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Die Dampflok von Islay: Lagavulin 16 Jahre im Test

  • 22. April 2020
  • 2 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Der Lagavulin 16 Jahre ist einer der großen Klassiker von der Whisky-Insel Islay (Foto: Malt Whisky)
Der Lagavulin 16 Jahre ist einer der großen Klassiker von der Whisky-Insel Islay (Foto: Malt Whisky)

Seid ihr schon mal mit einer echten alten Dampflok gefahren? Der Duft des Lagavulin 16 Jahre hat mich mit seinen intensiven Aromen sofort daran erinnert. Der Islay-Malt ist seit Jahren einer der beliebtesten schottischen Whiskys. Eine lebende Legende wenn man so will. Wir haben den Lagavulin 16 Jahre frisch verkostet und verraten, welche Aromen es im Tasting zu entdecken gibt.

Der Lagavulin 16 Jahre war viele Jahre lang ein Kuriosum: Welche andere schottische Destillerie schickt schon einen 16-jährigen Single Malt als praktisch einzige Standardabfüllung ins Rennen? Doch auch nach der Einführung des Lagavulin 8 Jahre hat sich an der Bedeutung des älteren Bruders nichts geändert. Der Lagavulin 16 Jahre ist die meistverkaufte Abfüllung der Islay-Brennerei und gilt als einer der besten Whiskys von Lagavulin überhaupt.

Der markante Duft nach Rauch und Torf steigt aus dem Nosing-Glas mit dem Lagavulin 16 Jahre empor (Foto: Malt Whisky)
Der markante Duft nach Rauch und Torf steigt aus dem Nosing-Glas mit dem Lagavulin 16 Jahre empor (Foto: Malt Whisky)

Was steckt drin, wo Lagavulin 16 Jahre draufsteht?

Die Beliebtheit des Lagavulin 16 Jahre bringt es mit sich, dass die Brennblasen in der Destillerie am südlichen Ende von Islay mittlerweile praktisch nie mehr abkühlen: In vier gedrungenen Stills wird 7 Tage pro Woche rund um die Uhr der Whisky gebrannt.

Vorbei sind die Zeiten, als Lagavulin sich durch einen besonders starken Torfgehalt von den anderen Islay-Destillerien absetzte: Seit Mitte der 1990er Jahre liegt der Phenolwert in der Gerste bei rund 35 ppm.

Der Lagavulin 16 Jahre reift hauptsächlich in Ex-Bourbon-Barrels aus amerikanischer Eiche. Hier finden sich Parallelen zur jährlich erscheinenden Lagavulin Distillers Edition: Sie reift ebenfalls für mindestens 16 Jahre in den Bourbonfässern, erhält anschließend jedoch ein mehrmonatiges Finish in Oloroso-Sherrycasks. Eine interessante Variante zum hier vorgestellten Klassiker!

Kühlgefiltert, mit Farbstoff versehen und auf 43 % Alkoholgehalt eingestellt wird der Lagavulin 16 Jahre dann in die bräunlich-grün getönte Flasche abgefüllt. Wie wird sich der legendäre Islay-Klassiker in der Verkostung schlagen?

Für die Lagerung des Lagavulin 16 Jahre werden hauptsächlich Bourbon-Fässer verwendet (Foto: Malt Whisky)
Für die Lagerung des Lagavulin 16 Jahre werden hauptsächlich Bourbon-Fässer verwendet (Foto: Malt Whisky)

Unser Tasting des Lagavulin 16 Jahre

Wie riecht er?

Tschu tschuu! Da ist sie schon, die Dampflok von Islay! Mit intensivem Rauch, Teer und regenfeuchtem Torf rollt der Lagavulin 16 Jahre ein. Sein dunkler und schwerer Duft ist geprägt von mineralischen Noten, die an Felsen und Vulkangestein erinnern. Im Speisewagen mit seinem gebohnerten Parkett wird derweil Birne Helene mit dunklem Schokopudding serviert, dazu ein Kirschwasser. Der Abgang bzw. die Abfahrt ist geprägt von verbranntem Holz und den Aromen eines erloschenen Lagerfeuers.

Wie schmeckt er?

Der Lagavulin 16 Jahre ist ein Islay-Whisky, wie er im Kursbuch steht: Rauch, Asche, Torf und Grillkohle prägen den markanten Geschmack. Das Mundgefühl ist dabei weich und trocken mit viel Meersalz. Hinten trifft Orangenschale auf die fruchtige Schärfe von buntem Pfeffer und würzigem Eichenholz. Der Lagavulin 16 Jahre besticht vor allem durch die Intensität und Tiefe seiner Aromen, nicht unbedingt durch die große Vielfalt.

Lagavulin 16 Jahre
Fazit
Der Lagavulin 16 Jahre hält, was er verspricht: Der Single Malt spielt mit viel Rauch und noch mehr Torf gekonnt auf der Klaviatur der Islay-Aromen. Vor allem die Intensität und Tiefe im Geschmack begeistern. Zwischen 50 und 60 Euro kostet eine Flasche des Lagavulin 16 Jahre. Ein großartiger Whisky, der in keiner Sammlung fehlen sollte!
Gestaltung & Story
85
Geruch
85
Geschmack
86
Preis-Leistung
90
87
Großartig

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Aktualisiert am 21.04.2021 um 11:36 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon Product Advertising API

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

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2 Kommentare

  1. Avatar HessenRanger sagt:
    21. Mai 2020 um 23:44 Uhr

    Die Tastingbeschreibung ist göttlich, weiter so! Und sie trifft es wahrlich genau auf den Punkt. Diesen Eindruck von Aromen, Geschmack und Nachklang habe ich auch genau so.
    Ob der Lagavulin 16 früher besser war, wird ja immer wieder diskutiert. Mir egal, ich weiss nur, dass er mir durchaus gefällt und einen Stammplatz im Barfach hat.

    Antworten
  2. Avatar Matthias sagt:
    2. Mai 2020 um 19:29 Uhr

    War früher besser, wurde im Laufe der Jahre etwas abgeschwächt und massenkompatibler gemacht.
    Schade auch, dass er trotz brauner Flasche gefärbt ist.

    Antworten

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