Bei Whiskygläsern unterscheidet man grundsätzlich zwischen breiten Tumblern sowie filigraneren Nosing-Gläsern, die zudem eine gewölbte Kelchform aufweisen. Bei Nosing-Gläsern gibt es allerdings noch einen weiteren Unterschied. Einige Modelle, wie das schon genannte Glencairn-Glas weisen keinen Stiel auf, während andere wie der Spiegelau Whisky-Snifter ganz selbstverständlich einen langen Stiel aufweisen.
The Nosing Glass von Stölzle Lausitz – ein Hybrid mit kurzem Stiel
Der Glas-Hersteller Stölzle Lausitz vereint mit dem The Nosing Glass die wichtigsten positiven Eigenschaften eines Tasting-Glasses auf sich: Die bauchige Form des Kelches sorgt dafür, dass sich die Aromen des Whiskys gut in ihm sammeln.
Durch den kurzen Stiel hat das Whiskyglas einen eher niedrigen Schwerpunkt und kippt nur schwer versehentlich um. Zugleich ist der Stiel so nicht die typische Schwachstelle, die zu Glasbruch führen kann – das Nosing Glass wirkt in diesem Sinne recht gut durchdacht.
Ein alltagstaugliches Whiskyglas
Durch den bauchigen Kelch und die schmalere Glasöffnung weist das Glas gute Tasting-Eigenschaften auf.
Stölzle Lausitz hat sich beim The Nosing Glass um Langlebigkeit und Robustheit bemüht: Die Gläser sind aus hochwertigem Kristallglas hergestellt. Es wirkt robust, alltagstauglich und kann auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
Der Durchmesser des Kelches beträgt 7,3 cm bei einem Volumen von 194 ml und reicht so für ein Tasting sehr gut aus. Das Glas ist im Set von 6 Gläsern erhältlich.
Aktualisiert: 26.04.2024 um 13:05 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API