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Der Kapitän geht von Deck: Ardbeg Arrrrrrrdbeg im Test

  • 7. Februar 2021
  • 3 Minuten Lesezeit
  • Lukas
Ardbeg Arrrrrrrdbeg mit Mickey Heads
Noch ist der Whisky-Kapitän an Deck: Micky Heads mit dem ihm gewidmeten Ardbeg Arrrrrrrdbeg (Foto: Ardbeg)
Einer der Großen in der schottischen Whisky-Szene sagt Goodbye: Micky Heads setzt nach 13 Jahren als Distillery Manager bei Ardbeg seine Segel in Richtung Ruhestand. Ihm zu Ehren gibt es nun den limitierten Ardbeg Arrrrrrrdbeg – eine stark getorfte Abfüllung aus Rye-Casks im waschechten Piraten-Look. Wir haben den Single Malt vorab probiert: Ist er ein würdiges Abschiedsgeschenk für den Altmeister?

Michael “Mickey” Heads ist ein Kind von Islay: Geboren wurde er in Port Ellen in eine Familie aus Whisky-Brennern. Sein Großvater war Head Maltman in Port Ellen, sein Vater war ein Stillman. Eigentlich wollte Mickey Heads gar nicht in die Whisky-Branche – im Oktober 1979 war es trotzdem so weit. Er jobbte für Laphroaig und wurde zum Torf stechen ins Moor geschickt. „That’s where it started for me“, sagt er heute.

Bald maischte und destillierte er bei Laphroaig und stieg zum Assistant Brewer auf. Es folgten Stationen bei Jura und zwischendrin schon einmal bei Ardbeg. Seit 2007 leitete er dort als Destillerie-Manager die Produktion der stark getorften Ardbeg-Whiskys.

Und jetzt der Ardbeg Arrrrrrrdbeg – ihm von der Destillerie zum Abschied gewidmet. Der Name ist ein witziger Piratengag, der sich nach ein paar Drams im Glas sicher noch besser rollen lässt. Hauptsache man vergisst beim Eintrag in den Tasting-Bogen anschließend kein ‘r’. Der Ardbeg Blaaack aus dem letzten Jahr war in der Disziplin Buchstabenfülle in jedem Fall schon einmal eine gute Übung für den Arrrrrrrdbeg.

Ardbeg Arrrrrrrdbeg Flasche
Der „Arrrrrrrdbeg“ reift komplett in amerikanischen Ex-Rye-Barrels (Foto: MaltWhisky.de)

Was steckt drin, wo Ardbeg Arrrrrrrdbeg draufsteht?

Typisch für Ardbeg wird auch für den Arrrrrrrdbeg stark getorfte Gerste verwendet. Mit 50 bis 65 ppm Torfgehalt übertrumpft man die meisten anderen Islay-Brennereien. Nur Octomore ist noch intensiver gepeated.

Die zwei kupfernen Brennblasen haben eine Besonderheit: Am Lyne Arm der Spirit Still ist ein  Purifier installiert. Er sorgt dafür, dass schwerere Bestandteile des Whiskys zurückfließen. Die fruchtigen Aromen in den Ardbeg-Whiskys sollen so unterstützt werden. Sobald das neue Stillhouse fertig ist, werden vier Pot Stills im Einsatz sein.

Die Malt Whiskys für den Arrrrrrrdbeg reiften anschließend für die komplette Zeit in amerikanischen Barrels, die zuvor Rye Whiskey enthielten. Roggenwhiskey ist bekannt für seine würzigen, aber auch kräuterigen Aromen.

Der limitierte Single Malt wird mit ordentlich starken 51,8 % Alkohol in naturbelassener Qualität abgefüllt. Das genaue Alter der Abfüllung ist wie bei Ardbeg Sonderabfüllungen üblich nicht bekannt.

Unsere Verkostung des Ardbeg Arrrrrrrdbeg

Wie riecht er?

Unsere Nase prallt gegen eine Wand aus Torf und Felsen. Hinter staubtrockenen mineralischen Noten warten süße Birne, Quittengelee und Vanillezucker auf uns. Der Mittelteil ist würzig mit gerösteten Haselnüssen, Roggenkrustenbrot und verbranntem Holz. Etwas ölig-gebratene Zwiebel schwingt mit. Der herbe Abgang des Arrrrrrrdbeg hält noch mehr Torf bereit.

Wie schmeckt er?

Der Arrrrrrrdbeg hat einen ernsten, würzigen und herben Charakter. Konzentrierter Torf trifft auf Holzkohle und Asche. Ein Hauch Süße erinnert an die Früchte aus dem Nosing. Dann übernehmen die würzig-getreidigen Aromen das Ruder. Wir denken an Pumpernickel und Laugengebäck. Der Abgang ist streng mit viel angebranntem Eichenholz, sowie schwarzem Pfeffer und Meersalz.

Ardbeg Arrrrrrrdbeg
Fazit
Der Ardbeg Arrrrrrrdbeg ist ein würzig-herbes Abschiedsgeschenk für Master Distiller Mickey Heads. Kraftvoller Torf und verbranntes Holz geben in diesem geradlinigen Whisky den Ton an. Ein wuchtiger, unversöhnlicher Islay-Malt. Mit rund 150 Euro langt der Piraten-Whisky tief in die Taschen der Ardbeg-Fans. Sammler können hier jedoch zuschlagen.
Gestaltung & Story
100
Geruch
85
Geschmack
82
Preis-Leistung
69
84
Vorzüglich

Wo kann man den Ardbeg Arrrrrrrdbeg kaufen?

Der limitierte Single Malt ist am 9. Februar 2021 exklusiv für Mitglieder des kostenlosen Ardbeg Committee Clubs erhältlich – anschließend dann zu höheren Sammlerpreisen online und bei Auktionen. Wer eine Flasche erwischt, kann die Verkostung mit originellen Piratenmaterialien feiern.

Wir haben ein Sample des Ardbeg Arrrrrrrdbeg von Moet Hennessy zur Verfügung gestellt bekommen. Dies hatte keinen Einfluss auf unseren Test oder die Bewertung.

Lukas
Lukas

Für Malt Whisky bin ich immer auf der Suche nach neuen Geschmackserlebnissen. Ein guter Whisky fordert mich im Tasting, er überrascht mich mit spannenden Aromen. Besonders mag ich gut erzählte Stories über Destillerien, ihre Gründer und die Macher der Malts – und erzähle gerne selbst welche.

Mehr zu diesen Themen erfahren:
  • Single Malt
  • Ardbeg
  • Rauchiger Whisky
  • Whisky für Sammler
  • Ardbeg für Sammler
  • Rye-Cask-Whisky
  • Islay-Whisky
  • No Age Statement / NAS-Whisky

3 Kommentare

  1. Avatar Josef sagt:
    7. Februar 2021 um 20:51 Uhr

    Langsam finde ich die Geheimniskrämerei um das Alter der Ardbeg Sonderabfüllungen etwas abstrus. Bei diesem Alkoholgehalt und der Information, dass er in Fassstärke abgefüllt wurde, lässt sich in Analogie zu anderen Islay Single Malts schließen, dass diese Fässer Anfang 20 waren (Laphroaig hat bei 10 Jahren 60,1% und bei 25 Jahren 51,4%).

    Natürlich stehen die Warehouses nicht auf Islay, aber eine gewisse räumliche Nähe ist dennoch anzunehmen, wodurch die Vergleichbarkeit gegeben sein dürfte.

    Wenn man sich das doch recht gut erschließen kann, warum schreibt man das dann nicht mit dem gebührenden Stolz drauf, dass der Whisky 21 Jahre oder so ist?

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      8. Februar 2021 um 10:18 Uhr

      Hallo Josef,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich denke, dass man vom Alkoholgehalt nicht verlässlich auf das Alter schließen kann. Die 51,8 % lassen sich bei einem jüngeren Whisky doch auch durch Herunterverdünnen mit Wasser erreichen.

      In diesem Sinne war unsere Angabe bezüglich der Fassstärke nicht ganz korrekt, gemeint war „so stark wie Cask Strength“. Ich habe das eben im Artikel korrigiert, damit es eindeutig ist.

      Angesichts der Wuchtigkeit des Torfs ist der Ardbeg Arrrrrrrdbeg ziemlich sicher deutlich jünger als die vermuteten 21 Jahre. Gut möglich, dass die Fässer nur 9 bis 12 Jahre im Warehouse lagen. Ein Age Statement würde den Preisvergleich mit anderen Abfüllungen erleichtern, das ist vermutlich nicht unbedingt gewollt.

      Viele Grüße
      Lukas vom Malt Whisky Magazin

      Antworten
    2. Avatar Daniel sagt:
      23. Februar 2021 um 9:02 Uhr

      Ich glaube kaum, dass Ardbeg die beschränkten Recourcen, welche von nahe 20-jährigen oder älter vorhanden sind, in der jährlichen Committee-Version für 150 Euro “verschleudert”.

      Man beachte, was die Whiskys von Ardbeg, die eine Altersangabe trugen, in jüngster Zeit gekostet haben.

      Antworten

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