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Der mit dem roten Siegelwachs: Maker’s Mark Bourbon Whisky im Test

  • 7. Mai 2020
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Maker's Mark Bourbon Whiskey wird gerne auch für klassische Cocktails eingesetzt – hier ein Old Fashioned (Foto: Beam Suntory)
Maker’s Mark Bourbon Whiskey wird gerne auch für klassische Cocktails eingesetzt – hier ein Old Fashioned (Foto: Beam Suntory)

Die rote Kappe aus Wachs ist das markante Markenzeichen des Maker’s Mark Bourbon: Bis heute wird jede Flasche noch einzeln von Hand in Siegelwachs getaucht. In vielen Bars gilt der Maker’s Mark Whisky aufgrund seines milden Geschmacks als moderner Klassiker. Was zeichnet diesen Kentucky Bourbon aus und wie gut ist er wirklich?

Das Rezept für den Maker’s Mark Straight Kentucky Bourbon wurde im Jahr 1953 von Bill Samuels Sen. entwickelt, welchem die zu dieser Zeit erhältlichen scharfen und starken Bourbons nicht gefielen. Für Makers Mark verwendete er ein rund 170 Jahre altes Rezept seiner Familie, bei welchem er insbesondere mit der Zusammensetzung der Maische experimentierte. Für das charakteristische Flaschendesign war seine Frau Margie Samuels verantwortlich, welche die ersten Flaschen damals eigenhändig in das rote Siegelwachs tauchte. Bis heute legt man großen Wert darauf, dass dieser Vorgang von Hand erfolgt und somit jede Flasche ein bisschen anders aussieht. Maker’s Mark gehört heute zu Jim Beam.

Malerische Lage in der grünen Landschaft von Kentucky: Die Maker's Mark Destillerie (Foto: Malt Whisky)
Sieht kleiner aus, als sie ist: Die Maker’s Mark Destillerie in Kentucky (Foto: Malt Whisky)

Was steckt drin, wo Maker’s Mark draufsteht?

Ein wichtiger Unterschied von Maker’s Mark zu anderen amerikanischen Bourbons liegt in der verwendeten Mash Bill, die aus 70 % Mais, 16 % Winterweizen und 14 % gemälzter Gerste besteht.

Bei Maker’s Mark handelt es sich also um einen sogenannten wheated bourbon. Der Weizenanteil in der Maische sorgt dafür, dass der Whisky im Vergleich etwas milder und süßer ist. Auffällig ist auch, dass der Maker’s Mark Whisky, anders als in den USA üblich, ohne “e” geschrieben wird.

Für die Reifung von Maker’s Mark werden neue, frisch ausgebrannte Eichenholzfässer verwendet. Durch das Ausbrennen der Fässer öffnen sich Poren im Eichenholz und der natürlich darin vorkommende Zucker karamellisiert. Auf diese Weise gelangen während der Reifung des Whiskys zum Beispiel Aromen von Karamell und Vanille in den Bourbon. Maker’s Mark verwendet Fässer mit dem Barrel Char Grade 3, welches hier für ein Ausbrennen von 40 Sekunden steht. Wirkt sich dieser erhöhte Grad des Ausbrennens auch auf die Aromen des Kentucky-Bourbons aus?

Unser Tasting des Maker’s Mark Bourbon

Wie riecht er?

Ein ausgeprägt milder und süßer Duft steigt uns aus dem Glas entgegen. Wir riechen Vanille und Karamell, gepaart mit Dessertaromen, die uns an Milchreis mit Blaubeeren oder Himbeeren und spanische Crema Catalana erinnern. Im Mittelteil sind die Getreidenoten beim Maker’s Mark relativ ausgeprägt, wir denken an Toastbrot mit Butter. Hinzu kommt ein fein-säuerlicher kräuteriger Hauch, der in Richtung Salbei und Estragon geht. Hinten ist eine Spur Eichenholz zu erkennen.

Wie schmeckt er?

Der Maker’s Mark ist ein Bourbon mit mildem Charakter. Vor allem die Vanillenoten sind sehr ausgeprägt, wir denken an Vanillekipferl mit Puderzucker, dazu süßes Popcorn. Es folgt eine ausgewogene Getreidenote, die an helles Weizenknäckebrot erinnert. Ein feine Estragonnote schimmert durch. Den Abgang gestaltet der Kentucky-Bourbon mit etwas fein-bitterer Zitronenschale und dezent röstig-verbrannten Holznoten.

Maker's Mark Bourbon Whisky
Fazit
Die rote Kappe des Maker's Mark ist ein Hingucker. Im Glas präsentiert sich der Bourbon aus Kentucky als milder Vertreter seiner Zunft. Mit seinem süßen und überaus angenehmen Charakter eignet er sich für den puren Genuss ebenso wie für Cocktails. Für rund 20 Euro ist er eine gute Empfehlung auch für Einsteiger.
Gestaltung & Story
80
Geruch
79
Geschmack
77
Preis-Leistung
85
80
Sehr gut
🥇 Der Makers Mark Bourbon ist einer der besten Bourbons für Einsteiger

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Aktualisiert am 21.04.2021 um 09:46 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon Product Advertising API

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Bourbon Whiskey
  • Milder Whisky
  • Whiskey-Test
  • Makers Mark

3 Kommentare

  1. Avatar Leipziger73 sagt:
    9. Dezember 2020 um 17:44 Uhr

    Es ist mir ein absolutes Rätsel wie man diesen Whisky als weich, mild und süß bezeichnen kann… Genau wegen dieser Beschreibung hatte ich mir eine Flasche gekauft.

    Doch schon beim Öffnen stieg mir eine extrem aggressive und unangenehme alkoholische Wolke entgegen. Dieser Alkoholduft überdeckt leider alles, so dass man überhaupt nichts anderes mehr erkennen kann.

    Auch im Tasting zeigt sich der Makers Mark sehr aggressiv. Ich schmecke fast nur Alkohol, von einem weichen und süßen Geschmack kann hier nicht die Rede sein. Vielmehr brennt er sehr stark auf der Zunge und hinterlässt einen mehr als unangenehmen Geschmack zurück.

    Für mich ein absoluter Fehlkauf und nicht mal ansatzweise 80 % in der Bewertung wert. Eher 50 bis 60.

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      15. Dezember 2020 um 10:27 Uhr

      Hallo Leipziger73,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Könnte es sein, dass Du vielleicht eine umgekippte Flasche erwischt hast? Der Maker’s Mark ist tatsächlich ein eher milder und angenehmer Bourbon, der auch gerne zum Mixen in hochwertigen Cocktails eingesetzt wird, weil er sich gut einfügt.

      Welche Whiskeys genießt Du denn sonst gerne? Vielleicht finden wir gemeinsam eine Flasche, die besser zu deinem Geschmacksprofil passt…

      Viele Grüße
      Lukas vom Malt Whisky Magazin

      Antworten
      1. Avatar Leipziger73 sagt:
        19. Dezember 2020 um 16:31 Uhr

        Hallo Lukas,

        ich mag vor allem eher die milderen Sorten. Habe jetzt auch schon durch Eure Empfehlungen zwei Sorten entdeckt, die durchaus zu meinen Favoriten werden könnten. Das wäre zum einem der 10-jährige Glenmorangie und der 12-jährige Aberfeldy.

        Im Geschmack recht unterschiedlich, aber sehr angenehem und lecker. Aber auch der 12-jährige Glenfiddich hat bei mir Anklang gefunden. Vor allem auch, weil er recht süffig ist. ;.-)

        Viele Grüße
        Leipziger73

        Antworten

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