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  • Japanischer Whisky

Dieser Japaner zieht den Schotten den Rock aus: Suntory Old Whisky im Test

  • 10. November 2015
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Whisky ist genau "my cup of tea": Suntory Old Whisky in einem japanischen Apartment (Foto: Malt Whisky)
Whisky ist genau “my cup of tea”: Suntory Old Whisky in einem japanischen Apartment (Foto: Malt Whisky)
Gründer und Whisky-Visionär: Shinjiro Torii.

Dafür dass Suntory eine so junge Destillerie ist, ist der Old Whisky schon ein verdammt alter Blend. Gegründet wurde das Unternehmen erst 1899 von Shinjirō Torii als Geschäft für Import-Weine in Osaka. Erst 1924 begann mit der Eröffnung der Yamazaki-Destillerie die Produktion des ersten Whiskys. Fünf Jahre später kam mit dem Suntory White der erste Malt auf den japanischen Markt.

Die Nase von Osaka

Shinjirō Torii wurde bald als “Nase von Osaka” bezeichnet. Nicht weil sein Riechkolben so außergewöhnlich groß gewesen wäre, sondern weil er feinste Aromen im Whisky erkennen konnte. In seinem Haus hatte er einen Sekretär, auf dem immer mit Whisky gefüllte Gläser gestanden haben sollen. Öfter sei Torii mitten in der Nacht mit der Idee für einen Blend aufgewacht und habe bis zum Morgen mit seinen Sample-Gläsern gearbeitet – so berichtet es zumindest die Ausstellung bei Yamazaki. Auch in Sachen Werbung hatte Torii ein gutes Händchen: Als eine der ersten japanischen Firmen experimentierte man mit Fotos auf gedruckten Plakaten.

Seit 1950: Gleicher Name, gleiche Flasche, gleiches Etikett

Treue im Design: Der Suntory Old Whisky.
Treue im Design: Der Suntory Old Whisky.

Nach dem Start des Suntory Kakubin (1937), der wohl eher mit seiner rechteckigen Flasche als mit einem ausgefeilten Geschmack punkten konnte, hatte Torii schon die Pläne für den Suntory Old Blend in der Tasche. Doch der Zweite Weltkrieg kam dazwischen. Die Zeichen standen dennoch gut für Torii: Yamazaki durfte als Teil der kriegsrelevanten Industrie weiter produzieren und der Whisky gewann in diesen Jahren deutlich an Beliebtheit. Wer ein kultivierter Mann war, der trank Whisky in dieser Zeit (heute ist das natürlich auch noch so).

So kam der Suntory Old Whisky “erst” 1950 auf den Markt. Das Etikett und die Gestaltung der Flasche hat sich seitdem praktisch nicht verändert. Mich hat die Flasche spontan eher an einen Weinbrand als an einen Whisky erinnert – in jedem Fall ist sie liebevoll altbacken und vielleicht gerade deshalb so ansprechend. Es ist ja manchmal auch schön, wenn es Dinge gibt, die nicht ständig neu gestylt und marketingtechnisch durchoptimiert werden.

In der Yamazaki Whisky Library lagern tausende Samples (Foto: Malt Whisky)
In der Yamazaki Whisky Library lagern tausende Samples (Foto: Malt Whisky)

Unser Tasting des Suntory Old

Wie riecht er?

Ein ausgeprägt reifer und fruchtiger Charakter zeichnet den Suntory Old Whisky aus. Ich rieche Pflaumen, Datteln und Rosinen. Dazu Vanille und Rohrzucker. Im Mittelteil der Geruch von alten Polstermöbeln und polierten Dielen. Lässt man ihn atmen, kommen üppige und pikante Noten hinzu, der Old Whisky riecht nun wie eine fettige Bratpfanne und ein bisschen nach Haarpomade. Für einen Japaner insgesamt sehr robust und üppig in der Nase.

Wie schmeckt er?

Anzeige für Suntory Old Whisky.
Anzeige für Suntory Old Whisky.

Der Suntory Old ist weich mit ausgeprägt malzigen Noten. Reife Früchte wie Aprikose und Pflaume bilden den Mittelteil. Ich schmecke aber auch Orangeat, Vanille und süßes Früchtebrot. Sehr angenehm finde ich, dass man den Grain Whisky kaum herausschmecken kann. Hinten wartet der Blend mit prägnanten Holznoten auf. Sie machen deutlich, dass die enthaltenen Single Malts doch einige Jahre im Fass reifen durften. Das Holz macht den Abgang trocken und würzig. Ein ernster – und ernstzunehmender Blend.

Vergleich zum Chivas Regal 12 Jahre

Zuerst hatte ich überlegt den Suntory Old Whisky mit dem Johnnie Walker Black Label zu vergleichen – doch letzterer ist deutlich rauchiger, es wäre wohl ein ungleiches Duell geworden. Da passt der Chivas Regal schon besser als Konkurrent: Im Geruch ist er jung und hell mit zitronigen Noten und etwas Vanille. Erinnert mich spontan an einen dieser Zitronen-Sandkuchen, die es im Supermarkt fertig verpackt zu kaufen gibt.

Im direkten Vergleich ist der Suntory Old da ein ganz anderes Kaliber: Reifer, tiefer, üppiger steckt er den schottischen Premium-Blend in die Tasche. Im Tasting wird dem Chivas Regal sein Hang zu weichen, aber eher nichtssagenden Aromen zum Verhängnis. Vanille, Eiche und ein paar Nüsse machen eben noch keinen guten Whisky. Auch kommt der Grain beim Chivas 12 deutlicher durch. Die reifen Fruchtnoten lassen den Suntory Old um ein vielfaches älter und reifer wirken, es gibt einfach mehr zu entdecken. Bei jedem Schluck.

Suntory Old Whisky
Fazit
Der Suntory Old macht fast alles richtig: Reife, üppige Fruchtnoten und viel würziges Holz stehen im Mittelpunkt des wandlungsfähigen Whiskys. Obwohl er keine Altersangabe hat, wirkt der Suntory Old tatsächlich alt und gediegen. Doch erst der Preis macht ihn zum echten Geheimtipp: Für 1400 Yen, umgerechnet etwas mehr als 10 Euro, erhält man 0,7 Liter in einer Qualität, bei der selbst doppelt so teure Scotch Blends passen müssen. Wer jemanden kennt, der in Japan unterwegs ist, sollte sich unbedingt eine Flasche mitbringen lassen. Hierzulande ist der Suntory Old Whisky leider rar - und deutlich teurer.
Gestaltung & Story
65
Geruch
88
Geschmack
84
Preis-Leistung
90
82
Vorzüglich

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Letzte Aktualisierung am 26.01.2021 um 15:36 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Whisky-Test
  • Blended Whisky
  • Suntory
7 Kommentare
  1. Avatar Elke S. sagt:
    4. November 2019 um 10:36 Uhr

    Hallo alle zusammen,

    ich habe seit ca. 2 Jahren Gefallen an Whiskys gefunden und wenn ich mich auch immer mehr damit beschäftige, bin ich doch ein Neuling auf diesem Gebiet. Durch so manches rumsurfen auf verschiedenen Internetseiten bin ich auch auf diesen Suntory Old gestoßen. Ein Geheimtipp und doch nicht billig für einen Blend.
    Frage: Ich weiß zwar was ein Blend ist, aber muss der denn immer billig sein?
    Und warum steht auf dem Suntory Old kein Alter? Heißt das, er kann 30 Jahre sein oder aber auch nur 5?
    Wäre dankbar für Infos.

    Schöne Grüße
    Elke

    Antworten
  2. Avatar Stefan sagt:
    9. August 2019 um 21:57 Uhr

    Hammer!
    Ein Kollege war so freundlich mir von seinem Japantrip eine Flasche mitzubringen.
    Der erste Eindruck für die Nase ist recht zurückhaltend, man hat fast den Eindruck die Aromen sind zu klebrig um sich aus dem Glas zu erheben. Trotzdem merkt man schon unglaublich viel Frucht und Süße.
    Zunge und Gaumen: Schwer, süffig, fruchtig, fast sirupartig schmatzt er ölig um die Geschmacksknospen. Wahnsinn.
    Abgang seeeeehr lang für mein Empfinden.
    Für umgerechnet gerade einmal 14€ (0,7l; 2019) bekommt man einen exzellenten Whisky der sich auch hinter dreimal so teuren europäischen nicht verstecken muss. Ganz klare Empfehlung als Mitbringsel und vielen Dank hier für den tollen Tipp.
    Stefan

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      14. August 2019 um 11:06 Uhr

      Hallo Stefan,

      wir freuen uns sehr, dass dir der Suntory Old aus Japan auch so gut gefällt! Danke auch für deine schönen Notes (“fast sirupartig schmatzt er ölig”). Für den Preis ist das wirklich eine Must-Have-Flasche und ein toller Geheimtipp unter den japanischen Whiskys.

      Viele Grüße
      Lukas vom Malt Whisky Magazin

      Antworten
  3. Lukas Lukas sagt:
    16. November 2015 um 19:31 Uhr

    Danke für eure Kommentare. Der Whisky ist zu diesem sensationellen Preis wohl tatsächlich nur in Japan erhältlich. Ich habe 690 Yen bezahlt für eine kleine Flasche mit 350 ml und bereue es schon, mir nicht gleich noch eine Große in den Koffer gelegt zu haben. 50 Euro würde ich aber nicht für ihn bezahlen, es bleibt ja doch ein – wenn auch sehr guter – Blend.
    Ich habe im Artikel mal den Hinweis ergänzt, dass der Preis für Japan gilt, um Verwirrung zu vermeiden.

    Antworten
  4. Avatar Ralph Foerke sagt:
    13. November 2015 um 19:50 Uhr

    Hallo Lukas, sehr interessant. Aber wo kann man diesen Whiskys beziehen zu deinem angegebenen Preis?
    Wenn möglich bitte kurzes Info an mich…..
    Besten Dank im Voraus

    Ralph Foerke

    Antworten
  5. Avatar b6325@gmx.net sagt:
    13. November 2015 um 15:13 Uhr

    klingt interessant. Doch noch interessanter wäre es zu erfahren, wo man die 0.7 Liter Flasche für 10 Euro kaufen kann (Zitat aus Eurem Fazit: “Doch erst der Preis macht ihn zum echten Geheimtipp: Für 10 Euro pro 0,7 Liter bietet er eine Qualität, bei der selbst doppelt so teure Scotch Blends passen müssen.”)
    Ich finde nur Angebote zwischen 40 und 50 Euro und das ist mir für einen Blend zu teuer!

    Antworten
    1. Avatar Wolfgang sagt:
      29. Dezember 2018 um 14:16 Uhr

      Der vom Tester angegebene Preis bezieht sich auf den Kauf vor Ort in Japan. Bin grad in Tokyo und kann die Preisangabe bestätigen.

      Antworten

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