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Pot Stills: Wie kupferne Brennblasen den Whisky prÀgen

  • 30. MĂ€rz 2020
  • 5 Minuten Lesezeit
  • Samuel
In Schottland und Irland werden Malt-Whiskys traditionell in Pot Stills destilliert – hier ist das Stillhouse von Royal Oak bei Kilkenny zu sehen (Foto: Malt Whisky)
In Schottland und Irland werden Malt-Whiskys traditionell in Pot Stills destilliert – hier ist das Stillhouse von Royal Oak bei Kilkenny zu sehen (Foto: Malt Whisky)
Pot Stills sind das PrunkstĂŒck jeder schottischen und irischen Whisky-Destillerie. Besucher spĂŒren die Hitze der kupfernen Brennblasen, sie sehen den sprudelnden New Make darin und bekommen ein GefĂŒhl dafĂŒr, wie Whisky gebrannt wird. Doch was ist eine Pot Still eigentlich genau? Aus welchen Teilen besteht sie und wie beeinflusst ihre Form den Geschmack des Whiskys? In unserem Ratgeber beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um Pot Stills.
Inhaltsverzeichnis
  1. Was ist eine Pot Still?
  2. Aus welchen Teilen besteht eine Pot Still?
  3. Wie funktionieren kupferne Brennblasen?
  4. Welche unterschiedlichen Pot Still Typen gibt es?
    1. Beispiel 1: Laphroaig
    2. Beispiel 2: Oban
    3. Beispiel 3: Glenmorangie
    4. Beispiel 4: Dingle
  5. Wie beeinflusst die Pot Still den Whisky-Geschmack?

Was ist eine Pot Still?

Pot Stills werden traditionell fĂŒr die Herstellung von schottischen Malt Whiskys eingesetzt. Auch einige irische Whiskeys (Single Malts sowie Single Pot Still Whiskey) werden in diesem Typ destilliert. Brennblasen sind typischerweise aus Kupfer gefertigt, welches ĂŒber eine gute WĂ€rmeleitfĂ€higkeit verfĂŒgt. Kupfer wirkt sich zudem auch positiv auf den Geschmack des Whiskys aus, da es als Katalysator wirkt und unerwĂŒnschte Verbindungen aus dem Destillat filtert.

Traditionell wird in Schottland eine zweifache Destillation (Wash- und Spirit-Still) durchgefĂŒhrt. Die Wash-Still ist aufgrund der zu destillierenden Mengen meistens grĂ¶ĂŸer als die Spirit-Still. Einige Scotch-Destillerien (z.B. Auchentoshan) sowie Hersteller von Irish Whiskey destillieren den New Make dreifach, welches zu einem feineren und weicheren Whisky fĂŒhren soll. Dies ist einer der wichtigsten Unterschiede zwischen Scotch und Irish Whiskey.

Die eigentlichen Pot Stills weisen von Destillerie zu Destillerie unterschiedliche Formen und AusfĂŒhrungen auf, welche sich entscheidend auf den Charakter und Geschmack des spĂ€teren Whiskys auswirken. Wir werden in KĂŒrze sehen, warum das so ist.

Die wichtigsten Teile einer Pot Still im Überblick. (Foto: Malt Whisky)
Die wichtigsten Teile einer Pot Still im Überblick. (Foto: Malt Whisky)

Aus welchen Teilen besteht eine Pot Still?

Auf den ersten Blick sieht man es vielleicht nicht direkt, doch eine Pot Still besteht aus vielen verschiedenen Teilen:

  • Besonders auffĂ€llig ist der eigentliche (1) Kessel (Pot) mit dem dazugehörigen Deckel, welcher den Kessel abschließt.
  • Das (2) VerbindungsstĂŒck zwischen Pot und Hals sorgt mit dafĂŒr wie schnell oder langsam die Destillation ablĂ€uft.
  • Durch den sich nach oben anfĂŒgenden (3) Hals an, werden die AlkoholdĂ€mpfe aus dem Kessel geleitet.
  • Der Hals endet mit dem (4) Lyne-Arm, welcher den Alkoholdampf zum Kondensator fĂŒhrt. Durch die Stellung und AusfĂŒhrung des Lyne-Arms (z. B. zum Kondensator absteigend oder ansteigend) wird auch der RĂŒckfluss (Reflux) bei der Destillation beeinflusst.

Die Gestaltung/Form der Pot Still und die darin erfolgende Destillation haben einen Anteil von etwa 10-15 % am Charakter und Geschmack des spÀteren Whiskys.

Pot Stills sind in Schottland meist als Paare (Wash Still und Spirit Still) angeordnet. (Foto: Malt Whisky)
Pot Stills sind in Schottland meist als Paare (Wash Still und Spirit Still) angeordnet. (Foto: Malt Whisky)

Wie funktionieren kupferne Brennblasen?

Die kupfernen Pot Stills mĂŒssen fĂŒr jeden Brennvorgang neu befĂŒllt werden. Dies macht das Brennen im Vergleich zu Column Stills weniger effizient. In diesen BrennsĂ€ulen kann nĂ€mlich kontiniuerlich, also 24/7 destilliert werden. Column Stills werden zum Beispiel beim Brennen von Grain-Whisky (u.a. fĂŒr Blends) sowie bei der Herstellung von Bourbon Whiskey eingesetzt. Bei der Herstellung von Malt Whisky kommen, wie bereits erwĂ€hnt, sowohl Wash- als auch Spirit-Stills zum Einsatz.

Der erste Brennvorgang

Beim ersten Brennvorgang wird die FlĂŒssigkeit der vergorenen Maische in die Wash-Still gefĂŒllt. Diese als “Wash” bezeichnete leicht alkoholische FlĂŒssigkeit enthĂ€lt Unreinheiten (z.B. Hefe, Rohalkohol und Nebenprodukte der GĂ€rung), welche wĂ€hrend der Destillation entfernt werden sollen. Die Destillation basiert auf dem Prinzip des Erhitzens und AbkĂŒhlens bzw. Verdampfung und Kondensation. Wenn die Pot Stills angeheizt werden, steigen die AlkoholdĂ€mpfe auf, kondensieren durch das AbkĂŒhlen im Kondensator wieder und können auf diese Weise vom Rest abgetrennt werden. In den Wash-Stills wird die FlĂŒssigkeit auf ca. 20 % Alkoholgehalt destilliert – man bezeichnet sie nun als Low Wine.

Der zweite Brennvorgang

Die zweite Destillation erfolgt in der sogenannten Spirit-Stills, wobei bis auf einen Alkoholgehalt zwischen 60 und 70 % (High Wines) destilliert wird. Bei einer dreifachen Destillation liegt der Alkoholgehalt meist bei etwa 80 %. Ganz wichtig ist dabei, dass bei der Destillation in Pot Stills nicht der ganze Brand verwendet wird. Das frische Destillat wird in Head, Heart und Tail geteilt. Nur das “Herz” des Brandes wird fĂŒr die Whisky-Herstellung verwendet. Head und Tail werden abgetrennt, da sie zu viel Fuselalkohole enthalten. Sie werden anschließend meist erneut der Destillation zugefĂŒhrt.

Welche unterschiedlichen Pot Still Typen gibt es?

Der grundsĂ€tzliche Aufbau der Pot Stills hat sich in den vergangenen Jahrzehnten kaum verĂ€ndert. Die Form und Gestaltung der Brennblasen hat jedoch einen großen Einfluss auf den Charakter und Geschmack des New Makes. Jede Destillerie verfĂŒgt ĂŒber etwas anders ausgefĂŒhrte Pot Stills und teilweise auch ĂŒber unterschiedliche Kombinationen. Sie machen den New Make der Brennerei einzigartig. Einige Beispiele wollen wir euch hier vorstellen:

Beispiel 1: Laphroaig

Blick ins Stillhouse von Laphroaig: Gut erkennbar sind die unterschiedlichen GrĂ¶ĂŸen der Brennblasen (Foto: Malt Whisky)
Blick ins Stillhouse von Laphroaig: Gut erkennbar sind die unterschiedlichen GrĂ¶ĂŸen der Brennblasen (Foto: Malt Whisky)

Bei Laphroaig stehen Pot Stills, die dem Typus “Onion” zugeordnet werden. Wie der Name schon vermuten lĂ€sst, sind Onion-Pot-Stills Ă€hnlich wie das beliebte GemĂŒse geformt. Der Hals der Spirit-Stills im Hintergrund ist eingeschnĂŒrt, welches fĂŒr eine bessere Trennung von schweren/öligen und leichteren Geschmacksstoffen sorgt. ZusĂ€tzlich interessant ist, dass bei Laphroaig aus historischen GrĂŒnden sieben Pot Stills in drei unterschiedlichen GrĂ¶ĂŸen betrieben werden. Da man nicht riskieren möchte, den besonderen Charakter der Islay-Whiskys zu verĂ€ndern, passt man hier lieber nichts an.

Beispiel 2: Oban

Eng und heiß: Bei Oban ist alles etwas kleiner – so auch der Still room mit den zwei Brennblasen (Foto: Malt Whisky)
Eng und heiß: Bei Oban ist alles etwas kleiner – so auch der Still room mit den zwei Brennblasen (Foto: Malt Whisky)

Im Vergleich sehen die Pot Stills bei Oban mit ihrer steiler zulaufenden Form ganz anders aus. Die Form der Stills wird auch als “Lamp Glass” oder “Lantern” bezeichnet und tatsĂ€chlich weisen die Stills eine gewisse Ähnlichkeit mit einer alten Öllampe aus Glas auf. Auch hier ist der Hals relativ stark eingeschnĂŒrt, welches den RĂŒckfluss bei der Destillation erhöht.

Die ausgesprochen hohen Brennblasen von Glenmorangie sollen fĂŒr den besonderen Charakter des Whiskys sorgen. (Foto: MoĂ«t Hennessy)
Die ausgesprochen hohen Brennblasen von Glenmorangie sollen fĂŒr den besonderen Charakter des Whiskys sorgen. (Foto: MoĂ«t Hennessy)

Beispiel 3: Glenmorangie

Neben der Verwendung von RĂŒckfluss-Kugeln sorgt auch eine große Höhe der Brennblasen dafĂŒr, dass sich die schweren und leichten Destillate besser voneinander trennen lassen. Im Fall von Glenmorangie hat man besonders hohe Pot Stills mit RĂŒckfluss-Kugeln kombiniert. Kein Wunder also, dass die Whiskys von Glenmorangie als besonders leicht und mild gelten.

Beispiel 4: Dingle

Der Dingle-Whiskey wird in Pot Stills gebrannt – also kupfernen Brennblasen (Foto: Malt Whisky)
Der Dingle-Whiskey wird in Pot Stills gebrannt – also kupfernen Brennblasen. Der Lyne-Arm ist absteigend konstruiert  (Foto: Malt Whisky)

Auch die irische Brennerei Dingle verwendet ebenfalls sogenannte RĂŒckfluss-Kugeln an ihren Stills. Durch die VergrĂ¶ĂŸerung der FlĂ€che wird der RĂŒckfluss (Reflux) wĂ€hrend der Destillation erhöht. Dies sorgt fĂŒr  eine bessere Trennung der schweren und leichten BrĂ€nde. Der RĂŒckfluss kann auch durch einen ansteigenden Lyne-Arm erhöht werden. Bei Dingle ist dies jedoch nicht der Fall, der Lyne-Arm fĂ€llt zum Kondenser ab. Nicht im Bild zu sehen, verfĂŒgt Dingle ĂŒber drei Brennblasen, um die fĂŒr Irland so typische Triple Distillation durchfĂŒhren zu können – sie sorgt fĂŒr einen besonders weichen Charakter des finalen Whiskeys.

Wie beeinflusst die Pot Still den Whisky-Geschmack?

Die Form und Gestaltung der Pot Still ist fĂŒr die Charakter und Geschmack des Whiskys von großer Bedeutung. Bei der Destillation entscheidet sich, ob der Whisky eher schwer und krĂ€ftig oder leicht und filigran wird:

  • Bei Whiskys aus gedrungenen Pot Stills und wenig RĂŒckfluss trennen sich schwere und leichte Bestandteile des Destillats weniger gut. Der Whisky wird robuster.
  • Einen milderen und leichteren Whisky erhĂ€lt man aus Pot Stills mit mehr RĂŒckfluss: Dies kann zum Beispiel durch das EinschnĂŒren der Brennblase, RĂŒckfluss-Kugeln oder einen ansteigenden Lyne-Arm erreicht werden. Auch eine hohe, langgestreckte Form der Brennblasen trĂ€gt dazu bei.

DarĂŒber hinaus kann der Master Distiller entscheiden, wann er Head, Hearts und Tails abtrennt. Er beeinflusst so den Charakter des finalen Whiskys mit und sorgt dafĂŒr, dass ein Single Malt eine gleichbleibende QualitĂ€t hat.

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands oder die sanft rollenden HĂŒgel von Kentucky – es ist die Landschaft, die den Genuss eines Whiskys verstĂ€rkt. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nĂ€chsten Herausforderung. Ein guter Whisky ist fĂŒr mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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