Die beliebtesten Glengoyne Single Malts im Vergleich
In unserer Vergleichstabelle stellen wir die begehrtesten Single Malts von Glengoyne mit ihren Eigenschaften vor. In jeder Altersklasse und Preislage findet sich die passende Abfüllung der Highland-Destillerie:
Aktualisiert am 7.06.2023 um 07:53 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Die besten Glengoyne-Whiskys im Test:

Glengoyne 12 Jahre
Der Whisky: Der Glengoyne 12 Jahre ist neben der 10-jährigen Abfüllung der klassische Einstieg in die Whiskys der Highland-Brennerei. Als Besonderheit reift der Single Malt in drei Fassarten: First-fill- und Refill-Bourbon-Barrels, sowie zum kleineren Teil in First fill Sherry-Casks. Der Whisky kommt mit 43 % in die Flasche.
So schmeckt er: Im Mund ist der Glengoyne 12 Jahre weich, cremig und gleichzeitig trocken. Vanille, Fruit Cake, Rosinen, Zimt und Orangenschalen sind wahrzunehmen. Im Abgang spielt das Eichenholz mit trockenen Noten stärker auf.
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Glengoyne 18 Jahre
Der Whisky: Der 18-jährigen Single Malt von Glengoyne bringt reifere und tiefere Aromen ins Nosing-Glas. Für die Reifung des Glengoyne 18 Jahre werden drei Fasssorten verwendet: Neben 35 % First fill-Sherryfässern aus europäischer Eiche und 15 % First fill-Sherryfässern aus amerikanischer Eiche werden darüber hinaus 50 % Refill-Casks verwendet. Die Abfüllung erfolgt naturbelassen mit leicht erhöhten 43 %.
So schmeckt er: Im Tasting gefällt der Glengoyne 18 Jahre mit seinem holzig-würzigen Charakter, welcher durch Fruchnoten von Äpfeln, Birnen und Orangenmarmelade ergänzt wird. Darüber hinaus prägen ausgeprägte Holznoten den Single Malt. Der 18-jährige Glengoyne wird vom Einfluss des Sherrys getragen. Ein runder und angenehm komponierter Highland-Whisky.
Aktualisiert am 7.06.2023 um 07:41 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Glengoyne 21 Jahre
Der Whisky: Der Glengoyne 21 Jahre ist ein reifer Highland-Malt, welcher zu den besten Sherry-Cask-Whiskys zählt. Die Reifung des exklusiven Whiskys erfolgt hauptsächlich in First fill-Casks. Wie bei Glengoyne üblich, kommt auch der 21-jährige Single Malt mit stärkeren 43 % sowie ungefärbt und ungefiltert in die Flasche.
So schmeckt er: Im Tasting kann der Glengoyne 21 Jahre mit Noten von Leder, Kakao, Rosinen und dunkler Schokolade überzeugen. Dazu sind deutlich vielschichtige Eichenholznoten wahrzunehmen. Mit seiner sehr gelungenen Komposition ist der Glengoyne 21 Jahre ohne Zweifel ein absolutes Highlight.
Aktualisiert am 7.06.2023 um 08:57 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Die Glengoyne-Destillerie in den südlichen Highlands
Der Name Glengoyne bedeutet übersetzt so viel wie Tal der Wildgänse. Die Bezeichnung kommt nicht von ungefähr: bei der Brennerei an der Grenze von den Higlands zu den Lowlands rasten regelmäßig Wildgänse auf ihren jahreszeitlichen Zügen. Die Brennerei zählt zu den kleineren schottischen Herstellern.
In drei kupfernen Brennblasen (1 Wash- und 2 Spirit Stills) wird eine Kapazität von rund 1,1 Mio Litern pro Jahr erreicht. Die Reifung der Whiskys erfolgt bevorzugt in Sherry-Casks, wobei der Anteil bei den älteren Abfüllungen zunimmt. Die Single Malts von Glengoyne sind naturbelassen – sie sind ungefärbt und unfiltriert.
Titelfoto: Glengoyne Distillery von Mike Carney auf Flickr unter der Lizenz CC BY-NC-ND 2.0
1 Kommentar
Die Preisentwicklung vom Glengoyne 21 ist nicht mehr feierlich. Auch der 25-jährige ist kaum noch unter 400 Euro zu kriegen. Wahnsinn, was da gerade bei Sherryabfüllungen preislich los ist.