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  • Irish Whiskey

Ire mit schlichtem Gemüt: Tullamore Dew im Test

  • 1. Mai 2017
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Wer lugt denn da so keck hinter dem Baum hervor? Es ist der Tullamore Dew Irish Whiskey (Foto: Malt Whisky)
Wer lugt denn da so keck hinter dem Baum hervor? Es ist der Tullamore Dew Irish Whiskey (Foto: Malt Whisky)
Wenn man an Irland denkt, dann fallen einem grüne Wiesen, viele Schafe, regnerisches Wetter und nicht zuletzt auch Irish Whiskey ein. Ebenso wie ihre schottischen Nachbarn sind auch die Iren mächtig stolz auf ihre Nationalspirituose sowie die bekannten Destillerien Tullamore Dew, Jameson, Kilbeggan, Cooleys und Co. Wie die Schotten auch, beanspruchen die Iren ebenfalls die Erfindung des Whiskeys für sich.

Wann wurde Whiskey erfunden?

Bereits aus dem Mittelalter gibt es aus dem damaligen Irland verschiedentlich Belege, dass Kenntnisse zur Destillation von Spirituosen bereits bekannt waren. Es waren wahrscheinlich irische Mönche, welche die Kenntnisse aus Spanien auf die Insel brachten. So soll zum Beispiel Sir Robert Savage of Bushmills seinen Kriegern bereits im Jahr 1276 “a mighty draught of uisce beatha” verabreicht haben. Nur was damals genau zur Stärkung der Kampfmoral getrunken wurde und ob es tatsächlich bereits Whisky war, ist nicht belegt. So bleibt die Ehre der ersten urkundlichen Erwähnung von Whisky in schottischen Händen. In einem Dokument aus dem Jahr 1494 bestätigt ein gewisser Friar John Cor of Lindores Abbey, dass er “eight bolls of malt” erhalten hat. Ein Boll ist ein altes Volumenmaß, welches in England und Schottland verwendet wurde.

Gegründet im Jahr 1829: Die Tullamore-Destillerie

Das alles ficht die Tullamore-Destillerie aus dem gleichnamigen Städtchen nicht an. Denn sie wurde erst im Jahr 1829 und somit ein paar Jahrhunderte nach diesen Ereignissen gegründet. Der heutige Markenname mit dem charakteristischen D.E.W. geht auf den Neffen des Gründers, Daniel E. Williams zurück, welcher seine Initialen ab dem Jahr 1887 auf jede Flasche prägen ließ und mit dem Slogan: “Give every man his Dew!” den Weg zur weltweiten Expansion dieses Irish Whiskeys ebnete.

Herstellung des Tullamore Dew Irish Whiskey

Die Whiskeys von Tullamore Dew werden aus Pot Still-, Grain- und Malt-Whiskeys geblendet, welche jeweils dreifach destilliert wurden. Es handelt sich also um einen typischen irischen Blend. Das Getreide für die Herstellung des Irish Whiskeys, insbesondere die Gerste, wird nicht über Torfrauch gedarrt, weswegen der Whiskey im Geschmack mild und  nicht rauchig ist. Der Tullamore Dew wird ohne Altersangabe abgefüllt, die Mindestlagerdauer der enthaltenen Destillate beträgt 3 Jahre. Für die Lagerung werden amerikanische Ex-Bourbon-Casks und spanische Sherryfässer verwendet.

Unser Tasting des Tullamore Dew

Wie riecht er?

Im Geruch ist der Tullamore Dew süßlich und weich. Der Alkohol ist deutlich spürbar, aber auch fruchtige Noten mit grünem Apfel und Vanille sind zu riechen. Weiterhin erkennen wir getreidig-hefige Noten, die an feuchte Biscuit-Kekse erinnern sowie Müsliriegel mit Rosinen, aber auch feuchte Pappe. Der Geruch ist nicht übermäßig komplex oder spannend, aber anders herum auch nicht unangenehm, wie man es von einem jungen Whiskey erwarten könnte.

Wie schmeckt er?

Das erste Mundgefühl des Tullamore Dew ist süßlich-mild und geschmacklich flach. Wieder sind fruchtige Aromen wie süßer Apfel, Vanille aber auch feuchtes Papier zu schmecken. Darüber hinaus ist der Whiskey malzig-getreidig, leicht holzig hin zu einem trockenen Eindruck. Im Abgang dann leider wenig komplex mit dem Geschmack von feuchter Pappe und Tendenz zu alkoholischer Bitterkeit. Nicht scharf brennend, sondern insgesamt dennoch mild.

Tullamore Dew
Fazit
Im Tasting brennt der Tullamore Dew nicht gerade ein Aromenfeuerwerk ab. Der Irish Whiskey ist fruchtig und mild mit Aromen von Apfel, Vanille und getreidigen Noten. Störend sind Aromen wie feuchte Pappe und die aufflackernden alkoholischen Noten. Insgesamt ein schlichter Easy-to-drink-Ire, aber nichts Besonderes. Für unter 20 Euro in Ordnung.
Gestaltung & Story
66
Geruch
52
Geschmack
48
Preis-Leistung
50
54
Durchschnitt

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Letzte Aktualisierung am 18.01.2021 um 00:16 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Tullamore Dew
  • Irish Whiskey-Test
2 Kommentare
  1. Avatar Pit Schulze sagt:
    10. Dezember 2019 um 16:16 Uhr

    Möchte wissen, ob der Tester nicht zufällig wegen des Geschmacks nach Pappe
    den Geschenkkarton mit verschluckt hat.

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      11. Dezember 2019 um 9:53 Uhr

      Hallo Pit,

      ich habe gerade noch mal nachgeschaut: Am Karton des Tullamore Dew sind keine Biss-Spuren erkennbar… 😉

      Viele Grüße
      Lukas vom Malt Whisky Magazin

      Antworten

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