Gibson Martini
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Zubehör
- 1 Rührglas
Zutaten
- 7,5 cl Gin - am besten Dry Gin
- 1,5 cl Dry Vermouth
- 3 Stück Perlzwiebeln - als Garnitur
Zubereitung
- Das Rührglas mit Eiswürfeln füllen.
- Nun den Dry Gin und den Dry Vermouth abmessen und in das Rührglas geben.
- Die Mischung mit dem Barlöffel für 15 bis 20 Sekunden gründlich eiskalt rühren.
- Den Gibson Martini mit aufgespießten Perlzwiebeln garniert servieren.
Gibson Martini: Die Antworten auf die häufigsten Fragen
Welche Zutaten brauche ich für den Gibson Martini?
- Gin: Der Gibson Martini wird am besten mit einem klassischen Dry Gin gemixt. Gute Erfahrungen haben wir beim Mixen mit dem No. 3 London Dry Gin sowie dem Tanqueray No. 10 gemacht. Doch mit einem anderen guten trockenen Gin gelingt der Drink.
- Vermouth: Trockener Vermouth ist das Mittel der Wahl für den Gibson Martini. Wir haben zum Mixen des Noilly Prat Dry Vermouth verwendet, wobei uns der knackige trockene Geschmack sehr gut gefallen hat. Eine gute Alternative gibt es zum Beispiel von Dolin.
- Garnitur: Erst die Garnitur mit Perlzwiebeln machen diesen Drink zum Gibson Martini. Den auch als Silberzwiebeln bekannten Snack gibt es als Glaskonserve in jedem gut sortierten Supermarkt.
Welche Geschichte steckt hinter dem Gibson Martini?
Die wohl populärste Geschichte zum Gibson Martini führt die Erfindung des Drinks auf den Geschäftsmann Charles Dana Gibson zurück. Er forderte den Barkeeper Charley Connolly der Legende nach auf, seinen üblichen Dry Martini mit einer besonderen Zutat zu verfeinern. Connolly fügte dem Martini kurzerhand eine Perlzwiebel anstelle einer Olive hinzu. Diese einfache Variation unterschied sich geschmacklich und optisch vom traditionellen Martini und wurde bald als eigenständiger Cocktail unter dem Namen “Gibson” bekannt. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere Varianten zur Entstehung des Gibson Martinis.