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Spiel der Könige: Highland Park 12 Jahre im Test

  • 16. Mai 2014
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Ein Klassiker nicht nur fürs Kaminzimmer: Der Highland Park 12 Jahre kombiniert Sherrynoten mit sanftem Rauch (Foto: Malt Whisky)
Ein Klassiker nicht nur fürs Kaminzimmer: Der Highland Park 12 Jahre kombiniert Sherrynoten mit sanftem Rauch (Foto: Malt Whisky)
Wer den Namen Highland Park das erste Mal liest, denkt unwillkürlich an die wilde Natur der schottischen Highlands: Schroffe Felsen, einsame Wälder und wilde Gebirgsbäche. Manch einer sieht in Gedanken vielleicht sogar ein Whiskyfass in der Strömung vorbei schwimmen. Doch damit ist er auf dem Holzweg: Denn anders als der Name vermuten lässt, wird Highland Park auf den Orkney-Inseln hergestellt. Mit dem Highland Park 12 Jahre stellt man einen der profiliertesten leicht torfigen Whiskys für ambitionierte Einsteiger her.

Der Torf von Orkney verleiht Highland Park sein Aroma

Die Whiskys von Highland Park werden auf den Orkney-Inseln gebrannt, einem Archipel aus rund 70 Inseln vor der Küste Schottlands. Hier gibt es Schafe, alte Steinkreise und Torfmoore – letzteres kommt Highland Park zugute.

Jedes Jahr im April wird der Torf des Hobbister-Moores von Hand gestochen und anschließend in der Sonne getrocknet. Geht es an das Trocknen der gemälzten Gerste, werden diese Torfballen mit verbrannt und verleihen dem Brenngetreide so einen fein-rauchigen Geschmack. Da Torf je nach Region und der dort wachsenden Pflanzen – auf Orkney enthält er viel Heidegras – unterschiedlich ist, verleiht er Whiskys wie dem Highland Park 12 Jahre ein ganz eigenes Aroma.

So kommt das rauchige Aroma in den Whisky: Die Torfballen werden beim Trocknen der Gerste mit verbrannt (Foto: Highland Park)
So kommt das rauchige Aroma in den Whisky: Die Torfballen werden beim Trocknen der Gerste mit verbrannt (Foto: Highland Park)

20 Prozent der Gerste wird auf diese Weise im historischen Kiln der Destillerie getorft. Die übrige Gerste wird ungetorft vom Festland zugeliefert. Während viele Islay-Whiskys mit hohem Torfgehalt auftrumpfen, ist er bei Highland Park durch die Mischung der Gerste deutlich niedriger und liegt bei etwas unter 3 ppm (phenol parts per million) im New Make.

Der Highland Park 12 Jahre reift in Sherryfässern

Der Highland Park 12 Jahre reift komplett in Sherryfässern. Hierbei kommt eine Mischung aus europäischen und amerikanischen Eichenholzfässern zum Einsatz, die teilweise auch mehrfach vorbefüllt waren. Leider findet man kaum Angaben zu den verwendeten Sherry-Sorten, etwa ob ein Oloroso- oder Pedro Ximenez-Sherry in den Fässern reifte.

Der Highland Park 12 Jahre wird kältefiltriert, kommt aber erfreulicherweise ohne Farbstoff in die Flasche. Lediglich der Alkoholgehalt von 40 % könnte noch etwas höher sein – so bietet sich kaum Spielraum für das Aufschließen des Whiskys mit ein paar Tropfen Wasser.

Liegt gut in der Hand: Die neue Flasche des Highland Park 12 Jahre Viking Honour (Foto: Highland Park)
Liegt gut in der Hand: Die neue Flasche des Highland Park 12 Jahre Viking Honour (Foto: Highland Park)

Der Highland Park 12 Jahre heißt jetzt Viking Honour

Bei Highland Park sind seit einigen Jahren die Wikinger los: Jede Abfüllung die nicht niet- und nagelfest ist, wird mit einem Namenszusatz versehen. So heißt der Highland Park 18 Jahre jetzt Viking Pride, andere Whiskys sind nach Gottheiten oder nordischen Kriegern benannt. Auch die hier vorgestellte Abfüllung hat es erwischt: Die Standard-Abfüllung heißt jetzt offiziell Highland Park 12 Years Viking Honour und soll die Wikinger-Vorfahren und ihre Werte (angeblich Stolz, Integrität und Unabhängigkeit) ehren.

Tatsächlich waren die Wikinger im späten 8. Jahrhundert auf Orkney und haben dort Spuren hinterlassen – nur Whisky gebrannt hat das nordische Volk ziemlich sicher nicht und so ist der Wikinger-Kult von Highland Park vor allem eine nette Marketing-Geschichte, welche die Single Malts spannender machen soll.

Gibt es einen besseren Ort, diesen Whisky zu verkosten als den heimelig warmen Salon eines schottischen Bed & Breakfasts mit seinen gemütlichen Ledersesseln? Vor uns ein Schachbrett: 64 Felder, 32 Figuren, 2 Gläser mit Highland Park. Durch die hohen Fenster fällt unser Blick auf die Wolken, die sich dramatisch über den nahe gelegenen Bergen auftürmen. Diese Kulisse machte aus dem Highland Park 12 Jahre für uns ein besonderes Erlebnis.

Unser Tasting des Highland Park 12 Jahre

Wie riecht er?

Kaum im Glas, schon gucken wir uns irritiert um: Wer hat denn hier den Kamin angezündet? Doch die Holzscheite liegen brav in ihrem Korb. Es ist der Highland Park, der uns überschwänglich mit Rauch und Torf begrüßt. Doch der Inselbewohner serviert uns noch mehr Aromen: Butterkeks, Zitronenschale, Honig und ein Schuss Rum-Rosine verwöhnen unsere Nase.

Wie schmeckt er?

Ui, ist der kräftig und voll! Mit markanter Sherry-Note stapft der Highland Park 12 Jahre über unsere Zunge, zieht eine bittere Süße hinter sich her. Die Aromen sind komplex: Wir schmecken Honig, etwas Grapefruit, Birnenschale (Abate Fetel) und die Herbe von schwarzem Tee heraus. Abgerundet wird der Orkney-Malt durch elegante Torf- und Rauchnoten.

Highland Park 12 Jahre
Fazit
Fruchtig wie ein Malt aus der Speyside, zugleich fein rauchig wie ein Insel-Whisky: Der Highland Park 12 Jahre vereint das Beste aus beiden Welten. Ein vielschichtiger und spannender Whisky, der für einen Preis von unter 40 Euro viel Komplexität bietet und zum Entdecken einlädt. Als wunderbarer Feierabend-Whisky sollte er in keiner seriösen Heimbar fehlen!
Gestaltung & Story
84
Geruch
88
Geschmack
92
Preis-Leistung
90
89
Großartig
🥇 Ausgezeichnet: Der Highland Park 12 Jahre ist einer der besten rauchigen Whiskys

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Letzte Aktualisierung am 23.01.2021 um 22:06 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden Hügel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstärkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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