Moch bedeutet auf Gälisch so viel wie Morgendämmerung. Doch der Caol Ila Moch ist nicht nur ein Whisky für den Morgen danach: Mit kraftvollen Aromen beweist er, warum gute Islay-Whiskys kein Age-Statement brauchen.
Der kraftvoll torfige Port Charlotte 10 Jahre wird bei Bruichladdich auf Islay gebrannt. Mit seinen schwungvollen Aromen und feinen Nuancen aus Weinfässern ist der Single Malt rasch zum Kult-Whisky avanciert.
Bunnahabhain ist eine der wenigen Islay-Destillerien, die ihre Malts nicht ausschließlich aus getorfter Gerste brennt. Der Bunnahabhain 12 Jahre kommt ungefärbt und ungefiltert ins Nosing-Glas. Lohnt er sich?
Uigeadail kommt aus dem Gälischen und bedeutet so viel wie "mystischer Ort". Hat auch der Whisky mit seiner Mischung aus Torf und Süße legendäre Qualitäten? Wir haben den Ardbeg Uigeadail probiert.
Wenn Laphroaig eine neue Sonderabfüllung ankündigt, dann spitzen die Liebhaber stark getorfter Islay-Whiskys die Ohren. Der Laphroaig 16 Jahre ist exklusiv beim Versandhändler Amazon erhältlich. Lohnt sich der Kauf?
Exzellenter Whisky oder Zumutung? Wer zum Ardbeg 10 Jahre greift, sollte sich warm anziehen. Denn der Islay-Malt pustet Torf aus vollen Rohren. Wir klären, ob sich der Kauf des Whiskys lohnt.
Der Ileach Cask Strength bringt für unter 40 Euro kräftig rauchige Aromen in Fassstärke ins Glas – eine seltene Kombination in dieser Preislage. Wir haben den Mystery Malt von Islay verkostet. Ist er ein Geheimtipp oder erscheint er aus gutem Grund ohne Markenname?
Der Laphroaig Quarter Cask lagert in kleineren Fässern aus frischer amerikanischer Eiche. Herb, rauchig und torfig qualmt er uns im Tasting den Mund zu. Überzeugt er als Alternative zum 10-jährigen Klassiker?
Lagavulin traut sich: Die Destillerie von der Isle of Islay schickt mit dem Lagavulin 8 Jahre einen stark getorften Single Malt mit erstaunlich junger Altersangabe ins Rennen. Kann der Jungspund dem reifen 16-jährigen Klassiker das Wasser reichen?