Die Rums von Santa Teresa reifen für bis zu 35 Jahre in amerikanischen Weißeichen-Fässern, welche der venezolanischen Premium-Spirituose ihren charakteristischen Geschmack verleihen. Mit der Pflanzaktion möchte die Santa Teresa Distillery ihren Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz leisten.
10.000 amerikanische Weißeichen im Stony Creek Reservoir
In Kooperation mit der Arbor Day Foundation möchte Santa Teresa amerikanische Weißeichen pflanzen. Diese imposanten Bäume können bis zu 300 Jahre alt werden. Die Eicheln der amerikanischen Weißeiche sind eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Tierarten, darunter Eichhörnchen, Vögel und Hirsche.
Die Aufforstung soll im sogenannten Stony Creek Reservoir in den USA stattfinden. Auf ehemaligen Bergbauflächen sollen Wälder wiederhergestellt werden, um die Auswirkungen des Kohlebergbaus abzumildern. Durch das Pflanzen von Bäumen entlang von Bächen wird der Lebensraum für gefährdete Arten wie zum Beispiel Fledermäuse wiederhergestellt.
Santa Teresa 1796: Reifer Rum aus Venezuela
Regionales Zuckerrohr: Der Santa Teresa 1796 ist ein venezolanischer Rum, der ausschließlich aus regionalem Zuckerrohr im fruchtbaren Aragua-Tal gebrannt wird. In großen Column Stills sowie kleineren kupfernen Brennblasen entstehen drei verschiedene Rum-Stile, die anschließend miteinander vermählt werden.
Traditionelles Solera-Verfahren: Die Reifung des Santa Teresa Rums erfolgt im Solera-Verfahren. Hierbei liegen mehrere Fassreihen übereinander. Aus der untersten Reihe wird Rum entnommen und aus der darüberliegenden Reihe wieder aufgefüllt. So entsteht eine Mischung aus jüngerem und bis zu 35 Jahre altem Rum.
Außergewöhnlicher Geschmack: Der Santa Teresa 1796 ist ein weicher, trockener und ausgewogener Rum. Vanillenoten treffen auf grüne Banane, Trockenpflaumen und Pfirsiche. Dazu feine Eichenholznoten.
Aktualisiert: 27.04.2024 um 04:16 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API