Wer einen guten Whisky sucht, hat die Qual der Wahl: Denn bei der Vielzahl an verfügbaren Flaschen fällt es alles andere als leicht, den passenden Scotch, Bourbon oder Irish Whiskey zu finden. Wir verraten, woran Du einen guten Whisky erkennst und geben Tipps für empfehlenswerte Abfüllungen. Ob mild, würzig oder rauchig – mit dieser Liste findet ihr die besten Whiskys zum Verkosten, Genießen oder Schenken.
Die beliebtesten guten Whiskys im Vergleich
Aktualisiert am 21.09.2023 um 10:28 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Gute milde Whiskys bis 50 Euro

Mild & fruchtig
Balvenie Double Wood 12 Jahre – milde Früchte für Einsteiger!
Der Whisky: Die Balvenie-Brennerei aus der Speyside hat bereits früh mit der Lagerung von Whiskys in verschiedenen Holzfässern experimentiert. Diese Erfahrung spürt man auch beim Double Wood 12 Jahre, der eine Lagerung in Ex-Bourbon-Barrels mit einem Finish in Oloroso-Sherry-Casks kombiniert.
So schmeckt er: Die doppelte Reifung in zwei unterschiedlichen Fässern prägt die Aromen des Single Malts. Im Balvenie Double Wood 12 Jahre treffen süße Aromen von Birnen, Aprikosen und Honig auf harmonische Eichenholznoten. Letztere bilden ein fein ausbalanciertes Gegengewicht und heben den Double Wood von anderen guten Whiskys ab.
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Mild & fruchtig
Aberfeldy 12 Jahre – der Bestseller
Der Whisky: Der Aberfeldy 12 Jahre ist einer der großen Klassiker aus den schottischen Highlands. Die Aberfeldy-Destillerie unweit des gleichnamigen Ortes in den südlichen Highlands versprüht pittoresken Charme. Der Single Malt wird doppelt gebrannt und reift vor allem in amerikanischen Bourbon-Barrels.
So schmeckt er: Es sind die ausgesprochen harmonisch komponierten Aromen, welche den Aberfeldy 12 Jahre zu einem guten Whisky machen: Reife Früchte treffen auf helles Milchkaramell, dazu wird ein Käsekuchen mit geriebener Zitronenschale serviert. Ein Hauch Eichenholz im Abgang rundet den Highland-Whisky ab.
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Mild & fruchtig
Craigellachie 13 Jahre – für Fortgeschrittene
Der Whisky: An der Mündung der Flüsse Spey und Fiddich liegt die Craigellachie-Destillerie. Seit 1890 werden hier kraftvoll fruchtige Speyside-Whiskys gebrannt. Der besondere Charakter des Craigellachie 13 Jahre ist kein Zufall: Die Gerste wird mit 1-2 ppm ganz leicht getorft und der Whisky durchläuft traditionelle, wassergekühlte Worm Tubs. Der ehrliche Single Malt wird naturbelassen abgefüllt.
So schmeckt er: Ein kräftiger Körper und fruchtige Aromen vereinen sich im Craigellachie 13 Jahre zu einer runden Mischung. Wir schmecken Vanille, cremigen Honig sowie Biskuit und Getreidenoten. Der Abgang des Speyside-Malts ist ausgeprägt trocken.
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Gute sherrygeprägte Whiskys bis 50 Euro

Fruchtig & Sherry
GlenDronach 12 Jahre – Sherry für Einsteiger
Der Whisky: Fast alle Whiskys bei GlenDronach reifen in spanischen Sherryfässern. Beim GlenDronach 12 Jahre sind es Pedro Ximénez- und Oloroso-Fässer, welche dem Whisky ihren aromatischen Stempel aufdrücken. Sie lassen den Single Malt aus den Highlands überraschend vielschichtig wirken.
So schmeckt er: Im Tasting überrascht der GlenDronach 12 Jahre uns mit einem fast schon prickelnden Mundgefühl. Wir schmecken Rosinen, dazu dunkle Schokolade, Orangenmarmelade und getrocknete Kirschen. Der Sherry unterstreicht die Aromen mit viel Tiefe und lässt den 12-jährigen Malt so überraschend komplex wirken.
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Fruchtig & Sherry
Auchentoshan Three Wood – der Dessert-Whisky
Der Whisky: Nordöstlich von Glasgow liegt inmitten der schottischen Lowlands die Auchentoshan-Distillery. Die Brennerei ist eigentlich bekannt für ihre sehr sanften und milden Single Malts. Der Auchentoshan Three Wood bringt mit einer Lagerung in Bourbon-Barrels, Oloroso-Casks und Pedro Ximenez-Casks mehr Spannung ins Glas.
So schmeckt er: Im Geschmack kombiniert der Auchentoshan Three Wood ausgeprägte Holznoten mit einem eher trockenem Charakter. Pflaumen, Zimt, Schokolade und immer wieder Sherry sind zu schmecken. Ein sehr guter Whisky, der trotz der markanten Sherry-Aromen sehr weich bleibt und sich so auch vorzüglich als Dessertwhisky nach einem üppigen Essen eignet. Tasting-Empfehlung!
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Guter Whisky aus dem Portwein-Cask

Portwein & leichter Rauch (12 ppm)
Ardmore Port Wood 12 Jahre – der Kraftvolle
Der Whisky: Mitten in den schottischen Highlands brennt Ardmore seit 1898 seine Whiskys. Die Destillerie hat sich mit leicht getorften Single Malts einen Namen unter Liebhabern gemacht. Sie schätzen das unaufgeregte Flair der Brennerei und die ungefilterte Qualität von Abfüllungen wie dem Ardmore Port Wood 12 Jahre, der ein Finish in den namensgebenden Portweinfässern erhält.
So schmeckt er: Der Ardmore Port Wood ist ein üppiger und kraftvoller Whisky. Wir schmecken dunkles Brot mit Waldhonig und Brombeermarmelade. Dazu ein Mix aus Feigen, Cranberries und dunkler Schokolade. Der Mittelteil ist würzig und hält mineralische Anklänge bereit. Der Abgang ist dunkel mit tiefen Portweinnoten und gut erkennbarem Torfrauch.
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Gute rauchige Whiskys bis 50 Euro

Rauchig & torfig (35 ppm)
Caol Ila 12 Jahre – Rauch für Einsteiger
Der Whisky: Caol Ila von der Whisky-Insel Islay ist bekannt für seine rauchigen Whiskys, die dank ihres süßen Einschlags auch für Einsteiger gut zugänglich sind. Der Caol Ila 12 Jahre reift vor allem in Bourbon-Barrels und begeistert als gelungener Klassiker seit Jahren viele Fans getorfter Single Malts.
So schmeckt er: In der Verkostung überrascht der Caol Ila 12 Jahre mit einem milden und fast cremigen Mundgefühl. Süßliche Torfnoten, Karamellpudding und Orangeat geben zunächst den Ton an. Dann wird der Islay-Whisky ernster und begeistert mit Noten von Kohle und intensivem Rauch.
Aktualisiert am 21.09.2023 um 11:50 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Rauchig & torfig (40 ppm)
Port Charlotte 10 Jahre – der Spannende
Der Whisky: Der Port Charlotte 10 Jahre wird bei Bruichladdich hergestellt. Schottische Gerste und eine Lagerung in Bourbon-Barrels sowie Weinfässern sorgen für weiche, süße Noten, die auf eine Wand aus Rauch und Torf prallen. Unterstützt werden die intensiven Aromen von immerhin 50 % Alkohol.
So schmeckt er: Beim Tasting treffen Sultaninen, Äpfel und getrocknete Aprikosen auf würzige Noten, die an Borke und Roggenbrot erinnerten. Über allem schwebt ein Hauch salzige Meerluft. Ein intensiver, aber sehr ausgewogen komponierter Geschmack. Der Port Charlotte 10 Jahre ist einer der besten Islay-Malts, die wir in den letzten Jahren verkostet haben!
Aktualisiert am 21.09.2023 um 11:50 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Rauchig & Sherry (50 ppm)
Kilchoman Sanaig – Rauch & Sherry vereint
Der Whisky: Wenn Torf und Sherry aufeinander treffen, ist ein spannender Whisky nicht weit. Der Kilchoman Sanaig ist da keine Ausnahme: Der Single Malt aus einer der kleinsten Brennereien von Islay wird mit 50 ppm getorft und reift nach dem Brennen in einem Mix aus 70 % Oloroso-Sherry-Casks und 30 % Bourbon-Barrels.
So schmeckt er: Pflaumenmus mit Zimt, herbe Grapefruit und trockene Sherryaromen vereinen sich mit mineralisch-torfigen Noten zu einer aufregenden Liaison. Der Abgang ist lang und intensiv mit viel Holzrauch, Asche, Meersalz und felsigen Noten. Chapeau!
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Irland, Japan, USA: Gute Whiskeys aus aller Welt
Gelungene Whiskys werden längst nicht mehr nur in Schottland hergestellt. Wer den Blick über den Glasrand nach Irland erweitert, wer in die USA oder sogar bis nach Japan blickt, findet viele sehr gute Whiskeys, die sich hinter ihren schottischen Cousins nicht verstecken müssen. Wir haben eine Auswahl der besten guten Whiskeys aus aller Welt getroffen, die zum Stöbern und Genießen einlädt.

Irish Whiskey
Redbreast 12 Jahre Single Pot Still Whiskey (Irland)
Der Whiskey: Redbreast ist auch unter den irischen Whiskeys eine Besonderheit: Er wird in kupfernen Brennblasen aus gemälzter und ungemälzter Gerste hergestellt und gleich dreimal destilliert. Letzteres ist für Irland typisch und unterstützt den weicheren Charakter der Whiskeys. Gelagert wird der Redbreast 12 Jahre dann in einer Mischung aus Ex-Bourbon-Barrels und Sherry-Casks.
So schmeckt er: In der Verkostung glänzt der Redbreast 12 Jahre mit einem cremigen Mundgefühl. Wir schmecken Sahne-Toffees, getrocknete Beeren und Cornflakes. Brombeeren und eine leichte Weinnote kommt hinzu. Der Abgang wird begleitet von gut eingebundenem Eichenholz.
Aktualisiert am 21.09.2023 um 05:52 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Japanischer Whisky
Nikka from the Barrel Whisky (Japan)
Der Whisky: Der Hype um die japanischen Whiskys hat viele Abfüllungen zu seltenen Sammlerobjekten gemacht. Einer der letzten erschwinglichen und zugleich richtig guten japanischen Whiskys ist der Nikka from the Barrel. Er wird unter anderem aus Whiskys der Destillerien Yoichi und Miyagikyo hergestellt und mit kräftigen 51,4 % abgefüllt.
So schmeckt er: Im Geschmack lockt der Nikka from the Barrel mit Karamell, Datteln, Pflaumen und Pfirsichen aus der Dose. Mit etwas Melone und Mango wird es fast schon exotisch. Würzig fängt der Whisky aus Nippon die süßen Aromen wieder ein und bringt Kakao, fein gemahlenen Pfeffer und Eichenholz ins Spiel.
Aktualisiert am 21.09.2023 um 07:38 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Süß & würzig
Elijah Craig Small Batch Bourbon
Der Whiskey: Der Prediger Elijah Craig war einer der Urväter des Bourbon Whiskeys. Als einer der ersten reifte er seinen Whiskey in ausgebrannten Eichenholzfässern, um ihren Geschmack zu verbessern. Auch heute noch besticht der Elijah Craig Bourbon mit einer langen Reifezeit: Für 8 bis 12 Jahre lagert er in frisch ausgebrannten Eichenholzfässern mit Barrel Char Level 3, bevor der gute Whiskey mit ehrlichen 47 % abgefüllt wird.
So schmeckt er: In der Verkostung ist der Elijah Craig Small Batch Bourbon weich und dezent prickelnd. Süße und Würze halten sich die Waage, wobei Noten von Vanille, Orangenschalen, Thymian, Estragon und Noten von geröstetem Eichenholz zu schmecken sind. Der Abgang ist prägnant würzig.
Aktualisiert am 21.09.2023 um 12:17 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Häufige Fragen rund um gute Whiskys
Woran erkenne ich einen guten Whisky?
Die Antwort auf diese Frage ist gar nicht so leicht: Denn natürlich ist es zu einem großen Teil Geschmackssache. Mag ich eher einen Whisky mit milden und fruchtigen Noten? Oder soll mein Single Malt rauchig oder torfig schmecken? Auch holzige, würzige oder weinartige Aromen können sich im Whisky finden. Die Vielfalt der Kombinationen kennt dabei praktisch keine Grenzen.
Dennoch ist bei genauerer Betrachtung nicht jeder Whisky gleich gut, gibt es große qualitative Unterschiede zwischen verschiedenen Abfüllungen. Bei MALT WHISKY definieren wir einen guten Whisky deshalb wie folgt:
- Ein guter Whisky begeistert mit spannenden Aromen und überzeugt mit einer harmonischen Komposition. Er schmeckt nicht zu jung, sondern ist reif für die Abfüllung.
Man könnte ergänzen: Ein guter Whisky macht Spaß beim Trinken, er reizt die Sinne und fordert heraus. Nicht zuletzt ist ein guter Whisky immer auch einer, den man nicht so schnell vergisst. Und natürlich – am allerwichtigsten – er muss einem persönlich schmecken.
Was kostet ein guter Whisky?
Als Faustregel lässt sich sagen: Zwischen 30 Euro und 50 Euro lassen sich eine ganze Reihe guter Whiskys finden, die einen gelungenen Überblick über die verschiedenen Whisky-Aromen bieten. Eine Ausnahme gibt es: Wer gute, ältere Whiskys sucht, muss häufig etwas tiefer in die Tasche greifen und sollte sich am besten Flaschen bis 100 Euro genauer anschauen.
Muss ein guter Whisky schottisch sein?
Nein, natürlich nicht! Zu Recht schwören natürlich viele Kenner und Genießer auf schottische Single Malts. Aber auch bei den irischen Whiskeys oder den amerikanischen Bourbon oder Rye Whiskeys lassen sich jede Menge gute Flaschen entdecken. Jede Whisky-Sorte hat dabei ihr ganz eigenes Aromenprofil, was eine Verkostung immer wieder spannend macht. Wir empfehlen deshalb in unserem Artikel gute Whiskys und Whiskeys aller relevanten Sorten.
58 Kommentare
Vielen Dank für die Anregungen für Whiskies unter 50 Euro! ich möchte noch den Glenmorangie Lasanta, Dalwhinnie 15 Jahre und aus der mittelrauchigen Abteilung den Bowmore 12 Jahre ergänzen. Wohl nicht mehr ganz für 50 Euro zu bekommen, aber für mich auch sehr lecker der Cragganmore DE.
Hallo Andreas,
danke vielmals für deine Ergänzungen. Der Glenmorangie Lasanta ist definitiv ein unterschätzter Whisky mit schönen Sherry-Aromen!
Viele Grüße
Lukas vom MALT WHISKY Magazin
Hallo, freut mich riesig, das mein Liebling Bunnahabhain so oft erwähnt wurde. Meine Ergänzung: Arran (oder ist der teuer?)
Hallo Carlo,
der Bunnahabhain 12 Jahre ist ein schöner Whisky und eine gute Wahl bis 50 Euro.
Der Arran 10 Jahre würde auch in den Preisbereich passen – den haben wir noch nicht verkostet. Kannst Du ihn empfehlen?
Viele Grüße
Lukas vom MALT WHISKY Magazin
Moin, eine schöne Auswahl an Whiskys habt ihr hier. Folgende Whiskys zählen zu meinen Topwhiskys, die auch 2022 noch für 50€ oder darunter zu haben sind:
Bunnahabhain 12
Port Charlotte 10 (günstig in der 1l Flasche)
Glenallachie 12 (neue Edition mit mehr Sherry)
Ardmore 12 Port Wood
Tomatin 14 Port Wood
Glenfarclas 15
Talisker Distillers Edition (im Angebot <50€)
Royal Brackla 12 (neue Edition mit 46%)
Hallo zusammen, erstmal Danke für diesen tollen Newsletter, er macht wirklich Lust auf mehr. Seit ich Eure Seite kenne informiere ich mich als Greenhorn sehr gerne über gute Whiskys und habe in der Rubrik Preiswerte Whiskys schon den ein oder anderen gefunden.
Wenn man richtig sucht findet man einige hervorragende Whiskys als Einsteiger.
Ich habe vor einiger Zeit folgende Whiskys unter 50 Euro bekommen, allerdings auch nur aufgrund Eurer Empfehlungen:
GlenDronach 12 Jahre (wurde erwähnt)
Highland Park 12 Jahre (wurde im Kommentar erwähnt)
Johnnie Walker Black Label 12 Jahre
Bushmills 10 Jahre
und zu guter Letzt einer der Preiswertesten unter 20 Euro:
Tullamore Dew
Alle zusammen eine gute Mischung für Einsteiger und von Euch alle schon getestet und empfohlen worden.
Man muss nur etwas suchen 😉
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine angenehme Woche und macht weiter so
MfG
Kalle
Meiner Meinung fehlt in der Liste noch der Aberlour 14 Jahre Double Cask.
Für durchschnittlich 45 Euro kann man definitiv nichts falsch machen, sofern man auf einen schönen dunklen Früchtekorb und etwas Süße steht. Einer meiner Lieblingswhiskys!
Schöne Liste, der ich größtenteils zustimmen kann. Für meinen Geschmack gehören zu den besten Whiskys unter 50 Euro auf jeden Fall auch:
Oban 14 Jahre
Ardmore 12 Jahre Port Wood Finished
Teeling Single Malt und Blackpitts
Talisker 10 Jahre und Port Ruighe
Arran 10 Jahre
Laphroaig Quarter Cask
Schöne Liste und eben wegen der Vielfalt des Angebots und der persönlichen Geschmäcker müsste man sie immer weiter fassen…
Zu meinen persönlichen Preis-Leistungs-Favoriten gehört auf jeden Fall Bowmore 12 Jahre, den ich immer noch genialer finde als alle anderen aus dieser Brennerei.
Leider nicht so günstig, aber immer einer Erwähnung wert (zumindest mal in diesem Kommentar) finde ich auch den Kilchoman Machir Bay.
Erst einmal herzlichen Dank für den tollen Überblick. Die Whiskys von Kilchoman kann ich persönlich auch empfehlen. Im Gegensatz zum Machir Bay der überwiegend in Bourbonfässern gelagert wurde, ist der Sanaig noch fruchtiger da er überwiegend in Sherryfässern gelagert wurde. Und wer es noch rauchiger liebt dem empfehle ich den Loch Gorm von Kilchoman.
Kleine Kritik:
Ja, ich mag den Lagavulin 16 Jahre aber es heißt Whiskys bis 50 Euro und nicht “für etwas über 50 Euro”. Aka eher 60 Euro als 50 Euro.
Dafür hätte man locker noch richtig gut nen Clynelish oder HP 12 mit reingefummelt.
Oder anstatt einen Jack Daniels den man überall sieht, einfach mal einen Kavalan aus Taiwan. Unglaublich gute und einsteigerfreundliche Whiskys für jeden Geschmack.
Hallo Sascha,
beim Lagavulin 16 Jahre haben wir tatsächlich auch länger überlegt, ob wir ihn mit aufnehmen sollen. Wir fanden aber, dass er die rund 4 Euro Aufpreis wert ist und nicht fehlen sollte.
Danke auch für deine anderen Tipps. Der Clynelish 14 Jahre ist in jedem Fall auch eine gute Empfehlung bis 50 Euro.
Viele Grüße
Lukas vom Malt Whisky Magazin
Eine gute und mit Erfahrung und Bedacht gewählte Zusammenstellung. Sie gibt einen guten Überblick und Anregung insbesondere für zukünftige Einsteiger in die Welt des Whiskys.
Schön finde ich bei der Zusammenstellung die Bandbreite, die ihr vorschlagt: Zwischen würzig mild und leicht torfig. Die vorgestellten Produkte lassen erahnen, was Whiskys aus Schottland, Irland, USA, Japan (Deutschland fehlt etwas!) so noch alles zu bieten haben und machen Lust auf mehr d.h. auch jeweils ältere Jahrgänge derselben Whisky-Marke im Vergleich zu sammeln und verkosten. Es lohnt sich auf dem ‘Whisky-Weg’.
Noch ein Wort zum Port Charlotte: Erstaunlich dieser niedrige Preis für diese Genuss-Qualität! Er ist für mich einer der besten Islay-Whiskys, wenn nicht fast der Beste. Er liefert eine wahre Explosion von Würzaromen im Zusammenspiel mit mildem Torf-Rauch beim Nosing und im Mund, beim Abgang. Für mich ist er nur vergleichbar mit einem leider nicht mehr lieferbaren irischen Connemara 22 Jahre Whiskey. Er war zwar etwas teuer, lieferte aber auch diese fantastisch milde Explosionsmischung. Solange der Port Charlotte auf dem Markt ist, werde ich ihn weiterhin kaufen und empfehlen.
Wo die Liste preiswerter Spitzenwhiskies immer länger wird, sollte Caol Ila nicht fehlen. Ist der 12-jährige schon eine Empfehlung für die Liebhaber rauchiger Schotten, setzt der Caol Ila Moch trotz fehlender Altersangabe (nicht so gut gelitten bei mir) überraschenderweise noch eins drauf.
Schöne Grüße
Gunter
Hallo Gunter,
vielen Dank für deine Empfehlung. Wir können uns dem nur anschließen: Beide Caol Ila Whiskys sind im Bereich bis 50 Euro sehr zu empfehlen. Und bei den ganz alten Islay-Malts ist der Caol Ila 25 Jahre eine exquisite Wahl!
Viele Grüße
Lukas vom Malt Whisky Magazin
Hallo 🙂 ein sehr unterschätzer Whiskey ist der Glenglassaugh Revival und Torfa 👍🏼
Würzig und voller Geschmack 👅
Auch für Einsteiger.
Der Laphroaig 10 darf auch nicht fehlen 👍🏼
Hallo zusammen,
erst einmal vielen Dank für die sorgfältigen Bewertungen und die durchdachten Vorschläge. Meine Schatzkammer wird weiter wachsen.
Ein Tipp meinerseits, für die, für die Whisky auch aus Kontinentaleuropa kommen darf: Säntis aus dem Appenzell.
Die Besonderheit ist die Reifung in Bierfässern aus Eiche der hauseigenen Brauerei. Die daraus resultierenden Hopfennoten erinnern an die gemeinsame “Kindheit” der beiden Genussmittel.
Sehr zu empfehlen für Einsteiger sind die torfhaltigen Sorten: Connemara aus Irland, Preis um die 20 Euro für 0,7 Liter. Als 12-jähriger um die 50 Euro. Gut zum Nachnosen.
Toller Beitrag und eine gute Auswahl…
Ich teste gerade ein bisschen herum und bin auf der Suche nach Whiskys ohne Zusatzstoffe.
Vielleicht könntet Ihr einen Beitrag darüber schreiben 🙂
Hi Dennii,
Whisky wird in den meisten Fällen mit Zuckerkulör auf eine einheitliche Farbe eingestellt. Andere Zusatzstoffe werden allerdings nicht verwendet. In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen dazu: https://www.maltwhisky.de/zuckerkuloer-e150-farbstoff-whisky/ enthalten ist aber auch eine Übersicht an ungefärbten Single Malts.
LG
Samuel
Es gibt schon einige Destillerien die überhaupt kein Zuckerkulör dazu mischen und auf die Kühlfiltration verzichten, z.B. Kilchoman und meines Wissens auch Ardbeg. Bei Ardbeg fällt das auch in den grünen Flaschen auch nicht auf wenn die heller Sinn. Und wer erstmal an einem Ardbeg 10 Jahre riecht und dann verkostet, der weiß dass die Farbe nicht wichtig ist. Oder erst Recht beim Ardbeg Uigeadail. Leider wird noch immer viel davon gesprochen dass die dunkle Farbe durch tolle, noch nicht ausgelaugte Sherryfässer kommt. Deswegen setzen leider noch immer so viele Destillerien auf das nachfärben. Deswegen trinke ich z.B. immer weniger Bowmore – da sind Kilchoman und Ardbeg ehrlichere Whiskys für mich.
Hallo,
ein wirklich herausragender Bourbon den ihr nicht vergessen dürft ist der „Eagle Rare 10 Jahre“ liegt aktuell bei 33,90 Euro bei Amazon.
Wer ihn nicht kennt, muss ihn unbedingt probieren.
Grüße Björn
Hey Lukas,
der Glenfarcles 15 Jahre ist ja schon bei euch aufgeführt, aber hast du mal den Glenfarclas 17 Jahre mit 43 % probiert? Ich kenne beide und finde den 17-jährigen um einiges besser. Und wenn man Glück hat, bekommt man den auch noch für knapp unter 50 Euro.
Dem kann ich nur zustimmen. Mir schmeckt der 17-jährige Genfarclas auch besser als der 15-jährige.
Sehr gute Auswahl, danke! . Allerdings muss ich vehement einer Aussage widersprechen.
“Fruchtig wie ein Malt aus der Speyside, rauchig wie ein Insel-Whisky: Der Highland Park 12 vereint das Beste aus beiden Welten.” Der Highland Park 12 ist einer meiner absoluten Lieblingswhiskys. Dieser is aber nur minimal rauchig und mitnichten vergleichbar mit richtigen Rauchern von der Insel Islay. Auch dem Bunnahabhain 12 wird regelmäßig eine Rauchigkeit angedichtet, die er in Realität nicht hat.
beste Grüße
Hallo Tobi,
danke für deinen Kommentar. Der Highland Park 12 Jahre ist nur leicht rauchig und deshalb auch perfekt zum Einstieg geeignet. Wir haben den Satz etwas angepasst, damit es klarer herauskommt.
Viele Grüße
Lukas vom Malt Whisky Magazin
Die Iren gehen etwas verloren.
Der Redbreast 12 Jahre darf hier auch ruhig aufgeführt werden 🙂
Kleine Ergänzung zu meinem obigen Beitrag:
Gestern hat sich “zufällig” ein Highland Park 12 Jahre in meine Sammlung dazu gesellt.
Es kam dann gestern Abend zu einem nicht geplanten spontanen Tasting mit einem guten Freund. Das sind, finde ich, die besten Whiskyabende…
Wir beide kamen nach dem Genuss diverser Sorten (siehe oben) zu einem “einstimmigen” Ergebnis.
Der Glendronach 12 Jahre und der Highland Park sind klare Favoriten. Letzterer ist eine Genussbombe…
Unbedingt probieren! Ohne Farbstoff…
Es gibt ca. 111 noch aktive Whisky-Destillerien in Schottland.
Und 1000 Geschmäcker…
Ganz im Ernst… Meine Favoriten stammen alle (!) aus Schottland. Und so bleibt es vorher auch ! Mit den neuen Whiskys aus Deutschland oder Japan kann ich nichts anfangen. Da fehlt was… Irische habe ich mehrfach getestet. Geht auch nicht…
Ich bevorzuge die „torfige“ Richtung. Aber wenn Geschmack und Aroma komplex, rund, warm und vielseitig sind, dann gerne auch Sherry- oder Fruchtbetonte Whiskys. Also entweder Speyside, oder eben gerne Islay-Whiskys…
Meine Einsteiger Empfehlungen (Bin ja selber ein ewiger Einsteiger…):
Alle kosten deutlich unter 40 Euro. Bis auf den Glenfarclas… Der liegt so um die 45 bis 50 Euro im Handel.
Wichtig zu erwähnen:
Wer es „ehrlich“ liebt, kauft sich Whisky ohne Farbstoff. Die allermeisten sind mittlerweile mit Farbstoff. Edradour, Glenfarclas oder Glendronach noch „ohne“! Es gibt noch mehr… Man muss aber danach regelrecht suchen….
Überraschend noch nicht gefallen der Glenmorangie -Lasanta-. Wundervoll gemacht, mild, leichte Sherry- Note, geradezu -bösartig- süffig. Der wird sicherlich auch den Damen gefallen.
Ardbeg TEN, für diejenigen die mal in die rauchige Welt einsteigen wollen. Hat im wahrsten Sinne des Wortes deutlich mehr -Dampf- als ein Highland Park 12 Jahre…und der ist verdammt lecker!
Was für Kenner hier.
Eine Liste ohne einen Glenlivet 12 oder 15j geht mal garnicht.
Nicht ohne Grund der meist verkaufte Single Malt ausserhalb Schottlands.
Spontan fällt mir zu diesem Thema folgende Whiskys ein:
Viel Spaß beim Verkosten!
Danke vielmals für deine Ergänzungen zu unserer Liste mit guten Whiskys!
Mal etwas ganz anderes ist der Redbreast 12 Jahre.
Unter 50 Euro und absolut toller Whiskey.
Hallo Andreas, danke für deinen Tipp!
Für die erste Gruppe möchte ich ergänzen:
Ballechin 10 Jahre – da kann mancher Islay-Whisky nicht mithalten.
In die zweite Gruppe würde ich aufnehmen:
Glenmorangie 10 Jahre – ein schöner Whisky für den Sommer.
Hallo Martin, danke für deine Whiskytipps! Glenmorangie 10 Jahre ist ein absoluter Klassiker und sehr zu empfehlen, wenn man milde Highland-Whiskys mag. Der Ballechin 10 hat uns vor Ort bei Edradour auch gefallen – ein besonderer Malt von einer kleineren Destillerie, der den Vergleich nicht scheuen muss.
Hallo,
ich “werfe” noch den Edradour 10 Jahre mit ins Boot.
Kommt aus der kleinsten Destille Schottlands. Die Brennblasen der Destille sind so klein, wären sie auch nur ein bischen kleiner dann würden sie als transportabel gelten und dann wär´s ne Schwarzbrennerei! (schöne Story)
Der “Stoff”: Reichlich breit, von Nüssen und Bittermandel über helle Früchte zu Honig und Vanille. Fast schon wie ein “Weihnachtsmüsli”. So hab ich ihn erlebt.
Für unter 40 Euro ein echter Knaller.
regards
Roman
Das mit der kleinsten Distillery ist schon länger nicht mehr gültig. Gibt inzwischen schon kleinere (gemessen an der hergestellten Menge).
Meine Empfehlung für einen Whiskey unter 50 Euro:
Jack Daniels White Rabbit um 37 Euro
(Zur 120 Jahre Feier)
Hi Lukas,
was sagst du zu “Jura Origin” 10 bzw. 16 Jahre?
Halte ich auch noch für eine tolle Ergänzung zu der ohnehin schon sehr tollen Liste!
Beste Grüße,
Jan
Sorry, aber für mich fehlt da auf ALLE Fälle mal ein Jameson in der Liste.
Bin immer wieder erstaunt, dass ein Whisky nach Rauch und Torf schmecken soll. Wenn schon beide Begriffe verwendet werden, dann kann der Whisky lediglich nach “Torfrauch” schmecken, da das Malz mit Hilfe dieses Rauches getrocknet wurde.
Der Geschmack von Torf (falls dieser überhaupt nach etwas schmeckt?) kann definitiv nicht im Whisky stecken, außer ein Ballen Torf wurde beim Gärungsprozeß mit in den Kessel gegeben (Glaube nicht, das dass praktiziert wird!).
Möglich wäre nur noch, dass durch die Fasslagerung gewisse Aromen aufgenommen wurden, die eine entfernte Assoziation mit Torf aufkommen lassen; das hat dann allerdings nichts mit dem bei der Herstellung verbrannten Torf zu tun.
Anyway; mein Vorschlag für Fans rauchiger Whiskys: Connemara (zwar ein Ire und NAS Whisky, aber sehr schöner “Torfrauch” und angenehmer milder Abgang – ein Whisky für viele Gelegenheiten.
Hallo,
hat denn schon wer den Aberlour 10 Jahre probiert? Das war mein “Einstiegswhisky” und ist eine Flasche, die bei mir immer im Regal zu finden ist, denn er findet bei Gästen, die mit Whisky keine Erfahrungen haben, immer guten Anklang. Sehr mild, fruchtig und ein “obstiger” Nachgeschmack, ein wenig nach Rosinen.
Meiner Meinung nach ein absolutes Highlight im unteren Preissegment!
Absolut der selben Meinung. Ich liebe den Abelour! Der perfekte erste Whisky für den Start in den Abend.
Für alle, die nicht wirklich tief in die Tasche greifen wollen: Im Bereich von 20-30 Euro, der meiner Meinung nach zu wenig vertreten ist, würde ich den “Stetson John B. Straight Bourbon Whisky” sowie “John Medley’s Whiskey Kentucky Bourbon” und den Schotten “Glen Grant Major Reserve” als Empfehlung hinzufügen.
Hier drei weitere empfehlenswerte Whiskys für eure Unter-50-Euro-Liste. Die Empfehlungen richten sich insbesondere an Whisky-Freunde, welche die gewöhnlichen Klassiker schon kennen:
Danke vielmals für diese schönen Whisky-Tipps. Das sind wirklich drei außergewöhnliche Malts, die sicher auch fortgeschrittenen Genießern gefallen werden!
Viele Grüße,
Lukas
@Moonshiner
“Und: Gibt’s denn überhaupt gute Bourbons?”
Auf jeden Fall, es ist halt ein anderer Charakter als ein Scottish Single Malt – man muss sich dran gewöhnen!
Aber was trinkst Du denn z.B. nach Chips und Bier, wenn Du dann noch nen Absacker magst?
Ein Bourbon passt da manchmal ausgezeichnet. Die beiden besten Einsteiger-Bourbons sind oben in der Liste, Bulleit Rye und Jack Daniels Single Barrel, letzterer ja sogar in jedem gut sortierten Supermarkt zu bekommen.
In der Liste nicht verzeichnet, aber auch ein ordentlicher, preiswerter Bourbon ist:
Evan Williams Bourbon 7 Jahre, die Literflasche kann man für unter 15 Euro bekommen.
Ja, der Charakter ist definitiv ein anderer, aber dennoch haben Bourbon und Rye ihren Reiz und werden in unseren Augen vielfach noch unterschätzt. Sie sind insgesamt vielleicht etwas unkomplizierter und zugänglicher, man kann die genannten Sorten auch abends auf Eis trinken, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Danke in jedem Fall auch für den Tipp mit Evan Williams, den müssen wir auch mal probieren. Gerade in dieser Preislage sind die guten Bourbons ja nicht ganz so reich gestreut.
Viele Grüße
Lukas
Schöne Liste, die ja schon einige Jahre alt ist. Vielleicht solltet ihr mal einige der mittlerweile sehr guten deutschen Whiskys vorstellen.
St. Kilian, Slyrs, McRaven usw… Die Auswahl ist sehr groß und braucht sich in keinster Weise mehr verstecken.
Sehr gute Aufstellung! Bin mit (fast) allem einverstanden, hätte aber noch zwei Ergänzungen:
Und: Gibt’s denn überhaupt gute Bourbons? 😉
Etliche meiner Lieblinge stehen schon in der Liste – aber nicht alle.
Was meiner Meinung nach noch drauf müsste:
Eure Bourbon Empfehlungen von dem Bulleit 95 Rye und Jack Daniels Single Barrel kann ich voll unterstreichen, fantastische Bourbons für sehr faire Preise, der Bulleit ist meiner Meinung nach der Sieger hier.
Kann hier noch einen nachlegen, der hat ein noch besseres Preis-Leistungsverhältnis und schmeckt auch wunderbar mild und karamellig, relativ ähnlich wie der JD Single Barrel:
Evan Williams Kentucky Straight Bourbon 7 Jahre – den findet man manchmal für unter 20 Euro in der Literflasche, mein Geheimtip!
Der Knob Creek hat einen sehr starken Klebstoff-Charakter, das muss man mögen.
Ganz schlimm in diese Richtung und für meinen Geschmack überteuert und überbewertet ist übrigens der manchmal so gelobte Maker’s Mark Kentucky Straight Bourbon, den lasse ich zukünftig im Händlerregal verstauben!
Beim Bowmore 15 JHahre Darkest kann ich nur zustimmen, habe selten eine so gelungene Kombination aus Rauch und Sherry-Aroma für unter 50 Euro gehabt, ein fantastischer Scotch!
Nicht zu vergessen der wieder neu aufgelegte Johnnie Walker Green Label 15 Jahre für “noch” 30 Euro. Hat alles was ein Whisy haben sollte.
Hallo Tom,
danke für den Tipp mit dem Johnnie Walker Green Label. Den haben wir bisher noch nicht verkostet, klingt aber gut für den Preis!
Viele Grüße
Lukas
Ganz klar für mich: Amrut Fusion. Sehr komplex. Dunkle Früchte. Nicht vergleichbar mit schottischen Whiskys. Aus Indien und für knapp 45 Euro zu haben.
Hallo Paddy,
das ist eine interessante Ergänzung zu unserer Liste. Danke dafür!
Viele Grüße
Lukas