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Horse’s Neck: Das beste Rezept für den Whiskey-Highball

  • 21. Januar 2021
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Horse's Neck Highball
Der Horse’s Neck ist einer der beliebtesten Whiskey-Highballs. Er wird aus Bourbon Whiskey und Ginger Ale gemischt (Foto: MaltWhisky.de)

Die weichen Karamellnoten des Bourbon Whiskeys treffen auf die fein-würzige Schärfe des Ginger Ales – der Horse’s Neck Highball besteht aus nur zwei Zutaten und bringt dennoch jede Menge spannende Aromen ins Glas. Der Whiskey-Longdrink ist die perfekte Begleitung für den Feierabend. Wir zeigen Euch wie Ihr den Horse’s Neck ganz einfach mixen könnt!
Inhaltsverzeichnis
  1. Das beste Rezept für den Horse’s Neck Highball
  2. Die Geschichte des „Horse’s Neck with a Kick“
  3. Die wichtigsten Fragen zum Horse’s Neck Longdrink:
    1. Welchen Whiskey sollte man für den Horse’s Neck verwenden?
    2. Welches Ginger Ale passt zum Horse’s Neck?
    3. Wie serviere ich den Horse’s Neck am besten?
Horse's Neck im Highball-Glas
Der Horse’s Neck wird in einem Highball-Glas serviert und mit einer Orangenzeste am Glasrand dekoriert (Foto: MaltWhisky.de)

Das beste Rezept für den Horse’s Neck Highball

Das braucht ihr für einen Drink:

  • 2 cl Bourbon Whiskey
  • 120 ml Ginger Ale
  • 1-2 Spritzer Angostura Orange Bitters (optional)
  • 1 frische Orangenschale

Gläser & Zubehör:

  • Highball-Glas
  • Jigger/Barmaß
  • Zestenreißer

So wird der Horse’s Neck gemixt:

  1. Das Highball-Glas mit Eiswürfeln füllen und den Bourbon darüber geben.
  2. Mit Ginger Ale aufgießen und 1-2 Spritzer Bitters dazugeben.
  3. Die Schale einer Orange mit einem Zestenreißer abziehen und am Glasrand garnieren.

Die Geschichte des „Horse’s Neck with a Kick“

Der Horse’s Neck hat eine ungewöhnliche Geschichte: Erstmals wurde er im Jahr 1895 in einer amerikanischen Zeitung erwähnt. Damals handelte es sich noch um einen Softdrink ohne Alkohol. In späteren Artikeln kam dann die Empfehlung dazu, den Horse’s Neck mit einem Schuss Whiskey oder Brandy zu mixen. Folgerichtig hieß diese Variante dann „Horse’s Neck with a Kick“.

Eines der bekanntesten Rezepte für den Horse’s Neck stammt vom New Yorker Bartender Harry Johnson, der es im Jahr 1900 für sein Barbuch aufschrieb. Zwischen Saratoga Cooler und Eye Opener findet sich dieses Rezept:

Ursprüngliches Rezept für einen Horse's Neck.
Ursprüngliches Rezept für den Horse’s Neck.

Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die hemdsärmelige Beschreibung des Rezeptes. So kann Whiskey, Rye, Scotch oder sogar Irish Whiskey für den Horse’s Neck verwendet werden. Auch die Zugabe des Ginger Ales schien eher optional als obligatorisch zu sein.


Horses Neck Highball mit Orangenzeste
Mit Orangenzeste am Glasrand wird der Horse’s Neck Highball zum Hingucker (Foto: MaltWhisky.de)

Die wichtigsten Fragen zum Horse’s Neck Longdrink:

Welchen Whiskey sollte man für den Horse’s Neck verwenden?

Wir haben uns zum Mixen des Horse’s Neck für den Jim Beam Double Oak entschieden. Einer der Vorzüge dieses Highballs ist aber, dass er mit einer ganzen Reihe verschiedener Bourbons vorzüglich funktioniert. Etwaige Ecken und Kanten des Whiskeys werden durch den Filler überdeckt.

Dennoch sollte man auf eine gute Grundqualität des Bourbons achten, damit der Horse’s Neck ein rundes Aroma bekommt. Hier findet ihr gute Whiskeys zum Mixen.

Nicht nur die Marke, auch die Menge des Whiskeys lässt sich variieren:

  • Normaler Horse’s Neck: 2 cl Bourbon Whiskey
  • Starker Horse’s Neck: 4 cl Bourbon Whiskey

Je höher der Bourbon-Anteil ist, umso intensiver sind die Aromen des Whiskeys zu schmecken, während beim regulären Horse’s Neck Rezept die Aromen des Ginger Ales schön präsent sind.

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Welches Ginger Ale passt zum Horse’s Neck?

Ein leckerer Horse’s Neck steht und fällt mit der Qualität der Ingwerlimonade. Wir haben uns für unser Rezept für das Ginger Ale von Thomas Henry entschieden. Aber auch mit Schweppes American Ginger Ale funktioniert der Highball sehr gut. Thomas Henry ist eine Spur schärfer, Schweppes ausgewogener.

Von den günstigen Eigenmarken der Supermärkte sollte man dagegen besser die Finger lassen. Sie sind häufig sehr süß und haben nur wenig Ingweraromen, welche dem Horse’s Neck gerade seinen interessanten Charakter verleihen.

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Wie serviere ich den Horse’s Neck am besten?

Der Horse’s Neck wird klassischerweise in kleinen Longdrinkgläsern mit 1-2 großen Eiswürfeln serviert. Wir haben uns für die Spiegelau Perfect Serve Highball-Gläser entschieden.

Charakteristisch ist die Garnierung des Drinks mit einer Orangenschale am Glasrand. Hierfür sollte man auf Bio-Orangen zurückgreifen.

So schneidet man die Zeste für den Horse’s Neck am besten:

  • Bewegt den Zestenreißer kreisförmig in langen Streifen um die Zitrusfrucht und achtet dabei auf eine gleichmäßige Bewegung, sodass die Schale nicht zwischendrin abreißt
  • Mit frischen Früchten gelingt das Schneiden besser, als mit Orangen die schon längere Zeit im Obstkorb liegen
  • Die ätherischen Öle der Orangenschale gelangen in den Drink und verleihen ihm eine zusätzliche Geschmacksnote

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Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Bourbon Whiskey

2 Kommentare

  1. Avatar Peter Eichhorn sagt:
    29. Januar 2021 um 1:37 Uhr

    2 cl Bourbon für den Horse’s Neck sind dann aber doch ein wenig zu wenig. Oder ist das ein half-dry January Rezept?

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      29. Januar 2021 um 15:15 Uhr

      Hallo Peter,

      schön dass Du auch hier dabei bist! 🙂 Tatsächlich haben wir das Rezept sowohl mit 4 cl als auch mit 2 cl ausprobiert und fanden die Variante mit weniger Whiskey stimmiger.

      Das kann aber auch daran liegen, dass wir ein kleines Longdrinkglas verwendet haben. Bei einem größeren Glas kann man den Horse’s Neck sicher auch prima mit 4 cl mixen.

      Hier lohnt also das Ausprobieren, in welcher Stärke einem dieser Highball am besten schmeckt.

      Viele Grüße
      Lukas vom Malt Whisky Magazin

      Antworten

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