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Mild statt wild: Glenmorangie 18 Jahre im Test

  • 8. März 2020
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Der Glenmorangie 18 Jahre reift hauptsächlich in Bourbon-Casks, nur ein Teil erhält ein Finish in Sherryfässern. (Foto: Malt Whisky)
Der Glenmorangie 18 Jahre reift hauptsächlich in Bourbon-Casks, nur ein Teil erhält ein Finish in Sherryfässern. (Foto: Malt Whisky)
Glenmorangie wird erwachsen: 18 Jahre lang reifte dieser Single Malt in verschiedenen Eichenholzfässern. Dabei kommen zunächst Bourbon-Casks zum Einsatz, ehe ein Teil des Whiskys in Oloroso-Sherrycasks weiter reift. Dies soll ihm ein besonders feines und ausgewogen komponiertes Aroma verleihen. Gelingt das Vorhaben und kann der Glenmorangie 18 Jahre im Tasting überzeugen?

Zwischen dem Einsteiger-Whisky Glenmorangie 12 Jahre und dem Glenmorangie 18 Jahre ist die Lücke groß. Denn der Zwischenschritt mit zum Beispiel einer 15-jährigen Abfüllung wird bei Glenmorangie übersprungen. Unter den Whiskys mit Altersangabe kommt lediglich der Glenmorangie Quinta Ruban 14 Jahre in die Nähe. Dieser weist jedoch auch ein besonderes Finish auf, welches nicht jedem gefallen wird.

Der große Sprung bei den Glenmorangie-Whiskys vom Glenmorangie 18 Jahre zu Quinta Ruban und der 12-jährigen Abfüllung ist wohl gewollt. So gehören die jüngeren Whiskys markenintern zu den “Core Expressions.” Die 18-jährige Abfüllung wird bereits den “Prestige Expression” zugerechnet und trägt den Zusatz “Extremely Rare”. Wie selten die Abfüllung tatsächlich ist, lässt sich schwer sagen. Eine Limitierung besteht jedoch anscheinend nicht. Wie unterscheidet sich der Glenmorangie 18 Jahre von den jüngeren Abfüllungen der Marke?

Was steckt drin, wo Glenmorangie 18 Jahre draufsteht?

Für die Reifung des Glenmorangie 18 Jahre wird eine fast schon klassische Kombination von amerikanischen Bourbon-Casks und spanischen Sherryfässern verwendet. Die Reifung des Whiskys diesen beiden Fasssorten ist relativ weit verbreitet und wird von den schottischen Brennereien gerne eingesetzt, um die Komplexität des Whiskys zu erhöhen.

Der Glenmorangie 18 Jahre reift zunächst für 15 Jahre in Bourbon-Barrels. Ungefähr 30 % des Whiskys werden anschließend in spanische Oloroso-Sherryfässer umgefüllt und separat weitere drei Jahre gereift. Die restlichen 70 % verbleiben die vollständigen 18 Jahre in den Bourbon-Casks.

Erst nach Abschluss der 18-jährigen Reifung werden die beiden Whiskys wieder miteinander vermählt. Man könnte also auch von einem Teil-Finishing des Whiskys in Sherrycasks sprechen. Da nur ein Teil des Whiskys eine Reifung in Sherryfässern erhält, ist davon auszugehen, dass der Sherryeinfluss beim Glenmorangie 18 Jahre eher dezent eingebunden ist. Aber das finden wir am besten im Tasting heraus. Der Single Malt wird gefärbt und mit leicht erhöhten 43 % abgefüllt. Wie gut ist er im Tasting?

In hellem Gold glänzt der Glenmorangie 18 Jahre im Spiegelau Perfect Serve Nosing-Glas (Foto: Malt Whisky)
In hellem Gold glänzt der Glenmorangie 18 Jahre im Spiegelau Perfect Serve Nosing-Glas (Foto: Malt Whisky)

Unser Tasting des Glenmorangie 18 Jahre

Wie riecht er?

Mild, fruchtig und elegant sind die ersten Eindrücke, die uns der Glenmorangie im Nosing präsentiert. Ein wenig fühlen wir uns an den Geruch eines Obstgartens im Spätherbst erinnert. Fruchtige Noten von säuerlichem Apfel und Zitronenschale treffen auf Süße und Würze. Wir denken an Bratapfel mit Marzipan sowie buttrige Shortbread-Kekse. Im Hintergrund ist eine Spur Eichenholz dezent angelegt.

Wie schmeckt er?

Das Mundgefühl des Glenmorangie 18 Jahre ist ungemein weich und von milden Aromen förmlich durchzogen: Wir schmecken Vanille, Apfeltarte, Aprikosen, sowie Orangenschalen. Eine Mischung, die auf uns sehr ausgewogen und harmonisch wirkt. Im Mittelteil wird der Single Malt zunehmend trockener und verabschiedet sich dann mit harmonischen Eichenholznoten.

Glenmorangie 18 Jahre
Fazit
Der Glenmorangie 18 Jahre ist ein ausgesprochen milder und eleganter Single Malt, der seine Noten überaus angenehm ins Spiel bringt. Der Whisky kommt dabei stärker über die ausgewogene Komposition als über die Vielfalt der Aromen. Der Preis von rund 85 Euro für eine Flasche des Highland-Malts geht in Ordnung.
Gestaltung & Story
75
Geruch
78
Geschmack
83
Preis-Leistung
79
79
Sehr gut

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Letzte Aktualisierung am 18.01.2021 um 19:46 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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