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Bourbon Barrels reifen in einem Warehouse von Buffalo Trace in Kentucky (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)
  • American Whiskey

Die 5 besten Bourbon Whiskeys für Einsteiger

  • 12. April 2020
  • 4 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Wer als Einsteiger einen amerikanischen Bourbon Whiskey probieren möchte, hat die Qual der Wahl: Eine Vielzahl an schicken Flaschen von kleinen und großen Marken warten auf neugierige Käufer. Welche Bourbons eignen sich besonders für Anfänger? Wie viel Geld muss ich für einen guten Whiskey überhaupt in die Hand nehmen? Wir geben fünf Empfehlungen für gute Bourbons!

Viele Einsteiger landen bei der Suche nach einem Bourbon zunächst bei zwei klassischen Supermarkt-Whiskeys: Jim Beam White Label und Jack Daniel’s Old No. 7 zählen zu den beliebtesten Marken. Beide Abfüllungen kosten deutlich unter 20 Euro und bieten einen recht einfachen Geschmack. Wer sie mit Cola genießt, erhält ein angenehmes (allerdings auch nicht sonderlich aufregendes) Getränk. Mit diesen Eigenschaften liegen die beiden Platzhirsche qualitativ schon einmal über den verschiedenen Discounter-Bourbons von Aldi, Lidl und Co., die wir getestet haben. Dennoch würden wir einem Beginner andere Bourbon Whiskeys empfehlen.

Wir haben für unsere Empfehlungen von Einsteiger-Bourbons darauf geachtet, dass sich die Abfüllungen auch pur genießen lassen. Das schließt nicht aus, dass man sich auch mal einen gepflegten Longdrink oder Cocktail mixt und natürlich wird meistens ein großer Eiswürfel mit im Glas landen – die meisten Bourbon Whiskeys funktionieren “on-the-rocks” ganz ausgezeichnet.

Wie viel kostet ein guter Bourbon für Einsteiger?

Die gute Nachricht zuerst: Allen Strafzöllen zum Trotz ist der Genuss von Bourbon Whiskey immer noch überraschend bezahlbar. Schon für 20 bis 30 Euro erhält man sehr gute Qualitäten, welche den typischen Charakter des amerikanischen Whiskeys in sich tragen – bei schottischen Single Malts bewegt man sich in dieser Preislage im untersten Einstiegsbereich. Klar ist auch: Die vorgestellten Abfüllungen kosten etwas mehr als die klassischen Supermarkt-Bourbons. Dafür wird man mit einem deutlich interessanteren Geschmack belohnt und kann beim Probieren herausfinden, wie vielfältig, harmonisch und rund ein richtig guter Bourbon schmecken kann.


Der Bulleit Bourbon kommt im Wild-West-Stil daher: Die Flasche macht in der Heimbar optisch was her (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)
Der Bulleit Bourbon kommt im Wild-West-Stil daher: Der Whiskey hat einen besonders hohen Roggenanteil (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)

Bulleit Bourbon

Der Bulleit Bourbon nennt sich selbst stolz Frontier Whiskey und beruft sich auf eine lange Familientradition. Nicht alles sollte man da für bare Münze nehmen, sondern sich stattdessen lieber auf den Whiskey konzentrieren. Der ist nämlich richtig gut! Bei Bulleit handelt sich um einen High-Rye-Bourbon – mit fast einem Drittel ist der Anteil des Roggens in der Mash Bill besonders groß. Das Ergebnis ist ein Whiskey mit einem spannenden Dreiklang: Der Bulleit bringt süße Aromen, ebenso wie kräuterige und holzig-würzige Aromen ins Glas. Gelungen!

Bulleit Bourbon
Fazit
Die Story und Aufmachung des Bulleit Bourbons beschwören eine lange Tradition, die nicht ganz glaubwürdig ist. Dafür kann der Bulleit im Tasting punkten: Vorne serviert er süße Noten, im Mittelteil lockt er mit kräuterigen Nuancen und den Abgang gestaltet er holzig und würzig. Das Ergebnis ist ein runder Bourbon, der auch für Einsteiger gut geeignet ist. Die Preis-Leistung mit rund 20 Euro pro Flasche ist phänomenal. Kaufempfehlung!
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Der Maker's Mark Bourbon macht auch in klassischen Cocktails wie dem Whiskey Sour eine gute Figur (Foto: Malt Whisky)
Der Maker’s Mark Bourbon macht auch in klassischen Cocktails wie dem Whiskey Sour eine gute Figur (Foto: Malt Whisky)

Maker’s Mark Bourbon

Mit seiner roten Kappe aus Siegelwachs ist der Makers Mark Bourbon ein richtiger Hingucker: Der Whiskey aus Loretto in Kentucky ist ein so genannter Wheated bourbon. Hier kommt neben Mais und Gerste zusätzlich auch noch ein Anteil Weizen mit in die Maische. Dieser Weizen macht den Maker’s Mark Bourbon etwas süßer und milder als andere Vertreter. Mit Vanille und Karamell kommen die klassischen Aromen nicht zu kurz: Ob pur auf Eis oder in Cocktails wie dem Whiskey Sour gemixt überzeugt er mit seinem milden Charakter und eignet sich perfekt für Anfänger, die behutsam in das Thema Bourbon Whiskey einsteigen möchten.

Maker's Mark Bourbon Whisky
Fazit
Die rote Kappe des Maker's Mark ist ein Hingucker. Im Glas präsentiert sich der Bourbon aus Kentucky als milder Vertreter seiner Zunft. Mit seinem süßen und überaus angenehmen Charakter eignet er sich für den puren Genuss ebenso wie für Cocktails. Für rund 20 Euro ist er eine gute Empfehlung auch für Einsteiger.
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Herbstlicher Begleiter: Die Flasche des Woodford Reserve Distillers Select Bourbon wirkt elegant (Foto: Malt Whisky)
Herbstlicher Begleiter: Die Flasche des Woodford Reserve Distillers Select Bourbon wirkt elegant (Foto: Malt Whisky)

Woodford Reserve Distiller’s Select Bourbon

Die Woodford Reserve Distillery ist eine der schönsten Brennereien in Kentucky: Inmitten von grünen Hügeln und Pferdeweiden steht die Destillerie. Doch auch der hier produzierte Bourbon kann sich sehen bzw. schmecken lassen. Die Besonderheit: Dem in Column Stills gebrannten Whiskey wird ein kleinerer Anteil an Bourbon aus Pot Stills zugegeben. Die Mash Bill ist besteht aus 72 % Mais, 18 % Roggen und 10 % Gerste. Es handelt sich also auch hier um einen eher roggenbetonten Whiskey mit würzigem Geschmacksprofil, der dennoch überaus zugänglich und angenehm zu genießen ist. Der Woodford Reserve Distillers Select eine gute Empfehlung für alle Bourbon-Einsteiger.

Woodford Reserve Distillers Select
Fazit
Der Woodford Reserve Distillers Select ist ein schöner Feierabend-Bourbon. In Nase und Mund bringt er ordentlich Schwung mit, daher kann man ihn auch im Tumbler mit großem Eiswürfel genießen und ihn so etwas abmildern. Auch in edlen Spirit-Forward-Cocktails setzt er sich durch seine kräftigen Aromen gut durch. Mit rund 30 Euro ist der Premium-Bourbon fair bepreist.
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Woodford Reserve Distiller's Select Kentucky Straight Bourbon Whiskey - 43,2% Vol. (1 x 0.7 l)
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Bourbon Whiskey mit großen Fußstapfen: Buffalo Trace. (Foto: Malt Whisky)
Bourbon Whiskey mit großen Fußstapfen: Buffalo Trace. (Foto: Malt Whisky)

Buffalo Trace Straight Bourbon

Die Buffalo Trace Distillery in Frankfort / Kentucky stellt einige der spannendsten Bourbons der USA her: Neben Blantons, Sazerac, Stagg und Pappy Van Winkle gehört der Buffalo Trace Bourbon zu den Aushängeschildern des Herstellers. Der Whiskey ist perfekt für Einsteiger geeignet, die eher milde Aromen bevorzugen: Das Mundgefühl des Buffalo Trace ist weich und wird um süße Noten von Karamell, Vanille, Marshmallows und Blütenhonig ergänzt. Von uns gibt es dafür beide Daumen hoch!

Buffalo Trace Straight Bourbon Whiskey
Fazit
Dieser Buffalo Trace Whiskey ist ein zwischen milder Süße und bitterer Holzigkeit gut ausbalancierter Bourbon. Sowohl pur als auch mit Eis angenehm zu trinken, wobei die Aromen-Palette von Karamell und Vanille, über Trockenfrüchte bis hin zu verkohltem Eichenholz reicht. Mit einem Preis von derzeit knapp 20 Euro sehr fair.
Gestaltung & Story
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Geschmack
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Preis-Leistung
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Buffalo Trace Kentucky Straight Bourbon Whiskey (1 x 0.7 l)
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Für noch mehr Aromen reift der Jim Beam Double Oak gleich in zwei frischen Eichenholzfässern (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)
Für noch mehr Aromen reift der Jim Beam Double Oak gleich in zwei frischen Eichenholzfässern (Foto: Lukas Bischofberger / Malt Whisky)

Jim Beam Double Oak Bourbon

Wer an Jim Beam denkt, hat meistens den White Label im Kopf. Doch die bekannte Whiskey-Destillerie aus Kentucky kann auch Premium: Der Jim Beam Double Oak lagert zunächst für 4 Jahre in neuen, frisch ausgebrannten Eichenholzfässern. Für eine noch intensivere Reifung wird der Whiskey anschließend noch einmal in frische Fässer umgefüllt. Die doppelte Reifung sorgt für einen milderen, zugleich aber auch komplexeren Geschmack mit interessanten Holznoten. Der Double Oak ist ein gutes Upgrade zum günstigen Jim Beam White Label und ein empfehlenswerter Premium-Bourbon für Einsteiger.

Jim Beam Double Oak
Fazit
Die doppelte Lagerung hat dem Jim Beam Double Oak sichtbar gut getan: Das Ergebnis ist ein würziger und angenehm holzbetonter Bourbon, der mit seinen dichten Aromen im Tasting überzeugt. Dank seines angenehmen Mundgefühls lässt er sich auch gut pur oder auf Eis genießen. Für rund 25 Euro ist der Double Oak eine gute Wahl. Kaufempfehlung!
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Leserfrage: Welchen Bourbon Whiskey würdet ihr für Einsteiger empfehlen?

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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  • Bourbon Whiskey
5 Kommentare
  1. Avatar Michael sagt:
    13. April 2020 um 13:14 Uhr

    Alles was geschrieben steht ist korrekt. So habe ich auch angefangen, würde aber heute ganz klar den Wild Turkey 101 als idealen Einsteiger-Whiskey bezeichnen wollen. Wenn ich an die 30 Euro und etwas darüber gehen will, empfehle ich noch einen Basil Hayden’s, durch seine nur 40 % ist er sehr weich und mild. Was immer geht, ist ein Jack Daniels Single Barrel.

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      13. April 2020 um 20:11 Uhr

      Hallo Michael,

      danke vielmals für die guten Tipps!

      Viele Grüße
      Lukas vom Malt Whisky Magazin

      Antworten
  2. Avatar Bernd C. Müller sagt:
    12. April 2020 um 19:50 Uhr

    In meiner Whiskysammlung zuhause möchte ich auch immer neben div. schottischen Single Malts mind. einen Bourbon und einen Irish Whiskey haben. Und bei Bourbons habe ich nun schon einige gehabt, die ich allesamt als empfehlenswert erachte. Und die auch für Einsteiger geeignet wären, zudem noch einigermaßen im preislichen Rahmen.

    Der günstigste ist der “Evan Williams Black”. Ein richtiger Preis-/Leistungssieger, weil geschmacklich richtig gut. Auch der “1783” von Evan Williams gehört in diese Kategorie. Lecker. Den “Four Roses Single Barrel” gibts ebenfalls für unter 30€, der ist aber mal ein richtig feiner Whiskey. Ist gar nicht mal zu scharf und alkoholisch, trotz seiner 50% Alkohol.

    Ebenfalls empfehlenswert ist der “Wild Turkey 101”. Der hat eine angenehme Süsse, da ist allerdings auch eine alkoholische Schärfe mit im Spiel wegen seiner 50,5% Alkohol.

    Zum Schluss hätte ich noch den “Elijah Craig 12Y” als Krönung vorgeschlagen. Auch der ist ein fantastischer, wenn nicht gar der beste Bourbon den ich bisher trank. Doch aus mir nicht ersichtlichen Gründen ist der momentan richtig teuer. Ich habe den vor ein paar Jahren noch für knapp über 30€ gekauft. Und da war er nicht im Angebot in einem Ladengeschäft, hätte ihn im Netz noch günstiger bekommen können. Von daher keine wirkliche Empfehlung mehr, schon gar nicht für Einsteiger. Ob der “Small Batch” von Elijah Craig für unter 30€ ebenso toll ist wie o.g. weiß ich nicht.

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      15. April 2020 um 0:16 Uhr

      Hallo Bernd,

      danke vielmals für die zahlreichen sehr guten Tipps. Der Four Roses Single Barrel ist in jedem Fall auch eine sehr gute Wahl, allerdings kann er je nach Fass durchaus auch etwas würziger/spicy ausfallen. Es ist eben ein Single Barrel!

      Den Elijah Craig 12 Jahre fanden wir auch richtig gut – leider konnte die Destillerie das Age-Statement wohl auf Grund der großen Nachfrage nicht halten und so gibt es nun nur noch den Elijah Craig Small Batch ohne Altersangabe. Hier sind sicher auch jüngere Whiskeys enthalten, aber wir haben ihn ebenfalls noch nicht probiert und können daher nicht sagen, ob der Unterschied zur alten Version wirklich so groß ist.

      Viele Grüße
      Lukas vom Malt Whisky Magazin

      Antworten
  3. Avatar Mario Wormuth sagt:
    12. April 2020 um 13:15 Uhr

    Ich kann den Jack Daniels Gentleman Jack empfehlen. Trinke ansonsten meist nur Single Malts oder japanische Blends. Aber den Gentleman kann man durchaus (auch pur) genießen. Für Mitte 20 Euro in einer ansprechenden Flasche.

    Antworten

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