicher und gut geeignet, um die Whiskys der Insel zu entdecken.
So schmeckt er: In der Verkostung überrascht der Caol Ila 12 Jahre mit seinem milden und fast cremigen Mundgefühl. Süßliche Torfnoten, Karamellpudding und Orangeat geben zunächst den Ton an. Dann wird der Islay-Whisky ernster und präsentiert auch Noten von Kohle, und intensivem Rauch.
Aktualisiert am 1.06.2023 um 06:16 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
So wählen wir die besten Anfänger-Whiskys aus
Auch wenn die Auswahl eines passenden Whiskys natürlich vom individuellen Geschmack abhängt, so gibt es doch einige Abfüllungen, welche sich besonders gut Einsteiger eignen und deshalb als Empfehlung hier auftauchen. Hier sind unsere Kriterien für die Auswahl:
- Nur Single Malt Whiskys: Für unsere Whisky-Empfehlungen für Einsteiger haben wir uns ganz auf Single Malts konzentriert – diese Whisky-Sorte wird aus verschiedenen Fässern nur einer Destillerie komponiert und spiegelt so am besten den Stil einer bestimmten Brennerei wieder.
- Bevorzugt Age-Statements: Die meisten guten Whiskys reifen über viele Jahre in Eichenholzfässern. Das Alter präsentieren die Destillerien stolz auf dem Etikett. Auch wenn es viele schöne Whiskys ohne Altersangabe gibt, so empfiehlt sich als Einsteiger eher der Blick zu klassischen Age-Statements mit einem Alter von 10 Jahren bis 15 Jahren.
- Keine extremen Aromen: Für unsere Einsteiger-Empfehlungen haben wir darauf geachtet, keine Whiskys allzu strengen Aromen auszuwählen. Wer stark getorfte Single Malts probieren möchte, wird bei den besten rauchigen Whiskys fündig. Gleiches gilt für die Abfüllstärke: Cask Strength-Whiskys mit über 50 % Alkohol sind großartig, für die meisten Einsteiger aber viel zu stark.
- Prädikat “Großartig”: Alle empfohlenen Whiskys für Einsteiger haben in mehreren Tastings unserer Redaktion mindestens mit dem Prädikat „Vorzüglich“ abgeschnitten. Die meisten sogar mit der Wertung „Großartig“. Es handelt sich um renommierte Klassiker von bekannten schottischen Destillerien.
- Preis-Genuss-Verhältnis: Damit der Genuss der ersten Whiskys nicht zu teuer wird, haben wir bei der Auswahl auch den Preis in den Blick genommen. Die ausgewählten Whiskys kosten alle zwischen 30 und 50 Euro. So lässt sich als Whisky-Einsteiger ohne großes Risiko herausfinden, ob einem eine bestimmte Geschmacksrichtung überhaupt zusagt.
20 Kommentare
Moin moin, also als Einsteigerwhisky könnte man auch den Tamnavulin Single Malt empfehlen, der ist wirklich weich und hat hier und da wirklich interessante Eindrücke, zu einem wirklich nicht abschleckenden Preis.
Hallo Whisky-Freunde,
wie lange lässt man einen Whisky im Glas stehen oder schwenkt das Glas, bis sich die Aromen richtig entfaltet haben?
In einem Seminar mit Richard Paterson, damals Master Distiller von Dalmore, erklärte er uns, das Nosingglas in die Hand zu legen, und den Whisky immer mal wieder zu schwenken, solange bis er die Temperatur der Handinnenfläche erreicht hat.
Der Vorteil dieses Verkostens ist, dass man bei Vergleichen die Whiskys zumindest halbwegs mit der gleichen Temperatur hat.
Slainte!
Moin,
ich bin eher Einsteiger und würde aber gerne Bio / Organic Whisky trinken.
Gibt es da Vorschläge?
Danke und Ciao
Siggi
Servus Lukas,
wir sind zwei Damen die gerne hin und wieder einen Whisky trinken, sehr gerne mit Wasser. Whisky pur ist brandgefährlich.
Welchen Whiskey kannst du uns empfehlen?
Nicht allzu stark, eher mild, fruchtige Aromen und eine feine Rauchnote.
Ich trinke gerne Bourbon mit Ginger Ale. Auch bitte hierfür eine Empfehlung.
Vielen Dank
Liebe Grüße
Gerda
Hallo Gerda,
vielen Dank für deinen Kommentar! Bei fruchtig und leicht rauchig denke ich sofort an Highland Park 12 Jahre. Habt ihr den schon probiert?
Ein Bourbon mit Ginger Ale nennt sich auch Horse’s Neck – wir haben unseren letztens mit Jim Beam Double Oak gemischt und waren sehr zufrieden.
Wichtig ist für diesen Drink auch die Qualität des Ginger Ales: Die Sorten Schweppes und Thomas Henry können wir in jedem Fall empfehlen.
Berichte doch mal wie es Euch geschmeckt hat!
Viele Grüße
Lukas vom Malt Whisky Magazin
Servus Lukas, spät aber doch melde ich mich wieder.
Deine Empfehlung Highland Park 12 Jahre und Jim Beam Double Oak war perfekt, wirklich hervorragend. Nach einer kleinen Whiskypause, das letzte drittel vom Highland Park, genossen mit meiner Freundin, hat uns im wahrsten Sinne des Wortes, den Boden unter den Füßen weggezogen,😉😂
Aber jetzt haben wir wieder Lust auf kleine! Whiskysessions.
Angeregt durch eure “7 sommerliche Whiskys” habe ich den Deanston 12 Jahre, schon probiert, hervorragend und den The Balvenie 14 YO Caribbean Cask, sowie den Aberfeldy 16 Jahre bestellt. Auf die zwei freue mich ganz besonders.
Ich werde berichten und diesmal wird nur genossen, in Maßen und nicht geschüttet.
Schöne Grüße
Gerda
Guten Morgen Lukas,
herzlichen Dank für die rasche Antwort. Beide Sorten bereits bestellt. Bin gespannt.
Übrigens, ganz tolle Internetseite, es macht Spaß darin zu schmökern.
Ich melde mich bestimmt bald wieder, spätestens wenn wir vom Einsteiger zum Profi mutieren.
Alles Gute & liebe Grüße
Gerda
Ich bin Einsteiger und habe dank dieses sehr schönen Magazins schon viel gelernt. Gerade für die überforderten Neulinge die genug von Supermarkt-Blends haben ist das hier Gold wert!
Danke für die ansehnliche Aufbereitung, das gebotene Hintergrundwissen und eure Kaufempfehlungen und Bewertungen. Für meine erste Bestellung habe mich mal ganz auf eure Expertise verlassen und freue mich schon auf Aberfeldy 12 Jahre, Glenfarclas 15 Jahre, Highland Park 12 Jahre und Talisker 10 Jahre die ich mit meinen Liebsten verkosten werde. Auch dank euch natürlich im Nosing Glas. 🙂
An Rauch und Torf werde ich mich bei der nächsten Bestellung versuchen, Ben Bracken Islay aus dem Probierset von Lidl z.B. hat mich ohne Eis ehrlich gesagt noch etwas überfordert. Aber ich gebe mir die Zeit und versuche es dann nochmal mit einem Besseren. Ich bin gespannt ob ich euren Bewertungen als Anfänger zustimme.
Aber unabhängig davon: Danke!
Hallo Robert,
danke vielmals für Dein tolles Lob, über welches wir uns sehr freuen! Deine Auswahl klingt nach einem sehr schönen Set für den Start und wir sind gespannt zu hören, welche Whiskys Dir am besten gefallen.
Wir freuen uns von Dir zu hören!
Lukas vom Malt Whisky Magazin
Hallo Lukas,
eine klare Erkenntnis meiner ersten Verkostungen: Ich liebe Reifung in Sherryfässern.
Glenfarclas 15 Jahre ist mein Liebling der vier, einen solchen Genuss zu diesem Preis habe ich nicht erwartet. Er ist weich und hat einfach einen tollen, komplexen Körper!
Highland Park 12 Jahre folgt ihm mit ganz leichtem Abstand. Er ist hervorragend ausgewogen, nichts ist hier zu penetrant aber man schmeckt seine Aromen trotzdem deutlich. Sein leichter Rauch ist edel.
Der Aberfeldy 12 Jahre hat schöne Aromen, hier schmecke ich am deutlichsten was Ihr beschreibt. Er ist für mich nur leider einen Hauch zu spritig. Sehr schade, wäre er nur eine Spur weicher, hätte ich daran auch viel Freude.
Talisker 10 Jahre: Mir gefällt eigentlich viel an diesem Tropfen, die Salznote und der Rauch sind sehr angenehm. Das Problem für meinen Gaumen ist das Leder. Zu plump hängt es über Geruch und Geschmack und vermiest mir diesen Whisky leider ein wenig.
Ich bin froh auf euren Vorsprung an Erfahrung zurückgreifen zu können und werde mich mit Whisky aus Sherry Casks auseinandersetzen und in der maritimen Ecke mal etwas ohne Lederaromen suchen. So richtig “rauchig & torfig” sowie “würzig & holzig” folgen dann noch für mich.
Liebe Grüße
Wer ein wirklich günstige, ja fast schon billige Alternative sucht dem kann ich Highland Black 8 Jahre aus dem Aldi Weihnachtsangebot ans Herz legen. Der Whiskey ist sehr sanft und perfekt für Einsteiger geeignet. Er erinnert extrem an Glenmorangie 10 Jahre, jedoch ohne seine Tiefe zu erreichen. Meine Freunde und ich sind uns hier alle einig.
Hallo Rüdiger,
deine Meinung kann ich uneingeschränkt teilen. Prima geeignet z.B. zum Nebenbei-Nippen oder als “Aufwärmer” bei der Tasting-Runde mit Freunden. Sehr angenehm auch für Nicht-Whisky-Genießer.
Dieser “Beste Whisky der Welt” 😉 hat übrigens beachtenswerte 88 Punkte bei ralfy.com erzielt. Für einen Preis von aktuell unter 12 Euro hat er ein unschlagbares PLV.
Dass er in diesem Artikel nicht erwähnt wurde, ist aber dennoch nachvollziehbar (Blend mit Grain-Anteil, Discounter, unterm Strich doch sehr einfach usw…).
LG
Eine schöne Liste, aber es fehlt ein Whisky von Islay. Ich würde den Ardbeg 10 oder den Bowmore 12 empfehlen. Bei diesen Whiskies empfinden auch Anfänger den Torf als interessant. Der Laphroaig 10 oder der Lagavulin 16 schrecken Einsteiger eher ab.
Bitte Rechtschreibung überprüfen (z.B. bei Talisker) Warum fehlt der Klassiker Glenmorangie?
Hallo Gerald,
welche Schreibweise meinst du? Soweit ich sehen kann, schreiben wir Talisker im Artikel durchgängig korrekt.
Welchen Whisky von Glenmorangie würdest Du denn für Einsteiger besonders empfehlen?
Viele Grüße
Lukas vom Malt Whisky Magazin
Hallo Lukas,
gute Liste. für mich gehört noch ein Aberlour in die Liste, aber das ist Geschmackssache.
Ich verfolge die Beiträge regelmäßig und finde eure Seite toll.
Liebe Grüße
Uli
Hallo Uli,
vielen Dank für dein Lob! Aberlour ist in jedem Fall auch eine gute Wahl für Einsteiger. Vermutlich würde man am besten mit dem Aberlour 12 Jahre starten.
Viele Grüße
Lukas vom Malt Whisky Magazin
Ich habe keine Ahnung von Whisky!
Vor einigen Jahren ließ mich ein Freund an einem Whisky probieren. Er ist “Kenner/Liebhaber” und war hin und weg von dem Whisky, dessen Namen ich nicht mehr weis. Er schmeckte aber dermaßen nach Torf, dass ich ihn nicht trinken konnte! 😉
Mein Sohn schenkte mir mal einen Glenfiddich 12. Diesmal war ICH hin und weg! 🙂
Hallo Jörg,
danke für deinen Kommentar. Schön zu lesen, dass du mit dem Glenfiddich 12 Jahre einen Whisky gefunden hast, der dir richtig gut schmeckt! Das ist auch für uns das Faszinierende an Scotch: Es gibt für jeden Geschmack die passende Flasche. Man muss sie nur durch Probieren finden…
Viele Grüße
Lukas vom Alkoblog