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Der Harmlose: Johnnie Walker Black Label im Test

  • 1. Mai 2015
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Schwarzes Label, eckige Flasche: Klar ein Johnnie Walker Black Label. (Foto: Malt Whisky)
Schwarzes Label, eckige Flasche: Klar ein Johnnie Walker Black Label. (Foto: Malt Whisky)

Rot, Grün, Blau, Gold – gibt es irgendeine Farbe zu der Johnnie Walker keinen Whisky im Angebot hat?

Bis auf Weiß und Pink scheinen alle Schattierungen abgedeckt zu sein. Ein bisschen übersichtlicher wird die “Range”, wenn man sich die bekannten Blends als aufsteigende Treppe vorstellt: Ganz unten, man muss sich schon bücken, steht der Johnnie Walker Red. Für 15 Euro ein solider, leicht rauchiger Blend. Nicht gerade das, was man dem Schwiegervater zum pur trinken anbietet, aber auch nicht so übel wie mancher Discounter-Whisky.

Und am oberen Ende, fast schon in himmlischen Sphären? Der Johnnie Walker Blue Label. Edler Karton, altmodische Schrift in Gold und viele geschwungene Worte markieren den Anspruch als Premium-Blend. Dafür muss man auch gut 140 Euro hinlegen.

Der VW Golf unter den Johnnie Walkers

Und was tut sich bei den Johnnie Walker Whiskys dazwischen? Stehen die ganzen anderen Mittelklasse-Blends von Johnnie Walker: Der Black, der Double Black, der Gold, der Platinum… Der Black nimmt dabei in etwa die Position des VW Golfs unter den Johnnie Walkers ein: Fährt bzw. trinkt sich gut, ist praktisch in der Handhabung (Schraubverschluss), aber mit fast 30 Euro pro Flasche auch nicht ganz billig. Unaufgeregt wie die kleine Familienkutsche schiebt sich der Johnnie durchs Bild und verpasst damit auch die Chance ein wenig Eindruck zu schinden.

Der Johnnie Walker Black Label ist ein milder Blend der sich auch in Cocktails und Drinks gut macht.
Johnnie Walker Black Label ist ein milder Blend, der sich auch in Cocktails und Drinks gut macht. (Foto: Amazon)

Unser Tasting des Johnnie Walker Black Label

Wie riecht er?

Kaum haben wir unsere Sitzplätze eingenommen, lullt uns schon eine Armada an typischen Scotch-Whisky-Aromen ein: Apfel, Trauben, feuchtes Gras, süßer Sirup, Blüten und Getreide lassen den Johnnie Walker Black trotz seiner 12 Jahre Lagerzeit eher jung wirken. Der Rauch kommt nur ganz leicht durch, doch alles in allem eine sehr milde Geschichte. Gelegentlich mit Hang zu Klebstoff oder Bohnerwachs, doch nicht fuselig oder unangenehm.

Wie schmeckt er?

Wo andere Whiskys versuchen um jeden Preis aufzufallen und ihre markanten Aromen in den Mittelpunkt zu stellen ist beim Johnnie Walker Black das Gegenteil der Fall: Dieser Blend schleicht sich durch unseren Mund wie der Stealth-Krieger in Assassin’s Creed. Sehr mild, sehr leicht – war da was? Wir schärfen unsere Sinne, achten auf feinste Nuancen: Etwas Gras, ein wenig Baumrinde, ein paar Nüsse…gelegentlich kommt die Bitterkeit des Alkohols durch. In Sachen Aromen hält sich dieser Johnnie Walker schon sehr zurück. Er ist dabei aber nicht unangenehm, im Gegenteil: Nur richtig Spannung kommt halt auch nicht auf, wenn ein Whisky sich so schmal und körperlos durchs Tasting zu mogeln versucht.

Johnnie Walker Black Label
Fazit
Der Johnnie Walker Black Label versucht sich möglichst unauffällig durch unser Tasting zu schleichen: Wenig Körper, keine Kante, dabei aber angenehm. Ein unscheinbarer und leider etwas langweiliger Scotch Blend. Für Drinks, in denen der Alkohol keine Hauptrolle spielen soll, aber durchaus geeignet.
Gestaltung & Story
70
Geruch
60
Geschmack
62
Preis-Leistung
54
62
Solide

Johnnie Walker Black mit Cola mischen?

Als Blend ist der Black Label zum Mischen von Drinks prädestiniert. Zumindest wer Alkoholika in dieser Preisregion überhaupt mischen möchte. Mit Cola schmeckt er auch wirklich sehr angenehm, er schmiegt sich förmlich an die Limonade an. Die Rauchnote kommt fein durch, ansonsten ist der Johnnie Walker auch bei 50/50 Mischverhältnis kaum rauszuschmecken. Ein Whisky für alle, die den Alkohol in ihrem Drink nicht wahrnehmen möchten.

Der schwarze Johnnie im Whisky-Duell

Wir wollten wissen wie sich der Johnnie Walker Black Label im Duell mit ähnlichen bekannten Whiskys schlägt. Lockt diese Herausforderung den etwas lahmen Blend aus der Reserve oder muss der schwarze Ritter hier Federn lassen?

Johnnie Walker Black vs. Chivas Regal 12

Der Chivas Regal (ebenfalls 12 Jahre alt) gewinnt im direkten Duell: Er wirkt aromatischer, runder und irgendwie voller. Und ist mit etwas über 20 Euro sogar noch etwas günstiger als der schwarze Gentleman. Der Black Label verliert.

Johnnie Walker Black vs. Red Label

Der Red Label fährt den Rauch noch wesentlich stärker nach vorne. Das kann aber seine Achillesferse beim Alkohol nicht verbergen: Der Grain kommt deutlich durch und der Blend ist pur nicht so angenehm zu trinken. Mit Cola genießbar. Der Black Label gewinnt.

Johnnie Walker Black vs. Ardmore Legacy

Den Ardmore Legacy hatten wir sehr positiv in Erinnerung: Als Single Malt ohne Altersangabe kostet er ungefähr gleich viel wie der Black Label. Im Geschmack ist er eher leicht mit ordentlich ausgeprägter Rauchnote, beide sind aber nicht sonderlich komplex. Gleichstand.

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Letzte Aktualisierung am 3.03.2021 um 18:26 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Whisky-Test
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1 Kommentar

  1. Avatar Karlheinz Koenig sagt:
    25. Januar 2021 um 10:28 Uhr

    Guten Tag, ich hatte vor einiger Zeit den Chivas und habe zu Weihnachten den Johnnie Black bekommen.

    Für meinem Geschmack siegt hier der Johnnie, weil er ganz klar nicht im Mund brennt. Beim Chivas kommt mir der Alkohol zu sehr durch und brennt im Mund. Auch ist der Chivas wesentlich leichter als der Johnnie, was ihn flüchtiger macht und der Geschmack nicht so lange anhält. Der rauchige Geschmack vom Johnnie ist etwas gewöhnungsbedürftig, doch dieser ist nur leicht, dahinter verbergen sich etliche Aromen die ich als Einsteger (seit 2019 genieße ich Whiskys) noch nicht genau definieren kann.

    Nun es ist immer eine Frage des Geschmacks und jeder Mensch hat einen anderen und das ist auch gut so.

    Mit freundlichen Grüßen
    Karlheinz

    Antworten

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