Inhaltsverzeichnis
- Die Whiskys: Eine gelungene Auswahl fürs Tasting
- Whisky-Tasting-Sets für einen guten Einstieg
- Von Highlands bis Islay – Quer-durch-Schottland-Tasting
- Von Sherry bis Portwein – Whisky-Tasting mit spannenden Fässern
- Von Irland bis Japan – Whisky-Weltreise-Tasting
- Wie viele Whiskys sollte man in einem Tasting verkosten?
- In welcher Reihenfolge sollte man die Whiskys verkosten?
- Die Gläser: Die perfekten Nosing-Gläser fürs Tasting
- Das Zubehör: Diese Tools helfen beim Whisky-Tasting
- Die Umgebung: Schaffe die perfekte Atmosphäre fürs Tasting
- Das Tasting: Whiskys richtig verkosten
- Kostenlos: Checkliste fürs Whisky-Tasting als PDF herunterladen

Die Whiskys: Eine gelungene Auswahl fürs Tasting
Die Auswahl von passenden Whiskys ist bei jedem Tasting von entscheidender Bedeutung: Die gewählten Abfüllungen sollen miteinander korrespondieren, sie sollen aufeinander aufbauen und im Idealfall sogar ein Thema verfolgen. Wir haben Ideen für Tastings zusammengestellt – und empfehlen passende Whiskys dazu.
Whisky-Tasting-Sets für einen guten Einstieg
Am Anfang empfiehlt es sich erst einmal herauszufinden, welche Whiskys einem besonders gut schmecken. Wer alleine oder zu zweit verkostet und einen unkomplizierten Überblick sucht, ist bei den Whisky-Tasting-Sets gut aufgehoben. In diesen Probierboxen finden sich meist 3 bis 4 Miniaturen unterschiedlicher Whiskys – der perfekte Start in eine Welt voller Genuss. Wir empfehlen die besten Sets in unserem Vergleich:
Aktualisiert am 7.06.2023 um 09:25 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Von Highlands bis Islay – Quer-durch-Schottland-Tasting
Wer ein größeres Tasting mit mehreren Personen plant oder lieber ausführlich verkosten möchte, wird schon bald größere Flaschen wählen. Das folgende einsteigertaugliche Tasting lädt zu einer kleinen Genuss-Rundreise durch die schottischen Whisky-Regionen ein. Von der Speyside über die Highlands bis zu den Lowlands lassen sich großartige Single Malts entdecken, die jeder für sich einen ganz eigenen Charakter ins Nosing-Glas bringen.
Milde und fruchtige Whiskys zum Start
Unsere Tasting-Empfehlung beginnt mit milden & fruchtigen Whiskys, welche perfekt auch für Einsteiger geeignet sind:
kein Rauch
kein Rauch
kein Rauch
kein Rauch
kein Rauch
kein Rauch
Aktualisiert am 7.06.2023 um 05:53 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Kräftige und rauchige Whiskys zur Fortsetzung
Nach diesem milden Entrée empfiehlt es sich eine kurze Pause im Tasting einzulegen und die Eindrücke wirken zu lassen. Weiter geht es dann mit kräftigeren und zunehmend rauchigen Whiskys von der Küste, über die Isle of Skye bis zur berühmtesten Whisky-Insel Islay:
kein Rauch
leicht rauchig
(18-20 ppm)
rauchig (35 ppm)
kein Rauch
leicht rauchig
(18-20 ppm)
rauchig (35 ppm)
Aktualisiert am 7.06.2023 um 08:30 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Von Sherry bis Portwein – Whisky-Tasting mit spannenden Fässern
Über 80 Prozent der Aromen eines Whiskys stammen aus den Fässern. Passend dazu reifen die schottischen Destillerien ihre Single Malts in spanischen Sherry-Casks, karibischen Rum-Barrels oder portugiesischen Portwein-Fässern – sie prägen den Whisky mit ihren vielfältigen Aromen. In diesem Tasting-Vorschlag lassen sich diese verschiedenen Fässer und Finishes entdecken.
Aktualisiert am 7.06.2023 um 09:25 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API
Von Irland bis Japan – Whisky-Weltreise-Tasting
Dass großartige Whiskys längst nicht mehr nur aus Schottland kommen, beweist diese Tasting-Idee. Von einem weichen irischen Single Malt über einen harmonischen japanischen Whisky bis hin zu einem kernigen Bourbon aus den USA führt diese Whisky-Weltreise.
Aktualisiert am 7.06.2023 um 05:27 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Wie viele Whiskys sollte man in einem Tasting verkosten?
Ein Whisky-Tasting für Einsteiger sollte idealerweise aus nicht mehr als 4 bis 5 Single Malts bestehen. Selbst fortgeschrittene Genießer verkosten selten mehr als 6 Whiskys in Folge.
Der Grund: Das Verkosten von Whisky erfordert ein hohes Maß an Konzentration, um die Aromen beim Nosing und Tasting zu erfassen. Umfangreichere Verkostungen sind anstrengend für die Geschmacksnerven, zudem verlieren nicht nur Einsteiger schnell den Überblick über die genossenen Malts. Besser also vier großartige Single Malts verkosten, als eine durchwachsene Auswahl von acht Proben.
In welcher Reihenfolge sollte man die Whiskys verkosten?
Die Reihenfolge der Verkostungsproben ist ebenfalls wichtig, damit jeder Whisky beim Tasting entsprechend gewürdigt werden kann. Bewährt haben sich diese Abfolgen:
- Von mild zu rauchig
- Von jung zu alt
- Von 40 % Alkohol bis Fassstärke
- Von Klassiker zu Rarität
Im Idealfall entsteht beim Tasting so ein Spannungsbogen, welcher mit einem exzellenten Whisky in einem grandiosen Finale endet.

Die Gläser: Die perfekten Nosing-Gläser fürs Tasting
Für ein Whisky-Tasting braucht man eigentlich nicht viel: Ein Whisky, eine Nase und ein Mund reichen für die Verkostung aus. Doch in der Realität helfen einige Hilfsmittel dabei, das Tasting noch effizienter zu gestalten.
Nosing-Gläser für die Verkostung von Whisky
Um einen hochwertigen Whisky wirklich mit allen Aromen und Facetten verkosten zu können, empfiehlt sich der Einsatz von hochwertigen Nosing-Gläsern.
Der Vorteil: Tasting-Gläser haben eine bauchige Form und laufen nach oben hin schmal zu – ihre Form gleicht somit fast einer Birne. Durch diese Gestaltung können sich die Aromen des Whiskys besonders gut sammeln und es fällt beim Tasting einfacher, sie zu erkennen und zuzuordnen.
Unter der Vielzahl an unterschiedlichen Nosing-Gläsern haben wir drei Empfehlungen ausgesucht, die sich in unseren Verkostungen bewährt haben:

Glencairn-Glas von Stölzle Lausitz
Das Glencairn-Glas ist der bewährte Standard bei vielen Tastings – sei es auf Messen, bei Whisky-Präsentationen oder in Destillerien: Immer wieder läuft einem das kompakte bauchige Nosing-Glas über den Weg. Das kurzstielige Glencairn ist robust verarbeitet und liegt gut in der Hand. Praktisch: Es passt auch in die Spülmaschine und nimmt dort keinen Schaden.
Aktualisiert am 7.06.2023 um 06:20 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Der Whisky Snifter Premium des bekannten Glas-Herstellers Spiegelau ist seit Jahren eines der beliebtesten langstieligen Nosing-Gläser. Und das nicht ohne Grund: Der Whisky Snifter ist überaus elegant gestaltet, seine Glaswände sind schön dünn. In der Folge schimmert der enthaltene Whisky noch brillanter. Mit seinem langen Stiel macht er beim Tasting an einer gedeckten Tafel eine gute Figur.
Aktualisiert am 7.06.2023 um 09:13 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Unity Sensisplus Nosing-Glas von Eisch
Das Eisch Unity Sensisplus ist ein Meisterwerk der Glasbläserkunst: Das mundgeblasene Nosing-Glas ist unglaublich brillant und übertrifft höchste Ansprüche in der Verarbeitung. Die bauchige Form sorgt dafür, dass sich vor allem alte und komplexe Single Malts noch besser entfalten können. Das Eisch Unity Sensisplus ist ein erstklassiges Nosing-Glas für besondere Anlässe, welches bei guter Pflege ein Leben lang hält.
Aktualisiert am 7.06.2023 um 05:11 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

So viele Gläser brauchst Du für ein Whisky-Tasting
Die Formel: Rechne die Zahl der Gäste mal die Zahl der zu verkostenden Whiskys und heraus kommt die Zahl der benötigten Gläser.
Ein Beispiel: Sitzen etwa 5 Personen am Tisch und es werden 4 Whiskys verkostet, so werden nach dieser Formel 20 Nosing-Gläser für ein professionelles Tasting benötigt. Zudem hat ein guter Gastgeber immer noch einige Gläser mehr in Reserve – falls etwa spontan ein zusätzlicher Whisky verkostet werden soll, unerwartet ein Glas zu Bruch geht oder sich ein weiterer Gast ankündigt.
Wer im Heimbereich mit weniger Nosing-Gläsern starten möchte, kann dies natürlich ebenfalls tun. So kann theoretisch auch nach jedem verkosteten Whisky eine “Spülrunde” erfolgen, in der die Gläser mit Wasser gereinigt werden.
Wir empfehlen: Als Grundausstattung fürs Tasting sollte man sich drei Kartons á sechs Gläser zulegen. Mit 18 Nosing-Gläsern ist man für die meisten Whisky-Tastings im Freundeskreis schon gut gewappnet und hat immer genug saubere Gläser parat.
Das Zubehör: Diese Tools helfen beim Whisky-Tasting
Mit den folgenden Tools fällt es dir und den Teilnehmern des Tastings noch leichter, die Aromen der verkosteten Whiskys richtig zu erkennen. Unser Whisky-Tasting-Wheel enthält die wichtigsten Duft- und Geschmacksnoten aus allen relevanten Bereichen, der praxiserprobte Tasting-Bogen bietet ausreichend Platz für Notizen während der Verkostung.

MALT WHISKY Tasting Wheel (Poster)
Mit einem Whisky-Tasting-Wheel lassen sich Aromen in Mund und Nase viel besser erkennen und vor allem klar benennen. Für unser MALT WHISKY Geschmacksrad haben wir über 160 besonders häufige Whisky-Aromen ausgewählt und in acht praxiserprobte Kategorien unterteilt. Die visuelle Aufbereitung hilft dabei, während des Tastings die wichtigsten Geruchs- und Geschmacksnoten des Whiskys richtig zu erfassen.
Das MALT WHISKY Tasting-Wheel ist als gedrucktes Poster in den Formaten 40 x 60 cm und 60 x 90 cm erhältlich. Hier geht es zur Bestellmöglichkeit in unserem Shop:
Whisky-Tasting-Wheel als Poster bestellen

MALT WHISKY Tasting-Bogen (kostenlos)
Ein Whisky-Bewertungsbogen hilft dabei, die erkannten Aromen im Tasting strukturiert festzuhalten. Wir haben eine Vorlage für Whisky Tasting Notes entwickelt, die Ihr ganz einfach für Eure Verkostungen ausdrucken und verwenden könnt.
Unseren MALT WHISKY Tasting-Bogen im Format DIN A4 stellen wir für alle Club-Mitglieder kostenlos als Download zur Verfügung. Gerne könnt Ihr das PDF für eure privaten Verkostungen ausdrucken und verwenden. Hier geht es zur Anmeldung:
Kostenlos Mitglied im MALT WHISKY Club werden

MALT WHISKY Tasting-Unterlage (kostenlos)
Sie ist eines der nützlichsten Hilfsmittel bei der Verkostung: Die Whisky-Tasting-Unterlage für den Tisch. Auf ihr finden zum einen die Nosing-Gläser ihren festen Platz. Zum anderen können die Teilnehmer der Verkostung ihre persönlichen Eindrücke zu Geruch und Geschmack jedes Whiskys direkt vermerken.
Wir haben für die Leser unseres MALT WHISKY-Magazins gleich vier Vorlagen für 3 bis 6 Whiskys im Format DIN A4 und DIN A3 gestaltet. Als Mitglieder unseres kostenfreien Whisky-Clubs könnt ihr sie herunterladen und für eure privaten Tastings verwenden:
Kostenlos Mitglied im MALT WHISKY Club werden

Whisky-Pipetten zum Aufschließen des Whiskys mit Wasser
Viele Single Malts profitieren von der Zugabe von ein paar Tropfen Wasser. Experten nennen diesen Vorgang “aufschließen”. Im Idealfall entfalten sich die Aromen besser und verteilen sich breiter am Gaumen.
Das Aufschließen von Single Malts lohnt sich insbesondere bei Cask-Strength-Whiskys, die mit einer höheren Alkoholstärke abgefüllt wurden. Als Faustregel kann man das Verdünnen ab einer Alkoholstärke von 43 % probieren.
Besonders präzise gelingt das tropfenweise Dosieren des Wassers mit einer Whisky-Pipette. Am elegantesten sind Exemplare aus Glas, welche bei guter Pflege sehr lange halten.
Aktualisiert am 7.06.2023 um 08:11 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API

Wassergläser sorgen für Klarheit zwischen den Whiskys
Wassergläser und eventuell Karaffen zum Nachfüllen sollten bei keiner Verkostung fehlen. Das frische Wasser hilft dabei, den Mund zwischen zwei Whiskys frei zu spülen und die Geschmacksnerven zurückzusetzen. Bei einem längeren Tasting hilft das klare Wasser den Teilnehmern zudem, durchgängig die Konzentration zu behalten.

Die Umgebung: Schaffe die perfekte Atmosphäre fürs Tasting
Wissenschaftler der Universität Oxford haben herausgefunden, dass es entscheidend von der Umgebung abhängt, wie ein Whisky schmeckt. So ließen sich die Teilnehmer der Studie von der Einrichtung, der Beleuchtung und Geräuschen im Versuchsraum beeinflussen.
Das erstaunliche Ergebnis: Ein Whisky, der in einem holzvertäfelten Raum genossen wurde, schmeckte am Ende tatsächlich holziger.
Nun wird sicher nicht jeder vor der Verkostung sein Wohnzimmer komplett umbauen wollen. Doch auch so lässt sich mit ein paar einfachen Schritten, die Atmosphäre im Raum für das Whisky-Tasting optimieren.
Unsere Tipps für den Tasting-Raum:
- Verzichte auf Musik oder stelle sie leiser
- Lüfte den Tasting Room vor der Verkostung gründlich
- Das Licht sollte hell und möglichst neutral sein
- Serviere keine Speisen während des Tastings

Das Tasting: Whiskys richtig verkosten
Die Begrüßung: Stelle dienen Gästen das gewählte Thema des Tastings noch einmal kurz vorzustellen. Erkläre allen Teilnehmern, welche Flaschen verkostet werden und welche Besonderheiten der Whiskys erwähnenswert sind. Die Whisky-Verkostung selbst gliedert sich grob in drei Schritte:
Sehen: Farbe und Viskosität des Whiskys beurteilen
So geht es: Alle Teilnehmer des Whisky-Tastings heben ihr Nosing-Glas gegen das Licht und betrachten den Whisky darin. Um die Whiskyfarbe wirklich genau beurteilen zu können, hält man das Glas am besten vor einen weißen Hintergrund. Auch sollte das Licht im Raum möglichst neutral sein.
Die Farbe: Generell deutet eine eher helle Färbung auf eine Lagerung im Ex-Bourbonfass hin, eine dunklere oder rötliche Tönung auf einen Sherryfass-Einfluss. Dies gilt allerdings nur, wenn die Destillerie nicht mit Farbstoff nachgeholfen hat. Der Hinweis „Natural Colour“ auf der Flasche schafft hier Klarheit bzw. sein gegenteiliges Pendant „mit Farbstoff E150“.
Die Viskosität: Nun betrachten die Tasting-Teilnehmer die Schlieren, welche der Whisky am Glasrand hinterlässt. Sind sie eher dünnflüssig oder dick und ölig? Bilden sich einige wenige Tropfen oder nur einige wenige? Als Faustregel lässt sich sagen, dass eine ölige Viskosität auf eine größere Dichte an Aromen hindeutet – ob diese gut sind oder stimmig in der Komposition lässt sich allerdings nur in der folgenden Verkostung herausfinden.

Riechen: Den Duft des Whiskys genießen
So geht es: Die Tasting-Teilnehmer führen das Glas nun zur Nase und schnuppern behutsam daran. Wonach riecht der Whisky? Woran erinnern einen die Aromen?
Die Interpretation: Aus dem Austausch an Assoziationen besteht der Reiz des Whisky-Tastings. Es ist spannend, wie teilweise alle dasselbe riechen und die Meinungen zu anderen Aromen dann wieder auseinander gehen.
Nicht schwenken: Ob man das Whiskyglas beim Nosing schwenken sollte oder nicht, darüber gehen die Meinungen auseinander. Unser Eindruck ist, dass sich vor allem der Alkohol aus der Mischung löst und dann feinere Aromen überdeckt. Wir versuchen daher immer, das Glas bei der Verkostung des Whiskys so wenig wie möglich zu schwenken.

Schmecken: Den Geschmack des Whiskys entschlüsseln
So geht es: Jetzt darf der Whisky endlich verkostet werden! Dazu nippt man behutsam am Glas und lässt den Whisky auf die Zunge und den Gaumen laufen. Am besten schluckt man ihn nicht gleich herunter, sondern behält ihn einige Momente im Mund und lässt das Mundgefühl und die ersten Aromen wirken.
Das Mundgefühl: Das Gefühl am Gaumen kann zum Beispiel weich, seidig oder cremig sein. Oder es ist filigran, leicht, schwebend oder kräftig, robust und schwer.
Die Phasen: Die Aromen des Auftakts gehen in einen Mittelteil über und finden ihr Finale im Abgang. Es bleibt dann ein Nachhall zurück. Einige Malts verschwinden schnell wieder, andere hinterlassen einen Geschmack im Mund, der minutenlang anhalten kann.
Die Interpretation: Hierbei sind Assoziationen zu bekannten Aromen gefragt: Die Teilnehmer des Tastings versuchen die Eindrücke in Worte zu fassen. Was schmeckt man? Ist es ein süßer, milder, würziger, rauchiger Geschmack? Schmeckt der Whisky nach bestimmten Früchten oder nach Holz? Sind Einflüsse des Fasses (zum Beispiel Sherry oder Bourbonfass) erkennbar?
Kostenlos: Checkliste fürs Whisky-Tasting als PDF herunterladen
Damit die geplante Whisky-Verkostung sicher ein Erfolg wird, haben wir eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten zusammengestellt, die es zu beachten gilt. Als Mitglied unseres kostenfreien Whisky-Clubs kannst du sie ganz einfach gratis herunterladen:
1 Kommentar
Ich verkoste Whisky am liebsten in der Gruppe. Zum Beispiel mit meinen beiden erwachsenen Söhnen, die mich zum Whiskykenner machen möchten.